AW: Mahlekolbens Tick...
Jaja - das ist schon grausam! Ich habe schon stundenlang auf dem Boden nach so einem Stein gesucht, der mir an der Nasenspitze klebte...
Unter der Tischplatte habe ich eine Steckdose, in die ich eine Lampe stecken kann, die mir auch schon gute Dienste geleistet hat.
Was von vornherein defekt ist, kann gut kommuniziert werden. Manchmal tauchen Defekte aber erst beim Zerlegen auf - hier ist es schon schwerer.
Bei Service und Reparatur gilt es, alle Teile beisammen zu halten und keines davon zu zerstören. Wenn es dann doch passiert, ist guter Rat oft teuer.
Bei modernen Werken stehen Hersteller und Typ drauf, bei diesen alten Dingern eher selten bis gar nicht. Oft hilft zur Identifizierung eines Uhrwerks das mit über 9.000 Einträgen weltweit größte Verzeichnis von Dr. Roland Ranfft - dann weiß man schon mal, mit "wem" man es zu tun hat. Eingeschlagene Punzen (wie in dem Deckel weiter oben) helfen ebenfalls, da schaut man auf die Seiten von Dr. Andreas Schröter, der das vermutlich größte Verzeichnis dieser Signets führt.
Hin und wieder finden sich Teile bei Usern einschlägiger Foren - dazu muss man aber zwingend wissen, was man da gerade bearbeitet.
Wenn die Foren-Kollegen nichts haben, geht es meist auf eine lange Suche nach einem Spender- oder Ersatzwerk. Oft habe ich Glück, manchmal aber auch Pech - und das gerade benötigte Teil ist hier ebenfalls defekt.
Ist das benötigte Original-Teil nicht auffindbar, schaut man irgendwann nach "best fit" - also den Teilen, die dem Original am nächsten sind - und bearbeitet diese Teile um, bis sie passen.
Mein persönliches Ziel dabei ist, irgendwann in der Lage zu sein, Teile selbst anfertigen zu können.
Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg...
Jaja - das ist schon grausam! Ich habe schon stundenlang auf dem Boden nach so einem Stein gesucht, der mir an der Nasenspitze klebte...
Unter der Tischplatte habe ich eine Steckdose, in die ich eine Lampe stecken kann, die mir auch schon gute Dienste geleistet hat.
Was von vornherein defekt ist, kann gut kommuniziert werden. Manchmal tauchen Defekte aber erst beim Zerlegen auf - hier ist es schon schwerer.
Bei Service und Reparatur gilt es, alle Teile beisammen zu halten und keines davon zu zerstören. Wenn es dann doch passiert, ist guter Rat oft teuer.
Bei modernen Werken stehen Hersteller und Typ drauf, bei diesen alten Dingern eher selten bis gar nicht. Oft hilft zur Identifizierung eines Uhrwerks das mit über 9.000 Einträgen weltweit größte Verzeichnis von Dr. Roland Ranfft - dann weiß man schon mal, mit "wem" man es zu tun hat. Eingeschlagene Punzen (wie in dem Deckel weiter oben) helfen ebenfalls, da schaut man auf die Seiten von Dr. Andreas Schröter, der das vermutlich größte Verzeichnis dieser Signets führt.
Hin und wieder finden sich Teile bei Usern einschlägiger Foren - dazu muss man aber zwingend wissen, was man da gerade bearbeitet.
Wenn die Foren-Kollegen nichts haben, geht es meist auf eine lange Suche nach einem Spender- oder Ersatzwerk. Oft habe ich Glück, manchmal aber auch Pech - und das gerade benötigte Teil ist hier ebenfalls defekt.
Ist das benötigte Original-Teil nicht auffindbar, schaut man irgendwann nach "best fit" - also den Teilen, die dem Original am nächsten sind - und bearbeitet diese Teile um, bis sie passen.
Mein persönliches Ziel dabei ist, irgendwann in der Lage zu sein, Teile selbst anfertigen zu können.
Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg...
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