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Fliegen hat angesichts des CO2-Ausstoßes negative Auswirkungen auf das globale Klima.
Deshalb gibt es schon länger Versuche, Flugzeuge klimafreundlicher zu gestalten, indem man etwa Treibstoff aus erneuerbaren Energieträgern gewinnt. Forschende aus den USA berichten nun, wie man aus Lebensmittelabfällen Treibstoff herstellen könnte. Dafür entwickelten sie etablierte Methoden weiter, um zwei Probleme gleichzeitig anzugehen.
Denn wenn nasser Bio-Müll verrottet, entsteht Methan, das in die Atmosphäre entweicht. Dort wirkt es als Treibhausgas sogar deutlich stärker als eine gleiche Menge CO2. Beim Verfahren der Wissenschaftler wird der Methan-Ausstoß gestoppt und flüchtige Kohlenwasserstoffe bei der Verrottung aufgefangen. Daraus lassen sich dann Treibstoffe produzieren.
Durch die Kombination von zweien dieser Kraftstoffe könnte ein Flugzeug laut der Studie in Zukunft auf bis zu 70 Prozent fossiles, klimaschädliches Kerosin verzichten. Das würde entsprechend große Mengen Treibhausgas einsparen.
Deshalb gibt es schon länger Versuche, Flugzeuge klimafreundlicher zu gestalten, indem man etwa Treibstoff aus erneuerbaren Energieträgern gewinnt. Forschende aus den USA berichten nun, wie man aus Lebensmittelabfällen Treibstoff herstellen könnte. Dafür entwickelten sie etablierte Methoden weiter, um zwei Probleme gleichzeitig anzugehen.
Denn wenn nasser Bio-Müll verrottet, entsteht Methan, das in die Atmosphäre entweicht. Dort wirkt es als Treibhausgas sogar deutlich stärker als eine gleiche Menge CO2. Beim Verfahren der Wissenschaftler wird der Methan-Ausstoß gestoppt und flüchtige Kohlenwasserstoffe bei der Verrottung aufgefangen. Daraus lassen sich dann Treibstoffe produzieren.
Durch die Kombination von zweien dieser Kraftstoffe könnte ein Flugzeug laut der Studie in Zukunft auf bis zu 70 Prozent fossiles, klimaschädliches Kerosin verzichten. Das würde entsprechend große Mengen Treibhausgas einsparen.
