AW: Pferdesteuer
Die Pferdesteuer ist nur wieder ein Griff in die Trickkiste um wieder wo an mehr Geld zu kommen.Die Rechtfertigung,wer ein Pferd hält ist wohlhabend,ist mal einfach so aus dem Pelz gekloppt.....und klingt ja sooo einleuchtend.Sicher....wer da ein hochdotiertes Sportspferd stehen hat und damit eventuell auch noch Preisgelder einreitet....ja gut,der zwackt das locker ab.Und der Kaufpreis der Pferde....sagen wir mal von 300,- bis 10 Millionen (Rapphengst Totillas)....da liegen Welten dazwischen.Und so ist es auch bei den Haltern.Freizeitreiter oder Pferdeliebhaber,die lieber selbst auf Urlaub oder Schikimikki verzichten und in ihre heißgeliebten Vierbeiner investieren.....und denen,die Pferde wie teure Autos einfach nur benutzen.Jedenfalls muß es hier eine Differenzierung geben.
Es geht also darum,das Pferdebesitzer im allgemeinen wirtschaftlich "gut" dastestehen.....aha.....das sehe ich aber bei Besitzern von teuren PS-Boliden,Yachten,Privatflugzeugen ect. doch eher.
Wir werden deswegen keines unserer Pferde verkaufen,denn das ist nicht einfach ein Besitztum oder Statussymbol....sondern sie sind Familienmitglieder.Wir verdienen keinen Cent damit,außer der Futterhändler und der TA,der Schmied ect.Wir überlegen,wo wir noch einsparen können um die Steuern,wenn sie denn kommen,aufbringen zu können.
Und....in allem anderen schließe ich mich M.P.U.seinen Ausführungen an.....schauen wir doch mal so nach,wer noch so zur Kasse gebeten werden kann.....weil er da Kostbarkeiten besitzt.Seien sie ideeller oder finanzieller Natur.
@don derfel.....ich verstehe deine Aussage zur Vielseitigkeit nicht. (Vielseitigkeitsprüfungen bestehen aus Dressur,Springen und Geländeprüfung.Früher Military genannt.Einst eine Art der Tauglichkeits- und Leistungsprüfung der Kavallerie). Es ist nicht so,das die Reiter ihre Pferde durch die Prüfungen foltern.Die Pferde müssen bestimmte Leistungsstandarts erfüllen um an bestimmte Leistungsklassen teilnehmen zu können.Das wurde noch vor einigen Jahren vernachlässigt,so das Pferde zu früh und unkonditioniert in bestimmten Leistungsprüfungen starten konnten.Das hat sich zum Glück geändert.
Die Pferdesteuer ist nur wieder ein Griff in die Trickkiste um wieder wo an mehr Geld zu kommen.Die Rechtfertigung,wer ein Pferd hält ist wohlhabend,ist mal einfach so aus dem Pelz gekloppt.....und klingt ja sooo einleuchtend.Sicher....wer da ein hochdotiertes Sportspferd stehen hat und damit eventuell auch noch Preisgelder einreitet....ja gut,der zwackt das locker ab.Und der Kaufpreis der Pferde....sagen wir mal von 300,- bis 10 Millionen (Rapphengst Totillas)....da liegen Welten dazwischen.Und so ist es auch bei den Haltern.Freizeitreiter oder Pferdeliebhaber,die lieber selbst auf Urlaub oder Schikimikki verzichten und in ihre heißgeliebten Vierbeiner investieren.....und denen,die Pferde wie teure Autos einfach nur benutzen.Jedenfalls muß es hier eine Differenzierung geben.
Es geht also darum,das Pferdebesitzer im allgemeinen wirtschaftlich "gut" dastestehen.....aha.....das sehe ich aber bei Besitzern von teuren PS-Boliden,Yachten,Privatflugzeugen ect. doch eher.
Wir werden deswegen keines unserer Pferde verkaufen,denn das ist nicht einfach ein Besitztum oder Statussymbol....sondern sie sind Familienmitglieder.Wir verdienen keinen Cent damit,außer der Futterhändler und der TA,der Schmied ect.Wir überlegen,wo wir noch einsparen können um die Steuern,wenn sie denn kommen,aufbringen zu können.
Und....in allem anderen schließe ich mich M.P.U.seinen Ausführungen an.....schauen wir doch mal so nach,wer noch so zur Kasse gebeten werden kann.....weil er da Kostbarkeiten besitzt.Seien sie ideeller oder finanzieller Natur.
@don derfel.....ich verstehe deine Aussage zur Vielseitigkeit nicht. (Vielseitigkeitsprüfungen bestehen aus Dressur,Springen und Geländeprüfung.Früher Military genannt.Einst eine Art der Tauglichkeits- und Leistungsprüfung der Kavallerie). Es ist nicht so,das die Reiter ihre Pferde durch die Prüfungen foltern.Die Pferde müssen bestimmte Leistungsstandarts erfüllen um an bestimmte Leistungsklassen teilnehmen zu können.Das wurde noch vor einigen Jahren vernachlässigt,so das Pferde zu früh und unkonditioniert in bestimmten Leistungsprüfungen starten konnten.Das hat sich zum Glück geändert.
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