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  • #16
    Ich entlade gar nicht. Tuer auf und Tuer zu... manchmal noch ein Gurt hinten an die Ladung, das war's.Mehr muss nicht sein. Mit Paletten hab ich her auch nix zu tun.

    Gruss Holger
    Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


    Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





    Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

    "Game over, try again" gibts NICHT im realen Leben

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    • #17
      Holger, das weiß ich doch!

      Du bekommst ja auch keinen Lohn wenn der LKW steht, hat alles seine Vor und Nachteile

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      • #18
        Du bekommst ja auch keinen Lohn wenn der LKW steht, hat alles seine Vor und Nachteile
        Ich bekomme jede Abladestelle/ Ladestelle bezahlt. Ab 2 hrs , gibt es $ 20.- p.hr.... ich habe an abladestellen schon mehr verdient, als mit fahren.
        Ich hab IMMER die Meinung vertreten, der Fahrer hat nix mit Be- oder Entladung zu tun, auch nicht mit Paletten... ist eine Unsitte die schon in Tarifzeiten eingefuehrt wurde... damit hat man damals schon Tarife illegal unterlaufen.. und heute regt man sich ueber die Osteuropaer auf.

        Gruss Holger
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        • #19
          Tja, in den USA und Kanada ist man noch wirklich Lkw-Fahrer, bei uns sind wir Multijobber, Fahrer, Belader, Entlader, Tourenplaner, teilweise auch Staplerfahrer und Kranführer. Wenn man dabei auch für jeden Job ein komplettes Gehalt bekommt, wäre das okay. Als ich noch für's Dänische Bettenlager gefahren bin, "durfte" ich bei 38° den LKW entladen, denen die ganze Ware ins Lager bringen (mit Handhubwagen) und die Angestellten amüsierten sich dabei mit einem Kaffee in der Hand. Dafür"durfte" ich dann unsortierte Paletten als Retoure mitnehmen.
          Das schlimmste dabei ist nicht, dass wir das machen müssen, nein, das schlimmste ist, dass wir das wortlos akzeptieren!

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          • #20
            Das war der Vorteil beim COntainer. Tür auf und Tür zu. 4 oder 8 Verschlüsse und gut. Im schlimmsten Fall klemmt der Ausschub beim Chassis.
            Bei einem Kunden haben wir die Paletten mit der Ameise in den Container geschoben, gab 50€ auf die Hand.
            Gruß Kai
            Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

            Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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            • #21
              Wir fahren Fenster und Kuechenmoebel... vor Corona sollte man da auch mithelfen.... da gibt es $ 40.- fuer jede Abladestelle... ist nicht schwer und bei vielen Abladestellen ist man nach 10 bis 30 Minuten wieder weg. Keine Wartezeiten und immer viel Spass mit den Leuten an den Abladestellen... und Kaffee ist da meistens auch mit dabei.
              Da gibts abladestellen, mit einem oder zwei Fenstern, oder nur ein paar Kartons mt Schrankgriffen... anhalten, Tuer auf, Karton hat man be voriger Ladestelle schon hinter die Tuer gelegt und nach 5 Minuten faehrt man wieder... und $ 40.- in der Tasche.... in zwei Tagen 10 Abladestellen gemacht und dazu noch so 300 Meilen gefahren.

              Beim Kuehler gibts es das gar nicht, Ladung wird nicht angefasst, weder beim Laden, noch beim abladen.
              Manche Lager , oder Kuehlhaeuser haben kein Entladepersonal, da gibts dann Telefonnummer von Leuten die dort abladen.. kostet i.d.R. p.Pal. USD 10.-... dafuer hatten ich entweder Geld dabei, oder Schecks, die ich ausgefuellt habe.

              Gruss Holger
              Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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              • #22
                Holger, Holger... Wenn du weiter so schreibst, kannst du bald nebenberuflich einen Immigrationservice für Kanada gründen. So etwas ist bei uns unvorstellbar. Auch noch extra bezahlt werden für Sonderdienste? Doch nicht im Niedriglohnland Deutschland! Bei uns ist es selbstverständlich, dass einer alles macht, damit Großkonzerne mehr Gewinn machen!

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                • #23
                  Zitat von Mack Anthem Beitrag anzeigen
                  Bei uns ist es selbstverständlich, dass einer alles macht, damit Großkonzerne mehr Gewinn machen!
                  Mhh, bei den "großen" Logistikern (Dachser, Fiege, KV Nagel) war ich noch nie im Lager.
                  Aber im gewissen Maße sehe ich mich für die Ladung auch in der Verantwortung, das heißt auch die Entladung kommt dazu, das gehört einfach zum Beruf dazu. Ich vergleiche das immer mit meinem alten Beruf als Dreher, da habe ich auch Material selbst zugesägt, die Maschine gereinigt, die Werkstatt gefegt, ohne das ich dafür Extra Geld verlangt habe.

                  Dadurch das ihr Extra Geld fürs entladen fordert, stellt ihr doch selbst den Beruf des Fahrers auf die unterste Stufe, nach dem Motto, ich kann nur fahren und bin zu blöd zum abladen. Anders gesagt, das abladen benötigt doch keine höhere Kompetenz als das fahren, warum also Extra vergüten? oder drückt ihr dem Postboten auch einen 5er in die Hand weil er es bis zum Briefkasten schleppt?

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                  • #24
                    Aber im gewissen Maße sehe ich mich für die Ladung auch in der Verantwortung, das heißt auch die Entladung kommt dazu, das gehört einfach zum Beruf dazu
                    Genau so sieht es aus. Steht übrigens auch in den ADSP.
                    Die Zeiten, wo es nur um den Transport und die Bereitstellung der Ladeeinheit ging, sind vorbei...............schon lange.
                    Heute sind Transportunternehmen eben nur noch Dienstleister, die alles übernehmen. Sonst gäbe es weder Mitnahmestapler, noch Hebebühnen.
                    Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                    Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                    "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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                    • #25
                      Das ist doch in der Gastronomie nicht anders ....
                      ein Koch steht auch nicht nur am Herd und kocht, ein Kellner bedient auch nicht nur die Gäste,

                      bevor der erste Gast kommt, und wenn der letzte gegangen ist, liegt reichlich Arbeit an.

                      Da gibt s noch reichlich andere Berufe, wo es bei der Berufsbezeichnung und derer Arbeit nicht bleibt.

                      Das kenne ich in meinem Arbeitsleben nicht anders, und wer auf den Putz haut, er
                      hätte noch nie Paletten gezogen , oder in einen Silo gereinigt, ..... na ja ....
                      Zuletzt geändert von Gast; 16.01.2021, 09:33.

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                      • #26

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                        • #27
                          Ich muss sagen, ich hab eigentlich nix dagegen selbst zu Be- und Entladen. Aber nachdem mich zum 4. mal beinahe eine Palette überrollt hätte, habe ich damals meinen alten Job gekündigt. Die Zeit für die Ent- und Beladung wurde anstandslos bezahlt von dem her war mir das gerade recht.

                          In bald jeder Stellenanzeige steht drin, man würde sich an die Lenk- und Ruhezeiten halten, was eigentlich logisch sein sollte. Aber ich hab noch nirgends etwas davon gelesen das man sich ach an das Arbeitszeitgesetz halten würde. Ich schätze mal, würden sich die Fahrer genau daran halten, würde sich auch das ändern. Wenn der Lkw nämlich nur noch 6 Stunden rollt, weil man 4 Stunden mit Laden verbracht hat. Aber solang es Fahrer gibt die in ihrer Freizeit Be- und Entladen ändert sich nix an den Entladestellen.

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                          • #28
                            Wenn ich eine Einheit voll mit Kartons zum Kunden im NV führte, die der Kollege aus seinem FV mitbrachte, stellte ich den LKW dort ab und ließ den Kunden alleine abladen, während ich spazieren ging. Sah nicht ein, da auch noch mitzuhelfen.


                            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                            ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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