Wo wir gerade bei Hornissen sind... bald kehren auch die Schwalben wieder.
Meine Population auf der Tenne, im Stall und auch in der Scheune, aber auch unterm 5er Carport, habe ich vom Vorbesitzer meines Hofes geerbt.
Als ich im April letzten Jahres einzog, taten sie es mir gleich, es waren/sind etwa 10 Nester,
in all denen über den Sommer hinweg reges Treiben herrschte.
Nach der Wiederkehr werden wohl die Nester ausgebessert und los geht es mit der Aufzucht des Nachwuchses.
Nahrung rund ums Haus gibt es ja reichlich,
da ich bestimmte Anteile an Sträuchern, Hecken und Bäumen einfach unangetastet lasse und seit hier keine Pferde mehr stehen, sommers auch die Gräser hoch wachsen.
Da wo es stört, kommt etwas Pappe einen halben Meter unters Nest, sodass die Hinterlassenschaften dieser kleinen Mitbewohner nicht alles eindecken.
Auf der Werkbank z. B brauche ich keinen Dung.
Aber es gibt für alles eine Lösung.
Ganz besonders ans Herz gewachsen ist mir unser Tarzan, der bei mir auf der Tenne wohnt und lebt.
Tarzan deshalb, weil er von der Brust her etwa ein Drittel größer/breiter ist, als seine Artgenossen und sein/ihr Nest ein wenig abseits vom Trubel der anderen Familien liegt.
Er verteidigt sogar den Luftraum im Bereich rund um seine Brutstaette, duldet keine direkten Nachbarn, nur mich.
Denn er weiß genau, dass von mir keine Gefahr ausgeht.
Hoffentlich wird gerade er den langen Weg zu uns schaffen und wieder auf unseren Hof zurück kommen.
Wir sind nämlich ein eingespieltes Team.
Morgens um 7 Uhr öffne ich nach der Nacht das große Oberlicht und um 23 Uhr schließe ich.
Genug Zeit, seine Familie zu ernähren.
Daran sind der Junge und seine Frau gewöhnt
und wir halten gemeinsam Nachtruhe.
Bei den anderen Familien interessiert es nicht,
da die Eimtrittspforten rund um die Uhr geöffnet sind.
Ich freue mich schon wie ein Schnitzel auf diese gemeinsame Zeit mit den kleinen Gesellen.
Gruß!
M.P.U
Meine Population auf der Tenne, im Stall und auch in der Scheune, aber auch unterm 5er Carport, habe ich vom Vorbesitzer meines Hofes geerbt.
Als ich im April letzten Jahres einzog, taten sie es mir gleich, es waren/sind etwa 10 Nester,
in all denen über den Sommer hinweg reges Treiben herrschte.
Nach der Wiederkehr werden wohl die Nester ausgebessert und los geht es mit der Aufzucht des Nachwuchses.
Nahrung rund ums Haus gibt es ja reichlich,
da ich bestimmte Anteile an Sträuchern, Hecken und Bäumen einfach unangetastet lasse und seit hier keine Pferde mehr stehen, sommers auch die Gräser hoch wachsen.
Da wo es stört, kommt etwas Pappe einen halben Meter unters Nest, sodass die Hinterlassenschaften dieser kleinen Mitbewohner nicht alles eindecken.
Auf der Werkbank z. B brauche ich keinen Dung.
Aber es gibt für alles eine Lösung.
Ganz besonders ans Herz gewachsen ist mir unser Tarzan, der bei mir auf der Tenne wohnt und lebt.
Tarzan deshalb, weil er von der Brust her etwa ein Drittel größer/breiter ist, als seine Artgenossen und sein/ihr Nest ein wenig abseits vom Trubel der anderen Familien liegt.
Er verteidigt sogar den Luftraum im Bereich rund um seine Brutstaette, duldet keine direkten Nachbarn, nur mich.
Denn er weiß genau, dass von mir keine Gefahr ausgeht.
Hoffentlich wird gerade er den langen Weg zu uns schaffen und wieder auf unseren Hof zurück kommen.
Wir sind nämlich ein eingespieltes Team.
Morgens um 7 Uhr öffne ich nach der Nacht das große Oberlicht und um 23 Uhr schließe ich.
Genug Zeit, seine Familie zu ernähren.
Daran sind der Junge und seine Frau gewöhnt
und wir halten gemeinsam Nachtruhe.
Bei den anderen Familien interessiert es nicht,
da die Eimtrittspforten rund um die Uhr geöffnet sind.
Ich freue mich schon wie ein Schnitzel auf diese gemeinsame Zeit mit den kleinen Gesellen.
Gruß!
M.P.U
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