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  • Die irische Sängerin Sinéad O’Connor ist im Alter von 56 Jahren gestorben. „Mit großer Trauer geben wir den Tod unserer geliebten Sinéad bekannt“, zitiert die BBC aus einer Mitteilung der Familie der Sängerin. Zunächst hatten die Zeitungen „Irish Times“ sowie die „Daily Mail“ berichtet.

    Bekannt wurde O'Conner vor allem mit ihrer Coverversion des Prince-Songs „Nothing Compares 2 U“, mit dem sie 1990 einen internationalen Nummer-Eins-Hit landete. Ihr Debüt feiert die Sängerin 1987 mit dem Album „The Lion and the Cobra“




    R.I.P my Sunshine
    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

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    • Eine der besten Sängerinnen, die ich je gehört habe.


      R. I. P


      Gruß!
      M.P.U
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

        In der internationalen Politik geht es
        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
        Es geht um die Interessen von Staaten.
        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
        Geschichtsunterricht erzählt.
        Egon Bahr

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        • Italienischer Sänger Toto Cutugno ist tot


          Stand: 23.08.2023 00:54 Uhr

          In seinen Liedern bediente er typische Italien-Klischees - und war immer stolz darauf. Der "echte Italiener" sang sich mit seichten Popnummern wie "L'Italiano" in die Herzen seiner Fans. Nun ist Toto Cutugno gestorben.
          Lisa WeiÃ
          Von Lisa Weiß, BR
          Zurück in die 1950er-Jahre, in einen schmucklosen Übungssaal in La Spezia, Liguren. Hier entdeckt Toto Cutugno als kleiner Junge die Freude an der Musik - das erzählte der Sänger einmal in einem Interview.

          Sein Vater habe ihn, als er neun Jahre alt war, zu einer Probe der Musikkapelle von La Spezia mitgenommen. "Ich habe mich in eine Ecke gehockt und mich verliebt", so Cutugno. "Der Kapellmeister hat das bemerkt und gesagt: Cutugno, warum bringen wir Deinem Sohn nicht ein Instrument bei, wenn er Musik so liebt?"

          Salvatore, genannt Toto, Cutugno trommelt zuerst in der Musikkapelle. Später, als Schüler, macht er in Beat-Bands mit. Dann steigt er auf zu einer der Ikonen des Italo-Schlagers.

          Zeitloser Italo-Schlager

          Lasciatemi cantare - den Refrain seines Songs "L’Italiano" aus dem Jahr 1983 können viele heute noch mitsingen. Es ist, so Umfragen, eines der drei bekanntesten Lieder aller Zeiten in Italien. In dem Lied singt Cutugno über typische Italien-Klischees - über Spaghetti, Espresso, Fiat, über den Stolz, ein Italiener zu sein.

          In einem Interview im italienischen Fernsehen wurde Toto Cutugno kurz vor seinem 75. Geburtstag gefragt, ob er nicht langsam genug habe von seinem Erfolgssong. Die Antwort Cutugnos: Nein, ganz im Gegenteil. "L’Italiano ist der Italiano, unvergleichlich. Ich empfinde mit ihm nur große Momente der Freude und der Rührung. Ich habe ihn geschrieben für alle Italiener im Ausland."

          Er habe auf der Bühne versprochen, dass er diesen Song schreiben würde, sagte Cutugno - bei einem Konzert Anfang der 1980er-Jahre in Kanada, zu dem tausende Auslandsitaliener gekommen waren. Danach, so Cutugno, habe er sich in einem Restaurant hingesetzt und mit dem Komponieren begonnen.



          R. I. P.
          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

          In der internationalen Politik geht es
          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
          Es geht um die Interessen von Staaten.
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          Geschichtsunterricht erzählt.
          Egon Bahr

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          • R. I. P

            Er zählte zu den Größen der Country-Musik. Nach einer Krebserkrankung ist US-Musiker Toby Keith mit 62 Jahren gestorben.
            Achte auf deine Gedanken, denn sie sind der Anfang deiner Taten.

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            • R. I. P


              Sängerin Tina Turner 83 Jahre
              Trauer um Tina Turner Die "Queen of Rock" ist tot​
              Achte auf deine Gedanken, denn sie sind der Anfang deiner Taten.

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              • Ja die war gut RIP
                Liebe Grüße
                Harry


                Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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                • Steve Harley Mitbegründer der Band Cockney Rebel, hat mit 73 Jahren, seine letzte Reise angetreten.

                  R. I. P.
                  Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                  Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                  In der internationalen Politik geht es
                  nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                  Es geht um die Interessen von Staaten.
                  Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                  Geschichtsunterricht erzählt.
                  Egon Bahr

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                  • Make Me Smile
                    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                    In der internationalen Politik geht es
                    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                    Es geht um die Interessen von Staaten.
                    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                    Geschichtsunterricht erzählt.
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                    • Duane Eddy ist tot: Gitarrist von »Peter Gunn«, »Pepe« war King of Twang

                      Er war ein Pionier des Rock ’n’ Roll und half, die elektrische Gitarre populär zu machen: Duane Eddy wurde mit Instrumentalhits wie »Peter Gunn« zum Star. Nun ist der US-Gitarrist im Alter von 86 Jahren gestorben.

                      Sein Gitarrensound – diese tiefen, verhallten Melodietöne auf der Gretsch-E-Gitarre – bekam Ende der Fünfzigerjahre einen eigenen Namen: Der »Twang« machte Duane Eddy zum kommerziell erfolgreichsten Instrumentalmusiker in der Geschichte des Rock ’n’ Roll. Hits wie »Peter Gunn« brachten ihm einen Grammy und 1994 eine Mitgliedschaft in der »Rock and Roll Hall of Fame« ein.

                      Wie die Regionalzeitung »Arizona Republic« zuerst meldete, ist Duane Eddy am Dienstag im Alter von 86 Jahren im Kreise seiner Familie in Franklin im US-Bundesstaat Tennessee gestorben. »Instrumentalisten werden normalerweise nicht berühmt«, schrieb der Chef der Country-Music-Ruhmeshalle in einem Statement, das »Variety« zitiert, »doch Duane Eddys elektrische Gitarre war eine Stimme ganz für sich allein.«

                      Die Wirkung seines Gitarrenspiels ist in zahlreichen späteren Klassikern zu hören, sei es »Day Tripper« von den Beatles oder »Atomic« von Blondie. 2011 sagte Duane Eddy der BBC: »Wenn Leute wie Bruce Springsteen oder John Fogerty sagen: ›Duane war ein großer Einfluss‹, dann ist das eine Belohnung für mich. Das bedeutet mir mehr als Geld und Ruhm. Das geht direkt ins Herz.«

                      Zuletzt geändert von Manni-Blue; 02.05.2024, 18:32.


                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                      • »In-A-Gadda-Da-Vida«: Iron-Butterfly-Sänger Doug Ingle ist tot

                        17 Minuten lang: »In-A-Gadda-Da-Vida« ist der Inbegriff der psychedelischen Rockmusik der 68er-Ära. Den Titel soll Doug Ingle im Rausch vernuschelt haben. Nun ist der Sänger und Organist von Iron Butterfly gestorben.

                        Dass ein Rocksong zum Klassiker geworden ist, kann man unter anderem daran erkennen, wie oft er gecovert worden ist. »In-A-Gadda-Da-Vida« spielte schon kurz nach Erscheinen James Last mit seinem Orchester nach. Auch Frank Farian (1980 für Boney M.) und die Frankfurter Eurodance-Pioniere Michael Münzing und Luca Anzilotti (1987 für 16 Bit) erkannten den Reiz des Songs. Andere wirkmächtige Versionen spielten die Incredible Bongo Band und Slayer ein. Und dann waren da noch die Simpsons: In der Folge »Bart verkauft seine Seele« von 1995 lässt er die Kirchengemeinde eine Version des Songs von Iron Butterfly singen – nach 17 Minuten bricht die Organistin erschöpft zusammen.​

                        Iron Butterfly war eine Rockband, die Doug Ingle 1966 im kalifornischen San Diego gründete. Nach dem Umzug nach Los Angeles zwei Jahre später war von der Originalbesetzung nur noch Ingle übrig, der nach dem Vorbild seines Vaters, eines Kirchenmusikers, das Orgelspiel erlernt hatte. Der größte Hit der Band sollte, so geht die vielfach weitererzählte Anekdote, eigentlich »In the Garden of Eden« heißen. Doch als Doug Ingle den Song dem Schlagzeuger Ron Bushy vorspielte, habe der bloß »In-A-Gadda-Da-Vida« verstanden und dies als Titel notiert. Ob das Nuscheln an zu viel Red-Mountain-Wein lag, wie Bushy behauptete, oder doch am zeittypischen LSD-Genuss, wie oft gemunkelt wurde?​

                        Ahmet Ertegun jedenfalls, der legendäre Chef von Atlantic Records, will den kryptischen Titel für genau richtig gehalten haben, so erzählte er es 2001 dem »Rolling Stone«: »Es ist ein guter Titel, er beschwört das Gefühl von einer Art östlichen Spiritualität herauf.« Über das eingängige Gitarrenriff singt Doug Ingle, inzwischen auch Leadsänger von Iron Butterfly, den lautmalerischen Text, lässt sich aber auch zu ausführlichen Orgelsolo-Passagen hinreißen. Legendär auch Bushys anderthalbminütiges Schlagzeugsolo. So wurden insgesamt 17 Minuten psychedelische Rockmusik aufgenommen, das Stück wurde zu einem Klassiker des Genres.

                        »In-A-Gadda-Da-Vida« wurde in einer deutlich gekürzten Version zum Singlehit, es kam in den US-Charts bis auf Platz 30 und in den Niederlanden sogar auf sieben. Doch die Kurzversion war vor allem ein Appetithappen für die komplette Version auf dem Album, ebenfalls »In-A-Gadda-Da-Vida« betitelt. Es erschien im Sommer 1968, der Titelsong allein füllt die Seite zwei. Zwei Jahre später waren, so hieß es in einer SPIEGEL-Titelgeschichte über Popmusik, allein in Deutschland 1,5 Millionen Exemplare verkauft worden. Weltweit gehen Schätzungen von 30 Millionen verkauften Alben aus.

                        Zahlreiche Hardrock- und Metalbands haben sich im Laufe der Jahre auf den speziellen Sound des Erfolgsalbums bezogen – und wohl auch auf die Freude am (musikalischen) Exzess, die Iron Butterfly darauf ausstrahlte. Mit der 1970 erschienenen Single »Easy Rider (Let the Wind Pay the Way)« hatte die Band noch einen weiteren Hit. Doch 1971, während einer Europatour mit Yes, verkündete Doug Ingle aus Überdruss am Tourneeleben seinen Ausstieg aus der Band.

                        In der Folgezeit gab es zahlreiche Iron-Butterfly-Wiedervereinigungen in wechselnder Besetzung, doch Doug Ingle war nur selten dabei. Zwischenzeitlich betrieb er einen Wohnwagenpark oder arbeitete als Anstreicher, wie er 1995 der »Los Angeles Times« berichtete. 1997 ging Ingle mit zwei anderen Mitgliedern der »klassischen Besetzung« von Iron Butterfly auf Europatour, spielte auch mehrere Konzerte in Deutschland. Ingle sei »immer noch gut bei Stimme, wenn es gilt, die Leerstellen zwischen jammernden Orgelpassagen mit bebendem Gesang zu füllen«, lobte die »Stuttgarter Zeitung«.

                        Am Freitag wurde eine Mitteilung von Doug Ingles Sohn öffentlich, wonach sein Vater friedlich im Beisein seiner Familie gestorben ist. »Danke Dad, dass du ein Vater, Lehrer und Freund warst«, schrieb Doug Ingle Jr., der auf seiner eigenen Facebook-Seite Bilder des Vaters postete. Über die Todesursache wussten auch US-Medien wie »Variety«, »Billboard« oder »Rolling Stone« nichts Näheres zu berichten. Doug Ingle war demnach der letzte Überlebende sowohl der Gründungsbesetzung als auch des »klassischen« Line-ups von Iron Butterfly.

                        R.I.P.

                        »In-A-Gadda-Da-Vida«: Iron-Butterfly-Sänger Doug Ingle ist tot (msn.com)

                        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                        In der internationalen Politik geht es
                        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                        Es geht um die Interessen von Staaten.
                        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                        Geschichtsunterricht erzählt.
                        Egon Bahr

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                        • cavallo 09
                          cavallo 09 kommentierte
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                          Diese LP habe ich auch noch super Schlagzeug solo

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