Also der hat mich nun doch so sehr begeistert, dass ich ihn erstmal fast unkommentiert einstelle.
Ich meine, den solltet Ihr ganz ausführlich genießen.
Zunächst ein Kommentar von Ströbele (sorry ist von FB, aber anders finde ich den gerade nicht)
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Kanzleramt ist schuld.
Jetzt gehts gegen die Presse. Netzpolitik.org ist zunächst dran. Wegen des Vorwurfs des Landesverrats. Die Kleinen zuerst. Der Strafantrag ist mit der Bundesregierung abgesprochen.
Die Kampagne der Bundesregierung gegen die Aufklärung der NSA-Massenausspionierung und die Beteiligung des BND kommt also auf Touren. Erst waren es Drohungen und Vorwürfe der Indiskretion gegen Abgeordnete und Untersuchungsausschuß aus dem Kanzleramt. Dann wurden die Selektorenlisten verweigert, aus denen sich das Ausmaß der Spionage in Europa ergibt. Dann in die Welt gesetzt, die USA kündigen Zusammenarbeit, und der Sonderermittler erfunden, der im Auftrag des Kanzleramts die Rechte der Abgeordneten übernimmt. Dann werden die Russen ins Spiel gebracht, die angeblich den BND unterwandern und deshalb nun ins Zentrum der Aufklärung des Ausschusses gehören. Alles nur, um vom größten Spionageskandal der Geschichte abzulenken. Und jetzt ist die Presse dran, die keine Ruhe gibt, - wie Netzpolitik.org. Im besonders schweren Fall von Landesverrat droht das Strafgesetzbuch gar eine lebenslange Freiheitsstrafe an. Fast wie in den USA.
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Dazu etwas ausführlicher von Netzpolitik org
Da ist der Kommentar :" Schlechter Witz" von Stegner echt noch geschmeichelt.
Ich meine, den solltet Ihr ganz ausführlich genießen.
Zunächst ein Kommentar von Ströbele (sorry ist von FB, aber anders finde ich den gerade nicht)
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Kanzleramt ist schuld.
Jetzt gehts gegen die Presse. Netzpolitik.org ist zunächst dran. Wegen des Vorwurfs des Landesverrats. Die Kleinen zuerst. Der Strafantrag ist mit der Bundesregierung abgesprochen.
Die Kampagne der Bundesregierung gegen die Aufklärung der NSA-Massenausspionierung und die Beteiligung des BND kommt also auf Touren. Erst waren es Drohungen und Vorwürfe der Indiskretion gegen Abgeordnete und Untersuchungsausschuß aus dem Kanzleramt. Dann wurden die Selektorenlisten verweigert, aus denen sich das Ausmaß der Spionage in Europa ergibt. Dann in die Welt gesetzt, die USA kündigen Zusammenarbeit, und der Sonderermittler erfunden, der im Auftrag des Kanzleramts die Rechte der Abgeordneten übernimmt. Dann werden die Russen ins Spiel gebracht, die angeblich den BND unterwandern und deshalb nun ins Zentrum der Aufklärung des Ausschusses gehören. Alles nur, um vom größten Spionageskandal der Geschichte abzulenken. Und jetzt ist die Presse dran, die keine Ruhe gibt, - wie Netzpolitik.org. Im besonders schweren Fall von Landesverrat droht das Strafgesetzbuch gar eine lebenslange Freiheitsstrafe an. Fast wie in den USA.
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Dazu etwas ausführlicher von Netzpolitik org
Da ist der Kommentar :" Schlechter Witz" von Stegner echt noch geschmeichelt.
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