Innsbruck (Archiv) - Gondoliere, Mafia, Pizza, Dolce Vita - das alles gibt es seit heute nicht mehr, denn in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ist Italien spurlos verschwunden. Warum oder wohin der Mittelmeeranrainerstaat verschwunden ist, konnte bislang nicht geklärt werden.
"Italien ist sauber entlang der ehemaligen Landesgrenzen zu Frankreich, der Schweiz, Österreich und Slowenien abgetrennt", staunt der Geologe Joseph Steyringer von der nicht weit entfernten Universität Innsbruck. "Auch Sardinien und Sizilien sind einfach weg, das französische Korsika hingegen ist nach wie vor an seinem gewohnten Platz."
Das plötzliche Verschwinden Italiens hat weitreichende Folgen: Österreich und die Schweiz, die jetzt beide über eine stattliche Alpensteilküste zum Mittelmeer hin verfügen, haben bereits den Aufbau einer ordentlichen Marine und einer Fischfangflotte angekündigt. Der Papst, derzeit auf Reisen, hingegen ist obdachlos, könnte aber Gerüchten zufolge vorerst bei Freunden im Kölner Dom unterkommen.
Italien ist bereits das dritte Land, das in diesem Jahr verschwunden ist und zugleich das erste in Europa. Bereits Ende Januar hatten sich Usbekistan und Ruanda in Luft aufgelöst.
http://www.der-postillon.com/2009/05...n-ist-weg.html
"Italien ist sauber entlang der ehemaligen Landesgrenzen zu Frankreich, der Schweiz, Österreich und Slowenien abgetrennt", staunt der Geologe Joseph Steyringer von der nicht weit entfernten Universität Innsbruck. "Auch Sardinien und Sizilien sind einfach weg, das französische Korsika hingegen ist nach wie vor an seinem gewohnten Platz."
Das plötzliche Verschwinden Italiens hat weitreichende Folgen: Österreich und die Schweiz, die jetzt beide über eine stattliche Alpensteilküste zum Mittelmeer hin verfügen, haben bereits den Aufbau einer ordentlichen Marine und einer Fischfangflotte angekündigt. Der Papst, derzeit auf Reisen, hingegen ist obdachlos, könnte aber Gerüchten zufolge vorerst bei Freunden im Kölner Dom unterkommen.
Italien ist bereits das dritte Land, das in diesem Jahr verschwunden ist und zugleich das erste in Europa. Bereits Ende Januar hatten sich Usbekistan und Ruanda in Luft aufgelöst.
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