Mit etwa soviel Geld ist Deutschland an Griechenland beteiligt.
So. Jetzt dürft Ihr Euch zur Abwechslung alle mal aufregen mit unseren Politclowns und politischen Teletubbiberichterstattungen und auf keinen Fall dürfen wir vergessen, nicht das Sozialamt der Welt und so.
Ei Ei Ei. Was könnten wir mit so Mörderkohle alles anrichten. Wir könnten deutsche Staatschulden zurückzahlen und damit Weltbank und Welthandelsorganisation und wie sie alle heißen einige Windstärken aus den Segeln nehmen, die BRD (das sind WIR) zu erpressen.
Wir könnten mal wieder, einfach nur so, die vielbesungene Chancengleichheit herstellen, also Kindergärten und Schulen stärker fördern, oder zumindest den Status Quo herstellen, also die Mindestanforderungen sicherstellen. Oder unsere Strassen sanieren (nebenbei noch ein paar Parkplätze um die geforderten Ruhezeiten zu ermöglichen?) und Brücken und müssten keine Umwege mehr um Köln fahren, die Kanalbrücke bei Rendsburg hatte auch einige Wochen für viel Spass und Freude gesorgt (die war für LKW gesperrt).
Ach ja: Wir erinnern uns einmal, was unseren stattlich subventionierten Entertainern so alles zu Griechenland aus den Lippen fällt, mit welcher kindlichen Begeisterung sie sich aufregen "Was?!? Da haben immernoch Menschen ein Dach übern Kopp", oder "ich hab jetzt in Fern gesehen, die stehen noch" und so weiter.
Warum schreibt der Griechische Staatspräsident nicht einfach einen Brief an den hessischen Miniprä? So etwa:" Lieber Herr Büffel. Schicken sie uns mal kurz einen Brief, der uns ermöglicht sie auf bummelig 900 Millionen zu verklagen" und weil die irgendwie das andere Geld verbummelt haben, zahlt die BRD natürlich auch gern die 70Mrd, aber klar, wir sind doch Kumpel.
Glaubt Ihr nicht? Zitat MONITOR (ARD): ///... Denn - es gab noch einen anderen Brief. Geschrieben von dem damaligen RWE-Chef Jürgen Großmann. Er ist bestens vernetzt bis in die Spitzenpolitik. Genau eine Woche vor dem Schreiben des hessischen Ministerpräsidenten schreibt der RWE-Chef ihm:
Zitat: „Lieber Herr Bouffier, der 15. Juni und damit der Tag, an dem wir Biblis B wieder anfahren könnten, rückt näher. Herr Minister Pofalla sagte mir zu, mir bis dorthin wieder einen schriftlichen Bescheid zu geben, dass Sie ein eventuelles Anfahren verhindern werden. Wann können wir mit diesem Schreiben rechnen?“
Volker Bouffier schreibt an den Chef von RWE. Er warnt davor, das Kernkraftwerk Biblis B nach dem Moratorium wieder hochzufahren. Ansonsten werde
Zitat: „die hessische Atomaufsicht (…) dagegen vorgehen“.
Klingt wie eine klare Drohung an die Atomkonzerne. Für Atomrechtsexperten hat Bouffier ihnen damit aber eindeutig in die Hände gespielt.
///
Haben die Hessen da nicht einen irre netten Miniprä? So richtig zum Knuddeln (zB eine Blattschaufel scheint angebracht). Nebenbei werden noch die eine oder andere Behörde ins Schach gestellt (da wollten so ein paar Naivlinge (muharhar) doch tatsächlich ihren Job machen) und der Aal flutscht.
Doch, nur keine Sorge, geht ja noch weiter. Immerhin müssen wir noch schnell die 70 Mrd in die Tonne kloppen. So hoch werden in etwas die geschätzten Kosten für Rückbau und "Endlagerung" der AKW.
Also fordern nun Politclowns ohne Chancen Alibigemäß kurz Rücklagen von den AKWbetreibern. Noch nicht einmal 70Mrd, sondern gesprochen wird von 38Mrd, die von den Betreibern "zurückgelegt" wurden, um Rückbau und Endlagerung der AKW zu finanzieren. Nebenbei AKW, die staatlich gefördert wurden, mit denen die Konzerne EnBW, Vattenfall, E-ON und RWE weitere Milliarden geschaufelt haben, während der dumme Michel sich um die Kosten der Endlagerung der Kernbrennstäbe kümmert (besonders "erfreuliches" Beispiel die Asse).
Diese "Rücklagen" schlummern nur pro Forma, tatsächlich sind diese Gelder von den Konzernen beispielsweise in ostdeutsche Kohlekraftwerke investiert. Nun fordern einige Oppositionelle einen Fond, auf dem dieses Geld sicher zur Verfügung steht.
Zu einer Anhörung lud die CSDU-Fraktion drei von sieben Gutachter ein.
///
- Prof. Franz Säcker vom Verein „Institut für Energie- und Regulierungsrecht“. Dessen Vereinsvorsitzender ist ehemaliges Vorstandsmitglied von RWE Energy.
-Claus Banschbach, Wirtschaftsprüfer, hat früher u. a. die Buchhaltung von E.ON geprüft.
-Stefan Wiesendahl, Kümmerlein Rechtsanwälte und Notare (4.3.2015): „Der zwangsweise externe Fonds ist nichts anderes als ein staatlicher Eingriff, so dass wir allenfalls hier noch über die verfassungsrechtliche Rechtfertigung diskutieren können.“ (wider zitiert aus Monitor) ///
Mutmaßliches Ergebnis der Bemühungen von Menschen, die ursprünglich mal die BRD vertreten sollten wird sein, dass wie bei Vattenfall und E-ON Konzerne die Atomsparte auslagern und schließlich dieser Konzernteil nicht über die nötigen Gelder verfügen wird. So stehlen sich die Konzerne aus ihrer Verantwortung. Ratet drei Mal, wer dann zahlt... (WHO?. der Papst?, BRD?)
Aber das ist etwas ganz anderes als Griechenland, weil nämlich (auch Dank Luxemburg) Konzerne ohnehin keine Steuern zahlen.
So. Jetzt dürft Ihr Euch zur Abwechslung alle mal aufregen mit unseren Politclowns und politischen Teletubbiberichterstattungen und auf keinen Fall dürfen wir vergessen, nicht das Sozialamt der Welt und so.
Ei Ei Ei. Was könnten wir mit so Mörderkohle alles anrichten. Wir könnten deutsche Staatschulden zurückzahlen und damit Weltbank und Welthandelsorganisation und wie sie alle heißen einige Windstärken aus den Segeln nehmen, die BRD (das sind WIR) zu erpressen.
Wir könnten mal wieder, einfach nur so, die vielbesungene Chancengleichheit herstellen, also Kindergärten und Schulen stärker fördern, oder zumindest den Status Quo herstellen, also die Mindestanforderungen sicherstellen. Oder unsere Strassen sanieren (nebenbei noch ein paar Parkplätze um die geforderten Ruhezeiten zu ermöglichen?) und Brücken und müssten keine Umwege mehr um Köln fahren, die Kanalbrücke bei Rendsburg hatte auch einige Wochen für viel Spass und Freude gesorgt (die war für LKW gesperrt).
Ach ja: Wir erinnern uns einmal, was unseren stattlich subventionierten Entertainern so alles zu Griechenland aus den Lippen fällt, mit welcher kindlichen Begeisterung sie sich aufregen "Was?!? Da haben immernoch Menschen ein Dach übern Kopp", oder "ich hab jetzt in Fern gesehen, die stehen noch" und so weiter.
Warum schreibt der Griechische Staatspräsident nicht einfach einen Brief an den hessischen Miniprä? So etwa:" Lieber Herr Büffel. Schicken sie uns mal kurz einen Brief, der uns ermöglicht sie auf bummelig 900 Millionen zu verklagen" und weil die irgendwie das andere Geld verbummelt haben, zahlt die BRD natürlich auch gern die 70Mrd, aber klar, wir sind doch Kumpel.
Glaubt Ihr nicht? Zitat MONITOR (ARD): ///... Denn - es gab noch einen anderen Brief. Geschrieben von dem damaligen RWE-Chef Jürgen Großmann. Er ist bestens vernetzt bis in die Spitzenpolitik. Genau eine Woche vor dem Schreiben des hessischen Ministerpräsidenten schreibt der RWE-Chef ihm:
Zitat: „Lieber Herr Bouffier, der 15. Juni und damit der Tag, an dem wir Biblis B wieder anfahren könnten, rückt näher. Herr Minister Pofalla sagte mir zu, mir bis dorthin wieder einen schriftlichen Bescheid zu geben, dass Sie ein eventuelles Anfahren verhindern werden. Wann können wir mit diesem Schreiben rechnen?“
Volker Bouffier schreibt an den Chef von RWE. Er warnt davor, das Kernkraftwerk Biblis B nach dem Moratorium wieder hochzufahren. Ansonsten werde
Zitat: „die hessische Atomaufsicht (…) dagegen vorgehen“.
Klingt wie eine klare Drohung an die Atomkonzerne. Für Atomrechtsexperten hat Bouffier ihnen damit aber eindeutig in die Hände gespielt.
///
Haben die Hessen da nicht einen irre netten Miniprä? So richtig zum Knuddeln (zB eine Blattschaufel scheint angebracht). Nebenbei werden noch die eine oder andere Behörde ins Schach gestellt (da wollten so ein paar Naivlinge (muharhar) doch tatsächlich ihren Job machen) und der Aal flutscht.
Doch, nur keine Sorge, geht ja noch weiter. Immerhin müssen wir noch schnell die 70 Mrd in die Tonne kloppen. So hoch werden in etwas die geschätzten Kosten für Rückbau und "Endlagerung" der AKW.
Also fordern nun Politclowns ohne Chancen Alibigemäß kurz Rücklagen von den AKWbetreibern. Noch nicht einmal 70Mrd, sondern gesprochen wird von 38Mrd, die von den Betreibern "zurückgelegt" wurden, um Rückbau und Endlagerung der AKW zu finanzieren. Nebenbei AKW, die staatlich gefördert wurden, mit denen die Konzerne EnBW, Vattenfall, E-ON und RWE weitere Milliarden geschaufelt haben, während der dumme Michel sich um die Kosten der Endlagerung der Kernbrennstäbe kümmert (besonders "erfreuliches" Beispiel die Asse).
Diese "Rücklagen" schlummern nur pro Forma, tatsächlich sind diese Gelder von den Konzernen beispielsweise in ostdeutsche Kohlekraftwerke investiert. Nun fordern einige Oppositionelle einen Fond, auf dem dieses Geld sicher zur Verfügung steht.
Zu einer Anhörung lud die CSDU-Fraktion drei von sieben Gutachter ein.
///
- Prof. Franz Säcker vom Verein „Institut für Energie- und Regulierungsrecht“. Dessen Vereinsvorsitzender ist ehemaliges Vorstandsmitglied von RWE Energy.
-Claus Banschbach, Wirtschaftsprüfer, hat früher u. a. die Buchhaltung von E.ON geprüft.
-Stefan Wiesendahl, Kümmerlein Rechtsanwälte und Notare (4.3.2015): „Der zwangsweise externe Fonds ist nichts anderes als ein staatlicher Eingriff, so dass wir allenfalls hier noch über die verfassungsrechtliche Rechtfertigung diskutieren können.“ (wider zitiert aus Monitor) ///
Mutmaßliches Ergebnis der Bemühungen von Menschen, die ursprünglich mal die BRD vertreten sollten wird sein, dass wie bei Vattenfall und E-ON Konzerne die Atomsparte auslagern und schließlich dieser Konzernteil nicht über die nötigen Gelder verfügen wird. So stehlen sich die Konzerne aus ihrer Verantwortung. Ratet drei Mal, wer dann zahlt... (WHO?. der Papst?, BRD?)
Aber das ist etwas ganz anderes als Griechenland, weil nämlich (auch Dank Luxemburg) Konzerne ohnehin keine Steuern zahlen.
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