AW: Beim Diebstahl erwischt
Bei allem Respekt stößt es mir bei solchen Theorien
ein wenig auf, ich kenne genug Menschen,
die mehr als 40 Jahre ins gesetzliche System eingezahlt haben
und nun als Dank eine Rente von < 1000 Euro ausbezahlt
bekommen.
1) Bezieht nicht jeder ein Managergehalt, daher fällt die Rente
knapp aus, obwohl viele Arbeitnehmer ihr ganzes Leben lang
NICHT auf großem Fuss gelebt haben.
2) Gönnen sich Großkonzerne großzügige Mengen an Zeitarbeitern, welche weitaus weniger Bezüge erhalten,
als deren Stammbelegschaften, daher ein prekäres Dasein
fristen, in der Hoffnung irgendwann eine Festanstellung zu bekommen.
Deren Gehalt reicht oft nicht aus, um davon großzügige
Altersversorgungen zu bilden, ferner nicht,
die Familien zu ernähren, also geht es ab zum Amt aufstocken.
Später im Rentenalter muss wiederum aufgestockt werden,
um auf Grundsicherung zu kommen.
Schuhgröße 35 1/2 anstatt großer Fuss.
Zahlen tut das übrigens der Steuerzahler,
den Nutzen von den Billig- und Tagelöhnern haben
Industrie und Wirtschaft.
3) Nicht genug eingezahlt oder chronisch risikounterversichert
können höchstens Unternehmer/Selbstständige sein,
denen es gesetzlich selbst überlassen ist, ob und wie gut
sie sich und ihr Lebensrisiko absichern und in diesen Fällen
gebe ich Dir recht Ramaanda, wer lieber jedes Jahr
drei Mal nach Domiland u. auf die Malediven fliegt und
jährlich neue Oberklasse-Staatskarossen ordert,
anstatt genug in die private Kranken- Unfallversicherungs- und Rentenkasse einzuzahlen,
mit dem hält sich mein Mitleid auch in Grenzen.
Muss halt jeder für sich selbst entscheiden,
ob er im Leben eine gute Altersvorsorge benötigt,
oder eher Golfclubs finanziert und goldene Klopapierhalter...
Gruß!
M.P.U
Zitat von Ramaanda
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Bei allem Respekt stößt es mir bei solchen Theorien
ein wenig auf, ich kenne genug Menschen,
die mehr als 40 Jahre ins gesetzliche System eingezahlt haben
und nun als Dank eine Rente von < 1000 Euro ausbezahlt
bekommen.
1) Bezieht nicht jeder ein Managergehalt, daher fällt die Rente
knapp aus, obwohl viele Arbeitnehmer ihr ganzes Leben lang
NICHT auf großem Fuss gelebt haben.
2) Gönnen sich Großkonzerne großzügige Mengen an Zeitarbeitern, welche weitaus weniger Bezüge erhalten,
als deren Stammbelegschaften, daher ein prekäres Dasein
fristen, in der Hoffnung irgendwann eine Festanstellung zu bekommen.
Deren Gehalt reicht oft nicht aus, um davon großzügige
Altersversorgungen zu bilden, ferner nicht,
die Familien zu ernähren, also geht es ab zum Amt aufstocken.
Später im Rentenalter muss wiederum aufgestockt werden,
um auf Grundsicherung zu kommen.
Schuhgröße 35 1/2 anstatt großer Fuss.
Zahlen tut das übrigens der Steuerzahler,
den Nutzen von den Billig- und Tagelöhnern haben
Industrie und Wirtschaft.
3) Nicht genug eingezahlt oder chronisch risikounterversichert
können höchstens Unternehmer/Selbstständige sein,
denen es gesetzlich selbst überlassen ist, ob und wie gut
sie sich und ihr Lebensrisiko absichern und in diesen Fällen
gebe ich Dir recht Ramaanda, wer lieber jedes Jahr
drei Mal nach Domiland u. auf die Malediven fliegt und
jährlich neue Oberklasse-Staatskarossen ordert,
anstatt genug in die private Kranken- Unfallversicherungs- und Rentenkasse einzuzahlen,
mit dem hält sich mein Mitleid auch in Grenzen.
Muss halt jeder für sich selbst entscheiden,
ob er im Leben eine gute Altersvorsorge benötigt,
oder eher Golfclubs finanziert und goldene Klopapierhalter...
Gruß!
M.P.U
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