Einige tausend Einsiedlerspinnen haben sich im Bundestaat Missouri,in einer Luxusvilla eingenistet.
Die 1988 erbaute Villa,nahe einer Golfanlage,wurde 2007 für knapp einer halben Millionen Dollar verkauft. Jedoch hatten die neuen Besitzer nicht viel Freude an dem Anwesen,das von tausenden Spinnen bevölkert wurde.
Mehrere Kammerjägereinsätze scheiterten und die Familie zog wieder aus.
Ein Unternehmen verpackte das gesamte Haus unter einer Folie und bearbeitete dieses mit Schädlingsbekämpfungsmittel für etwa 14.000 Dollar.
Dieser Einsatz war dann erfolgreich und das Haus steht nun wieder zum Verkauf.
Der Biß einer Einsiedlerspinne ist giftig,aber nicht tödlich.Dafür aber extrem schmerzhaft.
Die 1988 erbaute Villa,nahe einer Golfanlage,wurde 2007 für knapp einer halben Millionen Dollar verkauft. Jedoch hatten die neuen Besitzer nicht viel Freude an dem Anwesen,das von tausenden Spinnen bevölkert wurde.
Mehrere Kammerjägereinsätze scheiterten und die Familie zog wieder aus.
Ein Unternehmen verpackte das gesamte Haus unter einer Folie und bearbeitete dieses mit Schädlingsbekämpfungsmittel für etwa 14.000 Dollar.
Dieser Einsatz war dann erfolgreich und das Haus steht nun wieder zum Verkauf.
Der Biß einer Einsiedlerspinne ist giftig,aber nicht tödlich.Dafür aber extrem schmerzhaft.

aua


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