Hab heute beim Hundespaziergang einen Mann mit einem Deutsch Stichelhaar getroffen, da seine Jagdhunderasse hier
ähnlich selten ist, wie meine Sankt Hubertus Hochlaufhunde kamen wir ein wenig ins Gespräch,
unter anderem fragte er mich, ob ich auch Jäger sei, ich verneinte da ich keiner bin.
Er erzählte mir, daß er am liebsten Fasanen jage, weil er sie sehr gern isst und weniger Interesse an Schwarz- und Dammwild habe.
Mir geht es genauso, ich mag zwar auch Wildschwein, Reh nicht so gern und am liebsten eben auch Federwild.
Er sagte mir dann, daß man beim Fasan am besten auf die Beine ziele, damit man hinterher nicht soviel Schrot
aus dem kleinen Körper entfernen müsse, die Vögel würden eh am Schreck sterben und es sei daher nicht zwingend
erforderlich, ihnen viel Blei in den Körper zu jagen.
Der Herr schien mir glaubhaft, und seine Theorie plausibel, aber desto weiter wir uns im Feld voneinander entfernten,
desto größer wurden meine Zweifel, ob dieser Jäger mir nicht vielleicht doch einen Bären aufgebunden hatte...
Von daher meine Frage an die Jäger, Jagdinteressierten und Jagdkundigen unter Euch:
Stimmt es, daß das Federwild am Schreck stirbt oder war das übelstes Jägerlatein?
Der Jäger sagte übrigens noch, daß der Schuss allein nicht ausreiche, um das Tier zu Tode zu erschrecken,
sondern die Kugelberührung, egal wo am Körper, der Treffer müsse aber nicht tödlich sein.
(auch irgendwie logisch, sonst würden ja alle Jäger Fasanen mit einer Schreckschusspistole mit Platzpatronen jagen können?!)
Was meint Ihr?
ähnlich selten ist, wie meine Sankt Hubertus Hochlaufhunde kamen wir ein wenig ins Gespräch,
unter anderem fragte er mich, ob ich auch Jäger sei, ich verneinte da ich keiner bin.
Er erzählte mir, daß er am liebsten Fasanen jage, weil er sie sehr gern isst und weniger Interesse an Schwarz- und Dammwild habe.
Mir geht es genauso, ich mag zwar auch Wildschwein, Reh nicht so gern und am liebsten eben auch Federwild.
Er sagte mir dann, daß man beim Fasan am besten auf die Beine ziele, damit man hinterher nicht soviel Schrot
aus dem kleinen Körper entfernen müsse, die Vögel würden eh am Schreck sterben und es sei daher nicht zwingend
erforderlich, ihnen viel Blei in den Körper zu jagen.
Der Herr schien mir glaubhaft, und seine Theorie plausibel, aber desto weiter wir uns im Feld voneinander entfernten,
desto größer wurden meine Zweifel, ob dieser Jäger mir nicht vielleicht doch einen Bären aufgebunden hatte...
Von daher meine Frage an die Jäger, Jagdinteressierten und Jagdkundigen unter Euch:
Stimmt es, daß das Federwild am Schreck stirbt oder war das übelstes Jägerlatein?
Der Jäger sagte übrigens noch, daß der Schuss allein nicht ausreiche, um das Tier zu Tode zu erschrecken,
sondern die Kugelberührung, egal wo am Körper, der Treffer müsse aber nicht tödlich sein.
(auch irgendwie logisch, sonst würden ja alle Jäger Fasanen mit einer Schreckschusspistole mit Platzpatronen jagen können?!)
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