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Zahl der unsicheren Windows-Computer steigt

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    Bin auch ein davon Betroffener - und nun?


    Wer noch mit einem alten Windows-Betriebssystem arbeitet, sollte über ein Upgrade nachdenken. Für die ältere Version 8.1 gibt es ab kommender Woche keinen Support mehr -damit werden die Rechner zur leichten Beute für Cyber-Kriminelle.


    In Deutschland sind in absehbarer Zeit knapp drei Millionen unsichere Windows PCs unterwegs. Darauf hat Thorsten Urbanski vom Sicherheitsunternehmen ESET hingewiesen. Auf 1,7 Millionen Rechnern läuft das seit Jahren veraltete Microsoft-Betriebssystem Windows 7. Rund eine Million Rechner haben demnach das System Windows 8.1 installiert, für das in der kommenden Woche (10. Januar) der technische Support durch Microsoft ausläuft. Damit werden Sicherheitslücken in Windows 8.1 nicht mehr geschlossen.

    "Die unsicheren Windows-Computer sind tickende Zeitbomben", sagte Urbanski. Für Cyberkriminelle seien diese Rechner einfach zu attackierende Ziele. "Eine bekannte und nicht geschlossene Sicherheitslücke genügt - und die Computer sind schlimmstenfalls offen wie ein Scheunentor." Dennoch unterschätzten weiterhin viele Anwenderinnen und Anwender das Sicherheitsrisiko einer veralteten Windows-Version.

    Urbanski zeigte wenig Verständnis für die Nutzung veralteter Systeme durch private Anwender oder Nutzer in Firmen, Behörden oder Organisationen. "Gerade Betriebssystem-Dinosaurier wie Windows 7, deren Support-Ende bereits mehrere Jahre zurückliegen, sollten endgültig in Rente geschickt werden", forderte der Experte. Das Gleiche gelte ab 10. Januar 2023 für Windows 8.1. Denn auch hier ende der Support, und es werde für Privatanwender keine kostenlosen Sicherheitsupdates mehr geben. "Ich rate dringend zum Wechsel auf aktuelle Windows-Versionen", sagte Urbanski.

    Drei Viertel der Internetnutzer sind einer Umfrage zufolge von Cyberkriminalität betroffen. 22 Prozent gaben dagegen an, keine Erfahrungen etwa mit Schadsoftware, Betrug beim Onlineeinkauf oder Beleidigungen in sozialen Netzen gemacht zu haben, wie die Erhebung des Branchenverbandes Bitkom ergab. Wer sich im Internet bewege, müsse damit rechnen, auf Kriminelle zu treffen, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder laut Mitteilung. "Deshalb ist es wichtig, dass alle entsprechende Sicherheitsmaßnahmen treffen", so Rohleder.

    Wer noch mit einem alten Windows-Betriebssystem arbeitet, sollte über ein Upgrade nachdenken. Für die ältere Version 8.1 gibt es ab kommender Woche keinen Support mehr -damit werden die Rechner zur leichten Beute für Cyber-Kriminelle.



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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  • #2
    Wenn es die Hardware hergibt, kannste kostenfrei üppedaten.
    4 GB Arbeitsspeicher (RAM) Minimum, besser 8,
    noch was freier Platz auf c:, so 50 GB müssten reichen
    Intel i3 Prozessor, Core2 Duo könnte auch noch gehen, dürfte aber auch ziemlich lahm sein.

    Den Rest kannste dem Artikel entnehmen. Läuft zu 99% glatt durch

    Nach meiner Erfahrung deinstalliere ich vor dem Update auf 10 oder 11 auf jeden Fall den Virenscanner, wenn es nicht der Defender von Microsoft ist.

    Nach dem Update kann man wieder einen Virenscanner installieren, tut aber nicht Not. Der eingebaute Defender in Win10 und Win11 ist schon gut.

    Mit dem kostenlosen Upgrade von Windows 8.1 auf Windows 10 bringt ihr ältere Rechner auf den neuesten Stand. Netzwelt zeigt, wie ihr das Upgrade installiert.


    Zeit einplanen und vorher alle wichtigen Daten sichern.
    Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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    • #3
      Stimmt, da hat MS wirklich gut nachgelegt. Früher brauchte man fast zwingend was externes, die Zeiten sind aber zum glück vorbei :)

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      • #4
        Ich nutze den Defender und den Avira auf dem PC, auf dem Laptop zusätzlich noch den Panda.
        Ich bin da etwas anders als andere,
        Ich habe hier noch einen Rechner stehen auf dem sind noch Win98, XP und Vista installiert. Ist eher was zumn Basteln, aber mit xp geht der sogar noch in Netz. Mit Win98 will er nicht mehr......
        Wobei mein PC hat 8 GB Arbeitsspeicher, Prozessor ist ein Intel Core I 5, Festplatte hat 1 TB. Aber WIn 11 geht auf dem nicht. Da fehlen noch andere Parameter die das verhindern. Wobei ich annheme wenn ich im UEFI anfange zu suchen mag das auch noch gehen......
        Gruß Kai
        Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

        Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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        • #5
          Win 11 ist noch etwas wählerisch, aber 10 müsste gehen. Das ist ja noch Lange nicht am Ende.
          Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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          • #6
            Der Support für Windows 10 Home und Pro endet laut Microsoft am 14. Oktober 2025.


            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • #7
              Jo, und das wird gerne nochmal um ein paar Monate verlängert.
              Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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              • #8
                10 habe ich. Ich wollte damit auch nur sagen das es eben nicht nur am Ram, CPU und Festplattenkapazität liegt. Grafik dürfte da auch eine Rolle spielen.
                Audio/VIdeo eventuell auch....
                Gruß Kai
                Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

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                • #9
                  Eigentlich nicht. Den Grafik und Soundchips ist das relativ egal, unter welchem Betriebssystem sie laufen.
                  Und die Treiberunterstützung ist ja schon sehr breit. Kann mal bei Laptops eng werden, weil es da speziell angepasste Varianten von Grafik und Soundchipsätzen gibt, bei PCs aber eher nicht.
                  Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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