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Die extreme Frostwelle in vielen Ländern Europas nimmt kein Ende. Allein in der Ukraine stieg die Zahl der Kältetoten auf 43, in Polen auf 17 und auch in Rumänien sind bereits 14 Todesopfer zu beklagen. Tschechien meldete zwei Kältetote. Laut den Prognosen hält die extreme Kälte auch in den nächsten Tagen weiter an. Vielerorts könne der Dauerfrost sogar noch härter werden.
In Deutschland drückte die sibirische Kälte die Temperaturen ebenfalls weiter in den Keller. Am kältesten sei es dem deutschen Wetterdienst in Offenbach zufolge in der Nacht aber mit minus 15,9 Grad auf dem Großen Arber im Bayerischen Wald gewesen. Am Donnerstag werden in Berlin bis minus 15 Grad erwartet.
Die Ausläufer der sibirischen Kälte haben indessen auch Athen erreicht. Schneeflocken fielen Mittwoch früh auf den Akropolis- Hügel. In Athen schneit es nur alle paar Jahre. In Nordgriechenland herrschten in der Nacht auf Mittwoch hingegen sogar Temperaturen von bis zu minus 15 Grad.
Winterchaos herrscht auch in der Türkei: Bei Schneehöhen von bis zu einem halben Meter brach der Busverkehr in Istanbul vorübergehend zusammen. Trotz des Dauereinsatzes von Räumfahrzeugen waren wegen des heftigen Schneefalls selbst Hauptverkehrsstraßen zeitweise unpassierbar.
Während die Lage vor allem in Osteuropa immer dramatischer wird, herrschen auch in Österreich weiterhin eisige Temperaturen, worunter vor allem Obdach- bzw. mittellose Menschen leiden. Auf die Notschlafstellen herrscht großer Andrang. Die Plätze in mehreren Quartieren wurden aufgestockt, dennoch übernachten Menschen trotz der Kälte weiter im Freien. Sozialarbeiter versuchen mit Schlafsäcken und Decken zu helfen.
Quelle.Kronen Zeitung
In Deutschland drückte die sibirische Kälte die Temperaturen ebenfalls weiter in den Keller. Am kältesten sei es dem deutschen Wetterdienst in Offenbach zufolge in der Nacht aber mit minus 15,9 Grad auf dem Großen Arber im Bayerischen Wald gewesen. Am Donnerstag werden in Berlin bis minus 15 Grad erwartet.
Die Ausläufer der sibirischen Kälte haben indessen auch Athen erreicht. Schneeflocken fielen Mittwoch früh auf den Akropolis- Hügel. In Athen schneit es nur alle paar Jahre. In Nordgriechenland herrschten in der Nacht auf Mittwoch hingegen sogar Temperaturen von bis zu minus 15 Grad.
Winterchaos herrscht auch in der Türkei: Bei Schneehöhen von bis zu einem halben Meter brach der Busverkehr in Istanbul vorübergehend zusammen. Trotz des Dauereinsatzes von Räumfahrzeugen waren wegen des heftigen Schneefalls selbst Hauptverkehrsstraßen zeitweise unpassierbar.
Während die Lage vor allem in Osteuropa immer dramatischer wird, herrschen auch in Österreich weiterhin eisige Temperaturen, worunter vor allem Obdach- bzw. mittellose Menschen leiden. Auf die Notschlafstellen herrscht großer Andrang. Die Plätze in mehreren Quartieren wurden aufgestockt, dennoch übernachten Menschen trotz der Kälte weiter im Freien. Sozialarbeiter versuchen mit Schlafsäcken und Decken zu helfen.
Quelle.Kronen Zeitung
