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    Mercedes-Benz Vans elektrifiziert den Krankentransport


    Der erste vollelektrische Krankentransportwagen (eKTW) auf Basis des eSprinter

    Die Sonderfahrzeugbranche Rettung, Feuerwehr und Polizei ist für Mercedes-Benz seit Jahrzehnten von großer Bedeutung. Bereits im Jahr 1995 wurde der Sprinter erstmals als Rettungswagen eingesetzt und weist heute als Einsatzfahrzeug mit unterschiedlichen Ausbauvarianten einen großen Marktanteil im Gesundheitswesen auf. In Zeiten einer Pandemie ist der Bedarf an zuverlässigen Krankentransport- und Rettungsfahrzeugen besonders groß. Mercedes-Benz Vans und sein Partner Ambulanz Mobile GmbH & Co. KG aus Schönebeck in Sachsen-Anhalt entwickelten zu diesem Zeitpunkt auf Basis des eSprinter ein vollelektrisches Fahrzeug im Dienste der Gesundheit.

    Mit einer Reichweite von 120[1] Kilometern und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 120 km/h ist der elektrische Krankentransportwagen (eKTW) nicht nur in der Stadt sondern auch im urbanen Umfeld lokal emissionsfrei unterwegs. Trotz der notwendigen Einbauten im Patientenraum überschreitet der eKTW das Gesamtgewicht von 3,5t nicht. So wird es Fahrern auch mit einem Pkw-Führerschein ermöglicht, den Krankentransport durchzuführen. Dafür wurde auf den Einbau besonders gewichtsparender und dennoch hochwertiger Materialien geachtet. Die Energieversorgung des Aufbaus ist von derjenigen des Basisfahrzeugs durch den Einbau zweier Steuergeräte getrennt und funktioniert autark. Damit ist die Funktion der medizinischen Geräte unabhängig von der Fahrzeugbatterie.

    „Wie unsere konventionell angetriebenen Fahrzeuge bieten auch die eVans von Mercedes-Benz eine gute Basis für branchenspezifische Lösungen. Ich freue mich, dass wir zusammen mit unserem Partner Ambulanz-Mobile erstmals einen batterieelektrisch angetriebenen Krankentransporter anbieten können, der den sicheren Transport von Personen jetzt auch lokal emissionsfrei durchführt und somit zur ökologischen Entlastung von Ballungsräumen beitragen kann“, betont Sven Dannenmann, Leiter des Branchen- und Aufbauhersteller-Zentrums Mercedes-Benz Vans.

    Hans-Jürgen Schwarz, Geschäftsführer Ambulanz Mobile GmbH & Co. KG: „Wir sind sehr stolz, dass Mercedes-Benz Vans mit uns dieses Projekt gestartet hat. Es ist eine Herausforderung einen ersten vollelektrischen Krankenwagen zu bauen und unser spezieller Anteil ist die Versorgung und die Versorgungseinrichtung hinten autark vom Basisfahrzeug zu gestalten.“

    Mitte März wurde der eKTW in Bindow bei Königs Wusterhausen erstmals in Kundenhand übergeben. In der evangelischen Hilfsorganisation Johanniter-Unfall-Hilfe „Regionalverband Südbrandenburg“ wird er seitdem im Testbetrieb eingesetzt. Dabei wird die Hilfsorganisation eng von der Ambulanz Mobile GmbH begleitet, um Erkenntnisse aus dem Alltagsbetrieb in die Weiterentwicklung des Fahrzeugs umzusetzen, das für den europaweiten Vertrieb vorgesehen ist.

    Ambulanz Mobile GmbH – langjähriger „Mercedes-Benz VanPartner“

    Mercedes-Benz Vans arbeitet seit langem eng mit Ambulanz Mobile GmbH im Bereich der Krankentransport- und Rettungsfahrzeuge zusammen. Innovative Projekte, wie der sogenannte „Wünschewagen“ des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) waren Ergebnisse dieser Kooperation. Das Projekt ermöglicht unheilbar kranken Menschen die Erfüllung eines letzten Wunsches, wie zum Beispiel den Besuch am Meer oder bei Verwandten. Das Fahrzeug basiert auf einem herkömmlichen Krankentransportwagen, enthält eine notfallmedizinische Grundausstattung und hat ausreichend Platz für individuelle Anpassungen, um die Fahrt für den Patienten so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten.

    Die tatsächliche Reichweite ist abhängig von der individuellen Fahrweise, Straßen- & Verkehrsbedingungen, Außentemperatur, Nutzung von Klimaanlage/Heizung etc. und kann ggf. abweichen.

    Brummionline Presse

    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    Dem Fahrzeug bringe ich eine gewisse Skepsis entgegen, bez. Akkukapazität und Kosten.
    Das kann natürlich unbegründet sein, denn die Ersteller haben damit sicher fundiert beschäftigt.

    Mit einem "Rettungsfahrzeug" hat das ja nichts zu tun, oder?

    Gruß
    Klaus



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    • #3
      Ich denke schon dass das fahrzeug tauglich für das rettungswesen ist ,denn die fahren ja keine langstrecke.

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