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Kältetest bestanden: Die nächste Generation eSprinter bei der Wintererprobung

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    Kältetest bestanden: Die nächste Generation eSprinter bei der Wintererprobung
    • Trotzt Eis und Schnee: neuer eSprinter auch unter Extrembedingungen voll einsatzbereit
    • Nachhaltige Vielseitigkeit: lokal-emissionsfreier eSprinter der nächsten Generation wird CO2-neutral produziert
    • Neue Märkte im Blick: eSprinter kommt auch in die USA und nach Kanada, sukzessiver Produktionsstart ab dem 2. Halbjahr 2023
    • Beschleunigte Transformation in Richtung „all-electric“: ab Mitte des Jahrzehnts erste eVans auf Basis der rein elektrischen Fahrzeugarchitektur VAN.EA
    Arjeplog, Schweden. Kunden stellen an batterie-elektrische Transporter dieselben Anforderungen wie an ihre Pendants mit Verbrennungsmotor. Ganz vorne mit dabei: volle Zuverlässigkeit, auch bei schwierigsten Witterungslagen. Denn gewerbliche Kunden sind darauf angewiesen, dass ihr Transporter sie auch bei Eis und Schnee nicht im Stich lässt.

    Daher testet Mercedes‑Benz Vans alle elektrischen Transporter unter klimatischen Extrembedingungen, wie beispielsweise auf verschneiter und vereister Fahrbahn, schneidendem Wind und Temperaturen bis zu minus 30 Grad. Ein echter Härtetest sowohl für das Fahrzeug als auch das Entwicklerteam.

    Auf dem anspruchsvollen Prüfgelände im schwedischen Arjeplog, nahe des Polarkreises, werden die Fahrzeuge einer Vielzahl an Tests unterzogen, unter anderem werden die Auswirkungen extremer Kälte auf Handling, Ergonomie, Thermomanagement und Innenraumkomfort untersucht. In Kältekammern werden die Fahrzeuge zusätzlich vor Fahrtbeginn heruntergekühlt, um so die Kälteabsicherung von Antriebskomponenten, Heizungssystemen, Software und Schnittstellen zu überprüfen. Und auch das Ladeverhalten sowie das Lademanagement werden dezidiert untersucht und optimiert.

    Schon nach gut der Hälfte des mehrwöchigen Testzeitraums zeigt sich deutlich: Die nächste Generation eSprinter trotzt Eis und Schnee, extremer Kälte und meistert auch die anspruchsvollsten Testzyklen.

    Die nächste Generation eSprinter

    Die Anforderungen an die nächste eSprinter Generation wurden in enger Zusammenarbeit mit Kunden, so zum Beispiel aus dem KEP-Sektor (Kurier-, Express- und Paketdienst), sowie Aufbauherstellern definiert.

    Mit drei Batterie- und zahlreichen Aufbauvarianten vom Kastenwagen bis hin zum Fahrgestell für Kofferaufbauten soll die nächste Generation eSprinter nicht nur neue Kundensegmente erschließen, sondern auch neue Märkte, unter anderem die USA und Kanada. Die Reichweite wird sich im Vergleich zum aktuellen eSprinter je nach Konfiguration mehr als verdoppeln.
    Die Produktion der nächsten Generation eSprinter startet sukzessive, beginnend im zweiten Halbjahr 2023 in Charleston (South Carolina, USA), anschließend in Düsseldorf und in Ludwigsfelde. Ein zentrales Leitprinzip bei Mercedes-Benz ist Nachhaltigkeit, die nächste Generation des eSprinter wird CO2-neutral produziert.

    Rund 350 Millionen Euro hat Mercedes-Benz in die nächste Generation eSprinter investiert. Für die Anpassung der Produktion in den drei Werken werden jeweils rund 50 Mio. € investiert.

    Die BEV-Strategie von Mercedes-Benz Vans – Transformation in Richtung „all electric“

    Mercedes-Benz ist von den ökologischen und ökonomischen Vorteilen batterie-elektrischer Vans überzeugt, den Führungsanspruch bei Elektromobilität hat Mercedes-Benz Vans fest in seiner Strategie verankert und elektrifiziert konsequent alle Baureihen. Schon heute können Aufbauhersteller und Kunden unter vier batterie-elektrischen Vans wählen: dem eSprinter, dem eVito Kastenwagen sowie dem eVito Tourer und dem EQV. Außerdem werden in diesem Jahr der neue eCitan, der elektrische Small Van für den gewerblichen Einsatz, sowie die elektrifizierte Variante der T-Klasse, dem Small Van für Familien und Freizeitaktive, das lokal emissionsfreie Produktportfolio von Mercedes‑Benz Vans erweitern.

    Mit der nächsten Generation des eSprinter setzt Mercedes‑Benz Vans seine Strategie konsequent um und unterstreicht seinen Führungsanspruch ‚Lead in Electric Drive‘.

    Und: Die Weichen für eine vollelektrische Zukunft sind gestellt. Bis zum Ende des Jahrzehnts wird die Marke mit dem Stern bereit sein, vollelektrisch zu werden – überall dort, wo es die Marktbedingungen zulassen. Das bedeutet: Ab 2025 werden alle neuen Fahrzeug-Architekturen ausschließlich elektrisch sein. Dementsprechend wird auch Mercedes-Benz Vans eine neue, rein elektrische Fahrzeugarchitektur für die dritte eVans Generation entwickeln. Sie trägt den Namen VAN.EA, erste Vans basierend auf VAN.EA werden ab der Mitte des Jahrzehnts auf den Markt kommen.

    Brummionline Presse

    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    Also -30 als extreme Kaelte zu bezeichnen..... muss ich mich schon wundern. Wir hatten letzte Nacht -40 und das haben wir an vielen Tagen in der Vergangenheit... uebrigens wurde der Airbus A380 in Winnipeg fuer den ersten Wintertest benutzt.

    Das Problem so ein Fahrzeug zu betreiben, liegt weniger an der Technik, eher an der Infrastruktur, diese Technik auch zu nutzen.

    Gruss Holger

    Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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    Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

    "Game over, try again" gibts NICHT im realen Leben

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    • #3
      Naja. Da wo du wohnst ist aber vermutlich auch die Ladeinfrastruktur eher bescheiden... fliessendes Wasser und Strom wirds geben aber dann is vermutlich fertig mit Zivilisation

      Aber klar, wenn man mit sowas erst mal jenseits von Gut und Böse anfängt wird es schwer. Ich hab mal nachgeguckt wann es das letzte Mal hier kalt war. Das war vor gut 40 Jahren mit -41 Grad irgendwo auf ner Hütte wo eh keiner fährt.
      Hier im Mittelland ist der Tiefste Wert der in den letzten 15 Jahren erreicht wurde -16,5 Grad. Die letzten 15 Jahre hatte ich hier bei mir ein einziges mal weniger als -8.. von daher. Hier können sie mit den Sprintern schon mal kommen.

      Und wenn man immer nur Gründe sucht warum irgendwas nicht gehen sollte müsste man sich mal Gedanken machen ob man eventuell mit der falschen Einstellung an die Sache ran geht.

      Kommentar


      • #4
        Die falsche Einstellung ist es, woanders die Umwelt durch Rohstoffabbau zu vernichten um in Europa das Klima zu retten.
        Weil das in anderen Gebieten dieser Erde Notstand schafft, völkerrechtlich bedenklich ist und neue Flüchtlingsströme erzeugt um hier bei uns einen neuen Trend zu verfolgen oder besser gesagt einer politisch fragwürdigen Stömung hinterherzuhächeln ohne über die Konsequenzen nachzudenken.

        Der ganze Elektroautokram ist unausgegoren, nicht ansatzweise durchdacht, bar jeder Vernunft und Infrastruktur.
        Blinder Aktionismus, mehr nicht, der durch viel Berichte und das Geschreibsel der Journaille nicht besser wird.
        Auch was Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit angeht nicht, auch wenn Papier noch so geduldig sein mag.



        Gruß!
        M.P.U
        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

        chinesisches Sprichwort

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        • #5
          Das war zum Teil nen Schuss aus der Hüfte, seh ich auch so. Kenne ein paar Leute, die einen Hybrid fahren und außer zum Testen nie elektrisch fahren. Also nur die Förderung was Kaufpreis, und den Steuervorteil bei e-Dienstwagen mitnehmen.

          Dazu kommt noch der Beschiss:
          https://www.autobild.de/artikel/e-au...-21231123.html

          Irgendwer hat da gut gepennt. Alle Steuerzahler subventionieren die Jungs die sich einen neuen Stromer leisten können, also idR nicht die ärmsten. Das ist ne Subventionierung vom unten nach oben, irgendwie echt nicht gut gemacht.
          Zuletzt geändert von Buster; 17.02.2022, 17:20.
          Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

          Kommentar


          • #6
            Naja. Da wo du wohnst ist aber vermutlich auch die Ladeinfrastruktur eher bescheiden... fliessendes Wasser und Strom wirds geben aber dann is vermutlich fertig mit Zivilisation
            Muss dich leider enttaeuschen, Ladeinfrastruktur ist bei uns wohl besser als in DE....Man kann quer durch Canada fahren, ohne das man Angst haben muss, das man mangels Strom stehenbleiben muss... dazu kommt, das bei uns der Strom nch sehr guenstig ist und sogar meistens aus Wasserkraft kommt.... Canada exportiert Strom nach USA.... natuerlich auch von 7 oder 8 Atomkraftwerken... aber was solls, ist auf jeden Fall ehrlicher, als heuchlerisch Kraftwerke stillzulegen und dann den "dreckigen" Strom zu importieren!

            [QUOTEHier im Mittelland ist der Tiefste Wert der in den letzten 15 Jahren erreicht wurde -16,5 Grad. Die letzten 15 Jahre hatte ich hier bei mir ein einziges mal weniger als -8.. von daher.][/QUOTE]

            Haettest du den Bericht RICHTIG gelesen, haettest du merken muessen, das es u.a. um den Nordamerikanischen Markt geht... und da sind nun mal Temperaturen von -40 und niedriger normale Wintertemperaturen.... heute morgen, -41 .

            Gruss Holger
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