© AP Das Foto von Passagier Beau Sorensen zeigt die Beschädigung am Cockpit.Die Passagiere des Fluges DL1889 erlebten den absoluten Horror: Der Pilot musste mit der Delta-Maschine A320 durch eine Gewitterfront fliegen. Dabei kam es am Freitagabend nicht nur zu Turbulenzen, der Airbus wurde durch Hagel auch so schwer beschädigt, dass er notlanden musste!
Wie der Fernsehsender ABC berichtet, hat der Pilot die Passagiere auf dem Flug von Boston nach Salt Lake City vor Turbulenzen gewarnt, als er auf die Gewitterfront zuflog. Bei Ruckeln der Maschine blieb es aber nicht. Riesige Hagelkörner prasselten auf den Airbus ein. Die Passagiere hörten die schweren Schläge auf dem Metall. Viele hatten Panik, hielten sich gegenseitig die Hände und beteten.
Cockpit stark beschädigt
Im Cockpit erlebten die Piloten das Geschehen noch schlimmer. Die Hagelkörner beschädigten die Frontscheiben enorm, sodass eine freie Sicht nicht mehr möglich war. Auch die Nase des A320 wurde fast komplett abgerissen. Die Piloten mussten das GPS-System einschalten und eine Notlandung per Autopilot einleiten. Das Flugzeug landete automatisch und die Piloten mussten die Technik nur noch beaufsichtigen.
Ein Passagier sagte dem US-Fernsehsender, er habe nicht erkannt, wie dramatisch die Situation überhaupt gewesen sei. „Erst als wir auf dem Boden waren, sah ich die Beschädigung am Flugzeug. Erst da realisierte ich, dass wir Glück haben, zu leben.“
Die Airline Delta hat sich noch nicht zu dem Vorfall geäußert.
Quelle:
Wie der Fernsehsender ABC berichtet, hat der Pilot die Passagiere auf dem Flug von Boston nach Salt Lake City vor Turbulenzen gewarnt, als er auf die Gewitterfront zuflog. Bei Ruckeln der Maschine blieb es aber nicht. Riesige Hagelkörner prasselten auf den Airbus ein. Die Passagiere hörten die schweren Schläge auf dem Metall. Viele hatten Panik, hielten sich gegenseitig die Hände und beteten.
Cockpit stark beschädigt
Im Cockpit erlebten die Piloten das Geschehen noch schlimmer. Die Hagelkörner beschädigten die Frontscheiben enorm, sodass eine freie Sicht nicht mehr möglich war. Auch die Nase des A320 wurde fast komplett abgerissen. Die Piloten mussten das GPS-System einschalten und eine Notlandung per Autopilot einleiten. Das Flugzeug landete automatisch und die Piloten mussten die Technik nur noch beaufsichtigen.
Ein Passagier sagte dem US-Fernsehsender, er habe nicht erkannt, wie dramatisch die Situation überhaupt gewesen sei. „Erst als wir auf dem Boden waren, sah ich die Beschädigung am Flugzeug. Erst da realisierte ich, dass wir Glück haben, zu leben.“
Die Airline Delta hat sich noch nicht zu dem Vorfall geäußert.
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