(Der Titel bezieht sich auf eine früher ziemlich bekannte Posterserie)
http://www.neues-deutschland.de/artikel/974415.usa-erwaegen-aufruestung-in-osteuropa.html
USA erwägen Aufrüstung in Osteuropa
Erstmals seit Ende des Kalten Krieges soll schweres Militär in ehemaligen Staaten des Warschauer Paktes stationiert werden
Es gibt natürlich auch zum Krieg in der Ukraine verschiedene mögliche Blickwinkel.
Putin könnte der Agressor sein, auch um seine nach verschiedenen Theorien unsichere Stellung im Kreml zu festigen, sich als starker Mann profilierend. Auch mit der Annexion der Krim.
Auch scheint es möglich, es sei von der Einmischung der EU provoziert. Zur Wiedervereinigung habe es mündliche Zusagen gegeben, die EU nicht weiter gen Osten auszubauen, noch nicht einmal NATOtruppen (mit Ausnahme der BW natürlich) auf den Gebiet der DDR zu stationieren, woran sich die NATO übrigens hielt.
Welches Recht habe die EU gehabt, sich in der Ukraine einzumischen, in der Ostukraine befinden sich wichtige Zulieferer der russischen Rüstungsindustrie, allerdings sind dort auch längst USfirmen engagiert.
Welche möglichen Agressionen Putins gegen den Westen scheinen sich abzuzeichnen, wenn Presse- und Medienmeldungen besagen, der Russe konzentriere seine Truppen zur Grenze der Ukraine.
Nun scheint es, die USA wollen ihre Truppen an der Ostgrenze der NATO verstärken, um "Ihre Verbundenheit zur NATO zu unterstreichen".
Wahr und Gut und Schön. Bündnis könnte durchaus etwas mit 'Verbundenheit' zu tun haben. Auch der Homophobe Nackedeireiter wird einen Duden besitzen.
Ist es angesichts der Lage wirklich klug, vor der russischen Westgrenze mit Panzern auf und ab zu fahren? Wird das einen sogenannten Despoten zum Frieden in der Ukraine bewegen, oder könnte es sein Engagement nicht vielmehr anstacheln, um seine Furchtlosigkeit und Entschlossenheit zu demonstrieren?
Was meint Ihr?
http://www.neues-deutschland.de/artikel/974415.usa-erwaegen-aufruestung-in-osteuropa.html
USA erwägen Aufrüstung in Osteuropa
Erstmals seit Ende des Kalten Krieges soll schweres Militär in ehemaligen Staaten des Warschauer Paktes stationiert werden
Es gibt natürlich auch zum Krieg in der Ukraine verschiedene mögliche Blickwinkel.
Putin könnte der Agressor sein, auch um seine nach verschiedenen Theorien unsichere Stellung im Kreml zu festigen, sich als starker Mann profilierend. Auch mit der Annexion der Krim.
Auch scheint es möglich, es sei von der Einmischung der EU provoziert. Zur Wiedervereinigung habe es mündliche Zusagen gegeben, die EU nicht weiter gen Osten auszubauen, noch nicht einmal NATOtruppen (mit Ausnahme der BW natürlich) auf den Gebiet der DDR zu stationieren, woran sich die NATO übrigens hielt.
Welches Recht habe die EU gehabt, sich in der Ukraine einzumischen, in der Ostukraine befinden sich wichtige Zulieferer der russischen Rüstungsindustrie, allerdings sind dort auch längst USfirmen engagiert.
Welche möglichen Agressionen Putins gegen den Westen scheinen sich abzuzeichnen, wenn Presse- und Medienmeldungen besagen, der Russe konzentriere seine Truppen zur Grenze der Ukraine.
Nun scheint es, die USA wollen ihre Truppen an der Ostgrenze der NATO verstärken, um "Ihre Verbundenheit zur NATO zu unterstreichen".
Wahr und Gut und Schön. Bündnis könnte durchaus etwas mit 'Verbundenheit' zu tun haben. Auch der Homophobe Nackedeireiter wird einen Duden besitzen.
Ist es angesichts der Lage wirklich klug, vor der russischen Westgrenze mit Panzern auf und ab zu fahren? Wird das einen sogenannten Despoten zum Frieden in der Ukraine bewegen, oder könnte es sein Engagement nicht vielmehr anstacheln, um seine Furchtlosigkeit und Entschlossenheit zu demonstrieren?
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