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Energiekostenvergleich an Tankstellen – von Strom über Wasserstoff bis Benzin

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  • Energiekostenvergleich an Tankstellen – von Strom über Wasserstoff bis Benzin

    Den Leuten wird Druck gemacht, auf andere Antriebe zu wechseln...

    Ab Oktober soll ein Energiekostenvergleich an Tankstellen Autofahrer darüber informieren, wie viel sie mit einem anderen Antrieb zahlen müssten.

    Dreizehn Zahlen auf einem gelborangenen Aushang sollen Autofahrern künftig zeigen, was sie hätten sparen können. Ab Oktober müssen größere Tankstellen ihren Kunden einen sogenannten Energiekostenvergleich präsentieren. Darauf: Die Kosten für 100 Kilometer mit sieben verschiedenen Energieträgern – von Strom über Wasserstoff bis Superbenzin – und für zwei Fahrzeuggrößen. Nur für Wasserstoff bei kleineren Fahrzeugen fehlt mangels Daten ein Wert.

    Es setzt eine europäische Richtlinie um. Zweck ist "künftige Kaufentscheidungen der Verbraucher bei der Personenkraftfahrzeugwahl zu unterstützen", wie es im Gesetzestext heißt. Der Gedanke dahinter: Der Verbraucher soll einfach vergleichen können, was ihn die Energie für 100 Kilometer mit verschiedenen Antriebsformen kostet.

    Grundsätzlich findet man das auch beim ADAC für sinnvoll, um Transparenz herzustellen und "auch die Kaufentscheidung ein Stück weit zu beeinflussen". Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) begrüßt die Kennzeichnung ebenfalls: "Der Vergleich macht deutlich, dass die Elektromobilität für viele Autofahrerinnen und -fahrer nicht nur eine klimafreundliche, sondern auch eine finanziell attraktive Alternative ist", heißt es von dort.

    Was zeigt das Plakat?

    Dem aktuellen Plakat – es soll vierteljährlich aktualisiert werden und kann beim Wirtschaftsministerium heruntergeladen werden – ist beispielsweise zu entnehmen, dass ein Mittel- oder Oberklassewagen mit Superbenzin 11,42 Euro Sprit- beziehungsweise Energiekosten pro 100 Kilometer verursacht. Mit Super E10 wären es 11,00 Euro, mit Diesel 7,48, mit einem Stromer 4,84. Erdgas H schlüge mit 6,39 Euro zu Buche, Autogas mit 4,96 und Wasserstoff mit 7,60.

    Wie kommen diese Werte zustande?

    Für jede Antriebsart in jeder der beiden Fahrzeugkategorien werden die drei meistverkauften Fahrzeuge und deren offizieller Verbrauch nach dem aktuellen Fahrzyklus WLTP herangezogen. So erhält man einen Durchschnittsverbrauch pro 100 Kilometer. Zusammen mit dem Preis für den jeweiligen Energieträger ergeben sich dann Kosten pro 100 Kilometer. Beim Preis verwendet das Ministerium den Durchschnittswert des zweiten Quartals. Diese Zahlen sind auf dem Plakat aber nicht angegeben.

    Wie genau sind die Angaben?

    Auch wenn die Werte auf den Cent genau ausgerechnet und angegeben werden, können es aus mehreren Gründen nur grobe Vergleichswerte sein. Zum einen fährt der Verbraucher, der das Plakat beim Tanken liest, wahrscheinlich ein anderes Auto mit einem anderen Verbrauch. Auch sein Fahrstil macht hier einen großen Unterschied.

    Zudem werden für die Berechnung nach Auskunft des Bundeswirtschaftsministeriums derzeit die Durchschnittspreise des zweiten Quartals verwendet. Seither ist beispielsweise Diesel um rund 9 Cent pro Liter teurer geworden, wie sich aus Zahlen des ADAC ergibt.

    Und schließlich ist es – wie der Name schon sagt – nur ein Vergleich der Energiekosten. Andere Kosten rund ums Auto wie Anschaffung, Reparaturen, Versicherung und Steuer bleiben naturgemäß außen vor – obwohl sie den Posten Energiekosten in der Regel deutlich übersteigen.

    Sonderfall Stromer

    Besonders anfällig für Verzerrungen ist die Berechnung ausgerechnet bei Elektroautos, die laut Vergleich am günstigsten fahren. "Es fehlt die Information, dass bei E-Autos der durchschnittliche Haushaltsstrompreis zugrunde gelegt ist", kritisiert der Mineralölwirtschaftsverband MWV. "Öffentliches und vor allem schnelles Laden ist meist teurer, und das reduziert den Preisunterschied zum Benziner erheblich."

    Laut Energiewirtschaftsverband BDEW liegt ein typischer Haushaltsstromtarif etwas über 30 Cent pro Kilowattstunde. An öffentlichen Ladesäulen seien es aber eher 39 bis 45 Cent und an Schnellladesäulen sogar 49 bis 79 Cent. Dahinter stecken unter anderem Kosten für die Infrastruktur, Betrieb, Wartung, Flächennutzung und die Zahlungsabwicklung. Doch auch diese Preise müssten berücksichtigt werden, damit die Angaben auf dem Plakat "mit den persönlichen Erfahrungen in Einklang gebracht werden können", fordert der BDEW.

    Das Wirtschaftsministerium rechtfertigt die Nutzung des Haushaltsstromtarifs unter anderem damit, dass mehr als 80 Prozent der Ladevorgänge zuhause stattfänden. Mittelfristig sollen aber auch die Kosten für das Laden unterwegs mit in die Berechnung einfließen.

    Wo muss das Plakat hängen?

    Tankstellen mit sieben Mehrfachzapfsäulen und mehr müssen es aufhängen oder auf einem Bildschirm präsentieren. Laut Schätzung des Tankstellenverbands ZTG betrifft das allerdings nur etwa 1.500 der 14.500 Tankstellen in Deutschland. Das sei "das einzig Gute" an der neuen Regelung, sagt ZTG-Geschäftsführer Jürgen Ziegner, der das Plakat für "so überflüssig wie einen Kropf" hält. "Es nutzt mir ja wenig, wenn ich unterwegs bin und tanken muss, und dann erfahre, wie viel ich zuhause für den Strom gezahlt hätte", kritisiert er.



    Für mich ändert sich nichts, kaufe kein Neues Anderes mehr.



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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  • #2
    Die Händler sollten verpflichtet werden, solche Plakate aufzuhängen. Nach dem Autokauf nützen mir diese Informationen auch nichts mehr. Da ärgert oder freut man sich nur noch.
    Dumm stellen kann Freizeit verschaffen

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    • #3
      Die sollten an Autohäusern und Tankstellen und abends in TV-Autowerbung und Nachrichten mal täglich Bericht erstatten, was mit den Altfahrzeugen passiert, speziell
      wo diese Fahrzeuge aus Deutschland nach ihrer Rückgabe und Tausch gegen eines mit "sauberem" Antrieb auf diesem Planeten die nächsten 20 Jahre fröhlich weiterbenutzt werden und woanders unsere geschundene Umwelt ramponieren.

      Da bekäme mancher Bundesbürger die Wut bei so viel Augenwischerei und der Tatsache, dass z. B sein fast neuer VW Touareg Diesel oder sein gepflegter 5er BMW, den er eigentlich noch viele Jahre hätte problemlos weiterfahren können, aber aufgrund der furchtbaren Schadstoffausstosse in Deutschland nur noch billig verramschen konnte in Ost Europa und Afrika fleißig weiterbenutzt und aufgebraucht wird.

      Und jetzt komm mir niemand mit:
      "Diese modernen Fahrzeuge haben viel zu viel Technik, sowas will in der dritten Welt keiner, weil man die Autos dort nicht reparieren kann."

      Im Gegenteil, sowas haben die Jungs dort mittlerweile voll im Griff, genauso wie die Leute dort in der Lage sind, Computer zu reparieren und wiederherzustellen.


      Gruß!
      M.P.U
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • #4
        Die sollten an Autohäusern und Tankstellen und abends in TV-Autowerbung und Nachrichten mal täglich Bericht erstatten, was mit den Altfahrzeugen passiert, speziell
        wo diese Fahrzeuge aus Deutschland nach ihrer Rückgabe und Tausch gegen eines mit "sauberem" Antrieb auf diesem Planeten die nächsten 20 Jahre fröhlich weiterbenutzt werden und woanders unsere geschundene Umwelt ramponieren.

        Da bekäme mancher Bundesbürger die Wut bei so viel Augenwischerei und der Tatsache, dass z. B sein fast neuer VW Touareg Diesel oder sein gepflegter 5er BMW, den er eigentlich noch viele Jahre hätte problemlos weiterfahren können, aber aufgrund der furchtbaren Schadstoffausstosse in Deutschland nur noch billig verramschen konnte in Ost Europa und Afrika fleißig weiterbenutzt und aufgebraucht wird.
        Das stimmt schon. Aber: Die Masse der Menschen brauchen immer das neueste Modell, was es auf dem Markt gibt. Und die, die es sich leisten können, kaufen die größeren Fz., um sich von der breiten Masse entsprechend ihrem Status abzusondern. Und die anderen wollen dem nicht dahinter stehen, brauchen diesen Status auch. Und je mehr die Nachfrage, umso mehr werden neue Fz. produziert.

        Nicht die Regierungen sind von vornherein schuld daran, wie sich der freie Bürger verhält. Der Bürger könnte also, wenn er wollte, die Hersteller-Betriebe nicht lahm legen, sondern erziehen. D. h. indem der Bürger auf das neueste Modell darauf verzichtet und seinen alten Wagen lange Jahre weiter fährt. Und da der freie Bürger ungern auf etwas verzichten möchte, schwimmt er mit der breiten Masse mit, weil er Angst hat, außen vor zu stehen, weil er Anerkennung von anderen braucht, um sich wohlfühlen zu können. Und da wollen einzelne Politiker dem einen Riegel vorschieben.




        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • #5
          Mit der letzten Dieselabwrackprämie vor ca. 3 Jahren haben wir uns von nem ziemlich maroden Polo 1,4 tdi getrennt. Der ist dann in die Presse gewandert, war Bedingung für die staatliche Prämie. Also manchmal verschwinden die alten Autos ohne zweites Leben in Afrika, oder auch immer.

          Ab dem Baujahr wo Steuergeräte an das Auto angelernt werden müssen, wird das eh eng mit der weiteren Verwertung. Schon aufwändig sowohl vom Know-how, als auch von der Werkstattausstattung.
          Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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          • #6
            Europas Schrott auf Afrikas Straßen

            Immer mehr ausrangierte Autos aus Industriestaaten werden in afrikanische Länder weiterverkauft. Dort werden sie zur Gefahr - für den Verkehr und für Klima und Umwelt, warnen die UN.

            Eine Straßenkreuzung in Kenias Hauptstadt Nairobi. Hier warten Taxifahrer auf Kundschaft. Kaum ein Auto ist jünger als zehn Jahre - enigen sieht man an, dass sie aus unterschiedlichen Teilen zusammengeschweißt sind. Fast alle Fahrer haben schon Unfälle oder Fast-Unfälle gehabt.

            Die Sicherheit auf den Straßen ist das eine. Das andere sind die schädlichen Abgase, die von den alten Autos ausgestoßen werden. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen UNEP schlägt Alarm. Denn die Zahl der Fahrzeuge wird in den nächsten Jahren noch zunehmen, sagt Direktorin Inger Andersen: "Die globale Fahrzeugflotte wird sich bis zum Jahr 2050 voraussichtlich verdoppeln. 90 Prozent dieses Wachstums wird wahrscheinlich in Ländern verzeichnet, die ein geringes Pro-Kopf-Einkommen haben. Dort werden vor allem importierte Gebrauchtwagen gekauft."

            Das Problem: Diese Autos sind oft in einem katastrophalen Zustand. Ausgemustert und teils sogar ausgeschlachtet in Europa, Japan oder den USA werden sie Richtung Afrika verschifft. "Entwicklungsländer vor allem in Afrika dienen als Schrottplatz für Autos, die von den reichen Ländern nicht mehr als sicher oder sauber genug angesehen werden", sagt Andersen. "Das widerspricht allen Regeln der Fairness. Und es ist ein Grund, sich um die Gesundheit der Menschen und um die Umwelt zu sorgen."

            14 Millionen Gebrauchtwagen binnen drei Jahren

            Das UN-Umweltprogramm veröffentlichte zuletzt eine Studie, wonach innerhalb von drei Jahren weltweit etwa 14 Millionen Gebrauchtwagen exportiert wurden. Mehr als drei Viertel gingen in arme Länder. Ein Großteil der Fahrzeuge erfüllt nicht die geltenden Umweltstandards. Für die Käufer zählt vor allem, dass die Wagen erschwinglich sind.

            Eddy Chiriga steckt mitten in Verhandlungsgesprächen mit einem Kunden. Er ist ein erfahrener Autoverkäufer in Simbabwes Hauptstadt Harare. Vor einigen Jahren hat er bei einem Verkehrsunfall ein Bein verloren. Aber das hält ihn nicht davon ab, weiter seinen Beruf auszuüben.

            Die Autos, die er anbietet, sind alle schon viele Jahre alt. Er achte auf den Zustand der Wagen, nicht auf das Baujahr, meint Chiriga. Er fürchtet große Nachteile, wenn der Export gebrauchter Fahrzeuge eingeschränkt werden sollte. "Unser Geschäft wird nicht überleben, wenn nur noch Autos, die nicht älter als fünf Jahre sind, eingeführt werden dürfen", sagt er. "Solche Wagen können sich nur Firmen oder Organisationen leisten. Für die normalen Leute sind sie unerschwinglich."

            Gebrauchtwagen-Regulierungen wie in Europa

            Die Vereinten Nationen haben eine Initiative gestartet, um Mindeststandards für den Import von Gebrauchtautos aufzustellen. Es gehe dabei nicht darum, den Handel völlig zu unterbinden, sagt UNEP-Direktorin Andersen: "Wir verlangen kein komplettes Verbot. Aber der Gebrauchtwagenmarkt sollte genauso reguliert sein, wie er es in Europa ist."

            Mehrere afrikanische Länder haben schon neue Richtlinien erlassen. Ghana beispielsweise begrenzt jetzt den Import: Fahrzeuge, die beschädigt oder in einem schlechten Zustand sind, sollen nicht mehr eingeführt werden - und sie dürfen generell nicht älter als zehn Jahre sein. Die Elfenbeinküste und Mauritius haben vor Jahren ähnliche Schritte unternommen. Der Studie des UN-Umweltprogramms zufolge sind die Geschäfte dadurch nicht zurückgegangen, sagt Autorin Jane Akumu: Sie waren in der Lage, sehr saubere Wagen zu importieren. Die Gesamtzahl der Fahrzeuge hat weiter zugenommen.

            Während die Belastung für die Umwelt trotzdem abnimmt: Von Afrikas Straßen sollen nur die unsicheren Abgasschleudern verschwinden, die in Europa schon längst nicht mehr fahren dürfen. "Schrott-Fahrzeuge sollten verschrottet werden", betont Andersen. "Dann werden ihre Bestandteile recycelt und neu verwendet. Alle Autos, die nicht mehr fahrtauglich sind, sollten aus dem Verkehr gezogen werden. Das wäre eine gute Sache."

            Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.




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            • #7
              Die sollten an Autohäusern und Tankstellen und abends in TV-Autowerbung und Nachrichten mal täglich Bericht erstatten, was mit den Altfahrzeugen passiert, speziell
              wo diese Fahrzeuge aus Deutschland nach ihrer Rückgabe und Tausch gegen eines mit "sauberem" Antrieb auf diesem Planeten die nächsten 20 Jahre fröhlich weiterbenutzt werden und woanders unsere geschundene Umwelt ramponieren.
              Man ist ja dabei, diese Zustände zu unterbinden, doch wie lange das dauert?

              Siehe Artikel...

              Mehrere afrikanische Länder haben schon neue Richtlinien erlassen. Ghana beispielsweise begrenzt jetzt den Import: Fahrzeuge, die beschädigt oder in einem schlechten Zustand sind, sollen nicht mehr eingeführt werden - und sie dürfen generell nicht älter als zehn Jahre sein. Die Elfenbeinküste und Mauritius haben vor Jahren ähnliche Schritte unternommen. Der Studie des UN-Umweltprogramms zufolge sind die Geschäfte dadurch nicht zurückgegangen, sagt Autorin Jane Akumu: Sie waren in der Lage, sehr saubere Wagen zu importieren. Die Gesamtzahl der Fahrzeuge hat weiter zugenommen.
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              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • #8
                Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                Europas Schrott auf Afrikas Straßen

                Immer mehr ausrangierte Autos aus Industriestaaten werden in afrikanische Länder weiterverkauft. Dort werden sie zur Gefahr - für den Verkehr und für Klima und Umwelt, warnen die UN.

                Eine Straßenkreuzung in Kenias Hauptstadt Nairobi. Hier warten Taxifahrer auf Kundschaft. Kaum ein Auto ist jünger als zehn Jahre - enigen sieht man an, dass sie aus unterschiedlichen Teilen zusammengeschweißt sind. Fast alle Fahrer haben schon Unfälle oder Fast-Unfälle gehabt.

                Die Sicherheit auf den Straßen ist das eine. Das andere sind die schädlichen Abgase, die von den alten Autos ausgestoßen werden. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen UNEP importierte Gebrauchtwagen gekauft."

                Das Problem: Diese Autos sind oft in einem katastrophalen Zustand. Ausgemustert und teils sogar ausgeschlachtet in Europa, Japan oder den USA werden sie Richtung Afrika verschifft.
                .

                Genau das meine ich und nicht die Eitelkeit einiger Europäer, immer das neueste Modell fahren zu wollen.

                Die fahren die alten Kaehne weiter,
                das koennen wir in Deutschland dann auch selbst, da es völlig egal ist, ob der Dreck hier oder in Afrika in die Luft geblasen wird.
                Alles nur Augenwischerei.


                Gruß!
                M.P.U
                Zuletzt geändert von M.P.U; 03.10.2021, 20:48. Grund: Ergänzung
                "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                chinesisches Sprichwort

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                • #9
                  Bestes Beispiel : Mein Renault. Der ging erst nach Dresden. Dort wurden die Alufelgen, der KAt und die Airbags entfernt und dann ab nach Westafrika. Dort wird er wohl noch einige Jahre laufen......
                  Gruß Kai
                  Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

                  Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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                  • #10
                    So wird das nichts mit dem Klimaschutz.
                    Aber Hauptsache hier in Deutschland alles über den Haufen werfen und die Bürger abzocken und zu teuren Umweltschutz-Maßnahmen zwingen.


                    Gruß!
                    M.P.U
                    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

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                    • #11
                      Aber Hauptsache hier in Deutschland alles über den Haufen werfen und die Bürger abzocken und zu teuren Umweltschutz-Maßnahmen zwingen.
                      Und nun, was können wir Bürger tun? Eine Revolution starten oder voerst mit einer Revolte beginnen? Oder drittens, sich der Masse anschließen - und klein beigeben? Auswandern wäre auch noch eine Option - aber wohin? Schaut man sich in anderen Ländern um, dort gibt es andere Probleme, die wir bei uns nicht kennen oder abgebaut haben.



                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                      • #12
                        Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                        Eine Revolution starten oder voerst mit einer Revolte beginnen?
                        Kleiner " Napoleon " Manni- Blue

                        hier muß ich mich wieder einmal fragen, .. wann ist wo bei dir die Zeit stehen geblieben.

                        ( Nun schicke mir net gleich wieder die Polizei an die Tür. )

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