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Witz des Tages

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  • Witz des Tages

    Wusstet Ihr, dass es auf den Kanarischen Inseln nicht einen einzigen Kanarienvogel gibt?
    Dasselbe gilt auch für die Jungfraueninseln. Auch dort....
    Kein einziger Kanarienvogel.​

  • #2
    Ich brauch jetzt erst mal nen Kaffee

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    • #3
      Als der Herrgott vom Himmel herabstieg, besuchte er die Friesen und verkündete:
      “Ich habe Euch zehn Gebote mitgebracht. Diese werden Euch das Leben angenehmer machen.“


      Die Friesen fragten: “Was sind Gebote?“

      Darauf anwortete der Herr: “Das sind Regeln für’s Zusammenleben.“

      Kannst Du uns ein Beispiel geben?“ erkundigte sich der Friesenhäuptling.

      Du sollst nicht töten!“

      Du sollst nicht töten? Danke, kein Interesse!“

      Also wandte ER sich an die Franken und sagte:
      “Ich habe Gebote für Euch!“


      Die Franken wollten ein Beispiel haben und so sagte ER:
      “Zum Beispiel: Du sollst nicht stehlen.“


      Du sollst nicht stehlen? Danke, aber wir sind nicht interessiert!“

      Den Rheinländern pries ER seine Gebote ebenfalls. Auch die Rheinländer wollten ein Beispiel hören.
      “Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten.“


      Aber auch die Rheinländer zeigten daraufhin keinerlei Interesse, so dass ER sich an die Bayern wandte:
      “Ich habe da so Gebote für Euch. Zum Beispiel: Du sollst nicht ehebrechen.“
      Die Bajuvaren winkten desinteressiert ab.


      Verzweifelt besuchte der Herr die Schwaben.
      “Ich habe Gebote für Euch!“


      Gebote? Was soll die denn kosten?“

      Meine Gebote sind natürlich kostenlos,“ erwiderte ER.

      Prima! Dann nehmen wir 10!“

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      • #4
        Alle gut
        Liebe Grüße
        Harry


        Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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        • #5
          IMG-20230807-WA0000.jpg ja .... de Baba ....

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          • #6
            Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine heiße Brünette, die etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt. Ich kann es nicht fassen, dass so eine Schönheit mir zuwinkt und obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich nicht sagen, von wo ich sie kenne. Dennoch frage ich sie: "Entschuldigung, kennen wir uns?" Sie sagt: "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, Sie müssten der Vater einer meiner Kinder sein." Ich erinnere mich zurück an das einzige Mal, dass ich untreu war. "Um Gottes Willen!" sage ich, "Bist du diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend am Tischfußballtisch vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während deine Kollegin mich auspeitschte?" "Nein", erwidert sie kalt. "Ich bin die Klassenlehrerin von Ihrer Tochter.“

            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

            In der internationalen Politik geht es
            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
            Es geht um die Interessen von Staaten.
            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
            Geschichtsunterricht erzählt.
            Egon Bahr

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            • #7
              Ein Mann zu einer äußerst attraktiven jungen Dame an der Bar:
              “Ich wäre durchaus bereit, für eine Frau wie Sie 36.000 Euro pro Jahr auszugeben.

              “Das zieht.
              Sie geht mit zu ihm, und eine halbe Stunde ist die Sache vollzogen:
              “So, hier hast Du 2,10 Euro und nun zieh Leine!”

              “Sag mal, spinnst Du?”,
              will die junge Frau wissen,
              “erst war von 36 Mille die Rede und jetzt….??”

              Darauf er:
              “Pass’ auf, das kann ich Dir genau vorrechnen:
              36.000 im Jahr, das sind 3000 im Monat.
              Das macht rund 100 Euro am Tag, 4,20 in der Stunde.
              Und eine halbe Stunde warst du hier……..”


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              • #8
                Hoffentlich Vollkasko versichert...

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                • #9
                  Die Geschichte einer Scheidung:

                  Am ersten Tag nach seiner Scheidung, packte er traurig seine Sachen in Kartons, Kisten und Koffer.
                  Er war alleine, seine Frau hatte das Haus schon vor Tagen verlassen.
                  Am zweiten Tag kam die Umzugsfirma und holte seine Sachen ab.
                  Am dritten Tag setzte er sich zum letzten Mal an seinen schönen Esszimmertisch,
                  hörte sich sanfte Hintergrundmusik an und machte es sich mit einem Kilo Shrimps,
                  einer Dose Kaviar,
                  drei Dosen Sardinen und einer Flasche Schampus nochmal gemütlich.

                  Als er fertig war,
                  ging er in jedes einzelne Zimmer,
                  tauchte halb angebissene Shrimps in Kaviar und stopfte sie zusammen mit einigen Sardinen in das hohle Rohr der Gardinenstange.
                  Dann säuberte er die Küche und ging aus dem Haus.

                  Am vierten Tag kam seine Exfrau mit ihrem neuen Freund zurück, und alles war eine einzige Glückseligkeit.


                  Dann fing das Haus langsam an zu stinken.

                  Sie versuchten alles. Reinigen, wischen, lüften.
                  Die Teppiche wurden dampfgereinigt.
                  Sogar nach toten Nagetieren haben sie gesucht.
                  Duft wurde versprüht,
                  Lufterfrischer wurden überall aufgehängt.
                  Der Kammerjäger legte Mausefallen aus.
                  Behälter mit giftigem Zeug wurden aufgestellt,
                  um irgendwelches Ungeziefer zu killen.




                  Während dieser Zeit waren die beide in ein Hotel gezogen.
                  Letzen Endes haben sie sogar den Teppichboden rausgerissen.
                  Nichts hat funktioniert.
                  Inzwischen blieben die Freunde weg und auch sonst kam kein Besuch mehr.

                  Die Handwerker weigerten sich im Haus zu arbeiten und die Putzfrau hatte auch gekündigt.

                  Schließlich hielten sie den Gestank nicht mehr aus und beschlossen das Haus zu verkaufen.
                  Als sie nach einem Monat keinen Käufer fanden,
                  halbierten sie den Preis,
                  aber auch das half nicht.
                  Sie fanden einfach keinen Käufer für das stinkende Haus.
                  Inzwischen weigerten sich sogar die Makler und riefen schon gar nicht mehr zurück.


                  Schließlich wollten sie nicht noch länger auf einen Käufer warten,
                  gingen zur Bank und nahmen einen Kredit auf,
                  um eine neue Bleibe zu kaufen.

                  Eines Tages rief der Mann seine Exfrau an und fragte,
                  wie es denn so läuft.
                  Sie erzählte ihm den Alptraum vom stinkenden Haus.
                  Er hörte höflich zu und sagte dann,
                  dass er sein altes Zuhause so schrecklich vermisse und bereit wäre das Haus für einen günstigen Preis zu übernehmen,
                  wenn sie dagegen seine Unterhaltsverpflichtung reduziere.


                  In der Annahme,
                  dass er keine Ahnung hatte,
                  wie schlimm der Gestank wirklich war,
                  einigten sie sich bei einem Zehntel des Preises,
                  was das Haus wirklich wert war.
                  Sie bestand natürlich darauf alles schnellstmöglich abzuwickeln.

                  Er war einverstanden und innerhalb von zwei Tagen hatten sie den ganzen Papierkram beim Notar erledigt.

                  Eine Woche später guckte seine Exfrau mit ihrem Freund amüsiert zu,
                  wie die Umzugsfirma ihre Sachen abholte und ins neue Haus brachte.


                  Sogar die Vorhangschienen haben sie mitgenommen......​

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                  • #10
                    Die Müllabfuhr war da...



                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von Suzi-Guzzi Beitrag anzeigen
                      Die Geschichte einer Scheidung:

                      Am ersten Tag nach seiner Scheidung, packte er traurig seine Sachen in Kartons, Kisten und Koffer.
                      Er war alleine, seine Frau hatte das Haus schon vor Tagen verlassen.
                      Am zweiten Tag kam die Umzugsfirma und holte seine Sachen ab.
                      Am dritten Tag setzte er sich zum letzten Mal an seinen schönen Esszimmertisch,
                      hörte sich sanfte Hintergrundmusik an und machte es sich mit einem Kilo Shrimps,
                      einer Dose Kaviar,
                      drei Dosen Sardinen und einer Flasche Schampus nochmal gemütlich.

                      Als er fertig war,
                      ging er in jedes einzelne Zimmer,
                      tauchte halb angebissene Shrimps in Kaviar und stopfte sie zusammen mit einigen Sardinen in das hohle Rohr der Gardinenstange.
                      Dann säuberte er die Küche und ging aus dem Haus.

                      Am vierten Tag kam seine Exfrau mit ihrem neuen Freund zurück, und alles war eine einzige Glückseligkeit.


                      Dann fing das Haus langsam an zu stinken.

                      Sie versuchten alles. Reinigen, wischen, lüften.
                      Die Teppiche wurden dampfgereinigt.
                      Sogar nach toten Nagetieren haben sie gesucht.
                      Duft wurde versprüht,
                      Lufterfrischer wurden überall aufgehängt.
                      Der Kammerjäger legte Mausefallen aus.
                      Behälter mit giftigem Zeug wurden aufgestellt,
                      um irgendwelches Ungeziefer zu killen.




                      Während dieser Zeit waren die beide in ein Hotel gezogen.
                      Letzen Endes haben sie sogar den Teppichboden rausgerissen.
                      Nichts hat funktioniert.
                      Inzwischen blieben die Freunde weg und auch sonst kam kein Besuch mehr.

                      Die Handwerker weigerten sich im Haus zu arbeiten und die Putzfrau hatte auch gekündigt.

                      Schließlich hielten sie den Gestank nicht mehr aus und beschlossen das Haus zu verkaufen.
                      Als sie nach einem Monat keinen Käufer fanden,
                      halbierten sie den Preis,
                      aber auch das half nicht.
                      Sie fanden einfach keinen Käufer für das stinkende Haus.
                      Inzwischen weigerten sich sogar die Makler und riefen schon gar nicht mehr zurück.


                      Schließlich wollten sie nicht noch länger auf einen Käufer warten,
                      gingen zur Bank und nahmen einen Kredit auf,
                      um eine neue Bleibe zu kaufen.

                      Eines Tages rief der Mann seine Exfrau an und fragte,
                      wie es denn so läuft.
                      Sie erzählte ihm den Alptraum vom stinkenden Haus.
                      Er hörte höflich zu und sagte dann,
                      dass er sein altes Zuhause so schrecklich vermisse und bereit wäre das Haus für einen günstigen Preis zu übernehmen,
                      wenn sie dagegen seine Unterhaltsverpflichtung reduziere.


                      In der Annahme,
                      dass er keine Ahnung hatte,
                      wie schlimm der Gestank wirklich war,
                      einigten sie sich bei einem Zehntel des Preises,
                      was das Haus wirklich wert war.
                      Sie bestand natürlich darauf alles schnellstmöglich abzuwickeln.

                      Er war einverstanden und innerhalb von zwei Tagen hatten sie den ganzen Papierkram beim Notar erledigt.

                      Eine Woche später guckte seine Exfrau mit ihrem Freund amüsiert zu,
                      wie die Umzugsfirma ihre Sachen abholte und ins neue Haus brachte.


                      Sogar die Vorhangschienen haben sie mitgenommen......​







                      Gruß!
                      M.P.U

                      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                      chinesisches Sprichwort

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