Früher bekamen Lehrer nur zeitlich begrenzte Anstellungen. Erging so meiner Schwägerin mit nur Ein-Jahres-Verträgen, bis sie überhaupt nicht mehr kam und viele Kollegen / innen mit ihr.
Erste Unterrichtsausfälle - an deutschen Schulen fehlen 40.000 Lehrer
In den meisten Bundesländern hat die Schule wieder begonnen - und schon fällt vielerorts der Unterricht aus. Überall fehlen Lehrkräfte, besonders alarmierend ist die Lage in Berlin und Bayern. Lehrerverbände kritisieren, der Politik mangele es an langfristigen Strategien zur Lösung der Probleme.
Zum Schuljahresbeginn fehlen an den Schulen in Deutschland nach Einschätzung des Deutschen Lehrerverbands bis zu 40.000 Lehrerinnen und Lehrer. Die Unterrichtsversorgung habe sich in allen Bundesländern verschlechtert, sagte Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger. "Bundesweit gehen wir von einer echten Lücke von mindestens 30.000, vielleicht sogar bis zu 40.000 unbesetzten Stellen aus."
Die Situation, Stellen mit voll ausgebildeten Lehrkräften zu besetzen, habe sich "im Vergleich zum Vorjahr noch einmal deutlich verschärft", sagte die Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Maike Finnern. "Unterrichtsausfall gleich zu Beginn des Schuljahres ist bereits Tatsache, größere Lerngruppen, Zusammenstreichen von Förderangeboten, Kürzung der Stundentafel sind an der Tagesordnung", sagte Udo Beckmann, der Vorsitzende des Verbands Bildung und Erziehung (VBE).
Erste Unterrichtsausfälle - an deutschen Schulen fehlen 40.000 Lehrer
In den meisten Bundesländern hat die Schule wieder begonnen - und schon fällt vielerorts der Unterricht aus. Überall fehlen Lehrkräfte, besonders alarmierend ist die Lage in Berlin und Bayern. Lehrerverbände kritisieren, der Politik mangele es an langfristigen Strategien zur Lösung der Probleme.
Zum Schuljahresbeginn fehlen an den Schulen in Deutschland nach Einschätzung des Deutschen Lehrerverbands bis zu 40.000 Lehrerinnen und Lehrer. Die Unterrichtsversorgung habe sich in allen Bundesländern verschlechtert, sagte Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger. "Bundesweit gehen wir von einer echten Lücke von mindestens 30.000, vielleicht sogar bis zu 40.000 unbesetzten Stellen aus."
Die Situation, Stellen mit voll ausgebildeten Lehrkräften zu besetzen, habe sich "im Vergleich zum Vorjahr noch einmal deutlich verschärft", sagte die Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Maike Finnern. "Unterrichtsausfall gleich zu Beginn des Schuljahres ist bereits Tatsache, größere Lerngruppen, Zusammenstreichen von Förderangeboten, Kürzung der Stundentafel sind an der Tagesordnung", sagte Udo Beckmann, der Vorsitzende des Verbands Bildung und Erziehung (VBE).
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