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I-Shift-Getriebe von Volvo Trucks ist nach 20 Jahren immer noch bahnbrechend

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    I-Shift-Getriebetechnologie von Volvo Trucks ist nach 20 Jahren immer noch bahnbrechende Innovation


    20 Jahre I-Shift – schalten in Perfektion. Die Innovation des intelligenten automatisierten I-Shift-Getriebes (AMT) von Volvo Trucks ist dank seiner positiven Auswirkungen auf Kraftstoffverbrauch, Fahrzeugleistung, Sicherheit und Fahrerkomfort nach wie vor ein wichtiger Meilenstein in der Branche. Bis Ende 2020 wurden weltweit mehr als eine Million Volvo-Lkw mit I-Shift-Getriebe verkauft. Während Volvo wir den 20. Jahrestag der Markteinführung feiern, wird diese richtungsweisende Antriebstechnologie für künftige Verbesserungen weiterentwickelt.

    Bei der Markteinführung von I-Shift im Jahr 2001 bestätigte Volvo Trucks seinen starken Glauben an ein kupplungsbasiertes Getriebesystem als effizientestes System für Schaltungsautomatik. Seitdem wurden weltweit mehr als eine Million Lkw mit der I-Shift-Technologie verkauft. Heute sind alle Lkw der Modelle FH, FH16, FM und FMXvon Volvo serienmäßig mit I-Shift ausgestattet. Als automatisiertes System trägt I-Shift zu Kraftstoffeinsparungen – und damit zu einer geringeren Umweltbelastung – sowie zu einer Verbesserung der Sicherheit und des Fahrverhaltens in Bezug auf weniger Lärm, Vibrationen und körperliche Belastung des Fahrers, bei.

    „I-Shift war und ist immer noch ein großer Impulsgeber. Heute verkaufen wir I-Shift auf der ganzen Welt. In Nordamerika ist der Verkauf von mit I-Shift ausgerüstenten Lkw von einstelligen Zahlen im Jahr 2007 auf mittlerweile mehr als 90 % aller Lkw von Volvo gestiegen. Diese beeindruckende Entwicklung spiegelt sowohl die gesteigerte Effizienz als auch die Attraktivität für den Fahrer wider“, erklärt Pär Bergstrand, Heavy Duty Transmission Manager bei Volvo Trucks.

    I-Shift wurde von Volvo entwickelt und ist vollständig mit dem Rest des Lkw abgestimmt, da das Getriebe sowohl vom Motor als auch vom Fahrzeug Informationen für ein optimales Zusammenspiel für verschiedene Anwendungen und Lkw-Kombinationen nutzt.

    „Diese Synchronisation zeichnet I-Shift aus und macht diese Funktion so vielseitig. I-Shift ist das positive Ergebnis von langjähriger harter Arbeit unserer erfahrenen Ingenieure, des Feedbacks von Kunden bei den Geländetests für den Entwicklungsprozess und des Zugriffs von Volvo Trucks auf technologische Fortschritte in der gesamten Volvo Group“, so Pär Bergstrand.

    Der Erfolg von I-Shift liegt darin, dass das Getriebesystem mit dem gesamten Antrieb zusammenarbeitet, da es bereits in der Entwicklungsphase an die Motor- und Fahrzeugkomponenten angepasst wird. Mit kontinuierlichen Verbesserungen im Laufe der Jahre konnte I-Shift die Anforderungen einer Vielzahl von Transportanwendungen erfüllen, nicht nur für hohe Leistung und Effizienz, sondern auch für optimales Fahrverhalten und Komfort.

    Mit der Zeit hat Volvo Trucks zahlreiche neue intelligente Funktionen entwickelt, die sowohl Fahrer als auch Transportfirmen zu schätzen wissen. Hier sind einige Beispiele.

    I-Shift mit Doppelkupplung

    Als Volvo Trucks 2014 die I-Shift-Technologie mit Doppelkupplung vorstellte, war dies ein Doppelkupplungssystem für die schwere Modellreihe, inspiriert von den Getrieben in Rennwagen, die ein sofortiges und unmittelbares Gefühl der nahtlosen Kraftübertragung beim Schalten boten.

    I-Shift mit Kriechgängen

    Ein weiterer bedeutender Schritt erfolgte im Jahr 2016, wo der Fokus auf Schwerlastaufgaben gerichtet wurde, welche zusätzliches Drehmoment und Startfähigkeit erfordern. Mit I-Shift mit Kriechgängen kann ein Lkw, der ein Gesamtzuggewicht von bis zu 325 Tonnen befördert, auf einer ebenen Straße aus dem Stillstand starten. Mit dem Übersetzungsverhältnis kann der Lkw mit Geschwindigkeiten bis zu 0,5 km/h fahren, was bei Präzisionsmanövern, beispielsweise auf Baustellen, beim Straßenbau oder beim Holztransport, von Vorteil ist.

    I-See verwendet Cloud-basierte Kartendaten

    I-See ist ein separates System, das zu I-Shift hinzugefügt werden kann und entwickelt wurde, um die Streckentopografie zu analysieren und diese Informationen zu nutzen, um den Lkw im kraftstoffeffizientesten Gang zu halten. I-See wurde 2017 aktualisiert und unterstützt den Lkw dabei, eine konstante Durchschnittsgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten, wobei es cloudbasierte Kartendaten zur Topografie des Strassenverlaufs analysiert und I-Shift über den optimalen Zeitpunkt zum Schalten informiert, damit Energie und somit Kraftstoff gespart werden können.

    I-Shift mit Richtungsänderungsfunktion

    Mit der Markteinführung der neuen schweren Modellpalette von Volvo Trucks im Jahr 2020 wurde eine weitere innovative Funktion eingeführt: I-Shift mit Richtungsänderung. Diese neue Funktion ermöglicht es, die Fahrtrichtung über den I-Shift Wählhebel zu ändern, ohne dass der Fahrer dazu das Bremspedal betätigen oder den Fuß vom Gaspedal nehmen muss. Diese Funktion ist besonders nützlich für Bau-, Forst- und Bergbauarbeiten, bei denen es produktiver ist, sich wiederholende Vorwärts- und Rückwärtsmanöver mit geringerer Geschwindigkeit durchzuführen.

    Die neueste Lkw-Generation von Volvo bietet auch weitere Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch. So senkt der neue Volvo FH mit I-Save-Technologie – der bisher kraftstoffeffizienteste Lkw für den Fernverkehr von Volvo Trucks – den Kraftstoffverbrauch um bis zu 10 Prozent. *

    Und mit Blick auf die Zukunft werden die innovativen Entwicklungen hier sicherlich nicht Halt machen. „I-Shift wird für Lkw mit Dieselantrieb weiter verbessert und wird auch bei unserem Weg in die Elektromobilität eine wichtige Rolle spielen. Als fortschrittliche Technologie im Bereich Automatisierung bietet I-Shift einzigartige Möglichkeiten, zu den vollständig autonomen Transportlösungen der Zukunft von Volvo beizutragen“, sagt Pär Bergstrand abschließend.

    * Der Unterschied beim Kraftstoffverbrauch errechnet sich aus dem Vergleich der Kosten für Diesel und AdBlue für I-Save: die neue Generation von Volvo FH mit D13TC Euro 6 Stufe D inklusive Fernverkehr-Paket zur Kraftstoffeinsparung, mit dem klassischen Volvo FH mit D13 eSCR Euro 6 Stufe D ohne Fernverkehr-Paket zur Kraftstoffeinsparung. Der tatsächliche Kraftstoffverbrauch hängt von vielen Faktoren ab: die Erfahrung des Fahrers, die Verwendung des Tempomaten, die Fahrzeugspezifikationen, die Fahrzeuglast, die tatsächliche Topografie und die Wetterbedingungen.

    Brummionline Presse

    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    Hat jemand schlechte Erfahrung mit dem I-shift-Getriebe gemacht?

    Bisher habe ich nur positives gehört und auch mir gefällt dieses "Getriebepaket" sehr gut.
    Beim Kraftstoffverbrauch ist Volvo nach meiner Erfahrung aber nicht führend.

    Gruß
    Klaus

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    • #3
      Hat jemand schlechte Erfahrung mit dem I-shift-Getriebe gemacht?
      Ja, ich!!!

      Noch in DE, erste Generation i-shift, nach so 250 000 bis 350 000 km brach die Schaltgabel, was einen kompletten Getriebetausch zur Folge hatte... natuerlich da schon ausserhalb der Garantie.
      Wir hatte so weit ich mich noch erinnenr kann so 25 Volvo der ersten Genereation FH.
      Nach dem dritten Getriebe hat Chef bei Volvo rebelliert und danach wurden alle Getriebe getauscht, auf Kulanz.

      auch bei meinem Volvo 2010 gab es ein Getriebeproblem,da gab es einen Rueckruf. Wurde der nicht eingehalten, drohte ein kompletter Getriebeschaden.

      Das i-shift hat einen gravierenden Nachteil. Die Kupplung reagiert zu langsam. Wenn z.B. die Raeder auf Eis durchdrehen und man tritt auf die Bremse und die Kupplung hat ighre Arbeit noch nicht gemacht... dann bricht die Kardanwelle.... ich hatte innerhalb von 4 wochen zwei Kardanwellen gebraucht.... war aber in der Firma schon bekannt.

      Trotz allem bin ich mit dem Getriebe sehr zufrieden und moechte kein anderes. Inzwischen ist es ja soweit ich weiss die vierte Generation... und es gab immer wieder merkbare Verbesserungen.
      Ich fasse den Schalthebel inzwischen nur noch ganz selten an. Den Kickdown benutze ich so gut wie nie. Ich lasse das Getriebe selbst arbeiten, das geht am Besten.
      Mein derzeitiger Volvo ( i-shift neueste Generation) , liegt bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 99 km/h und so 80% Auslastung bei 32 Ltr/100km.
      Der vorige mit dem TC Motor mit 455PS (hat mein derzeitiger auch, ohne TC), hat es sogar unter 30 ltr geschafft.. mit einer Wahnsinns Leistung..... Drehzahl bei 107 km/h bei 1065.... auch mit voller Ladung ueber den Donnerpass (Californien, 2200m) mit 900 rpm den Berg rauf.

      Ich hatte bei Bison ja auch zwei Trailer mit bis zu 63.5to GGw und nur 420PS, war aber auch hier sehr zufrieden.

      Gruss Holger
      Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


      Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





      Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

      "Game over, try again" gibts NICHT im realen Leben

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      • #4
        Zitat von whiteout Beitrag anzeigen

        Das i-shift hat einen gravierenden Nachteil. Die Kupplung reagiert zu langsam. Wenn z.B. die Raeder auf Eis durchdrehen und man tritt auf die Bremse und die Kupplung hat ighre Arbeit noch nicht gemacht... dann bricht die Kardanwelle.... ich hatte innerhalb von 4 wochen zwei Kardanwellen gebraucht.... r
        Ich verstehe dich richtig, die Räder drehen durch, du bremst, Räder bleiben stehen, dadurch eine gebrochene Kardanwelle, weil die Kupplung nicht trennt?

        Sorry aber das möchte ich sehen. In solch einem Fall geht der Motor aus, weil du ihn einfach mit abbremst/ abwürgst oder aber die Kupplung rutscht durch. Wenn der Motor die Kardanwelle schon im Standgas abreißt, was soll dann passieren wenn du beschleunigst?
        Zuletzt geändert von Der Freiburger; 16.03.2021, 03:38.

        Kommentar


        • #5
          Ich verstehe dich richtig, die Räder drehen durch, du bremst, Räder bleiben stehen, dadurch eine gebrochene Kardanwelle, weil die Kupplung nicht trennt?
          Genau so funktioniert das. Um nicht dem Getriebe zu schaden, ist hier die Kardenwelle als "Sollbruchstelle" ausgelegt.Koennte auch sein, das da die Achse geschuetzt werden soll.
          Fakt ist, das nicht nur ich, sondern auch einige Andere im Winter Kardanwellen gekillt haben.... mit hat man das bei Volvo so erklaert.

          Gruss Holger
          Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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          Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

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          • #6
            Zitat von whiteout Beitrag anzeigen

            Genau so funktioniert das. Um nicht dem Getriebe zu schaden, ist hier die Kardenwelle als "Sollbruchstelle" ausgelegt.Koennte auch sein, das da die Achse geschuetzt werden soll.
            Fakt ist, das nicht nur ich, sondern auch einige Andere im Winter Kardanwellen gekillt haben.... mit hat man das bei Volvo so erklaert.

            Gruss Holger
            Sorry Anke/s Cheffe Volvo - Werkstatt in zweiter Generation, mußte eben am Telefon einmal herzhaft Lachen, auch Anke hatte in ihrer 25 jährigen Tätigkeit als Verkaufsleiterin ein schmunzeln auf den Backen.

            Jetzt haste dir aber mächtig selbst einen eingeschränkt " Fahrer ist Mal nicht gleich Fahrer " , wie hast du dich dabei nur angestellt.:36_7_11[1]:
            Zuletzt geändert von Gast; 21.03.2021, 19:02.

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            • #7
              .....ganz so weit her geholt ist das mit der "Sollbruchstelle" eher nicht; so soll das Getriebe geschützt werden, weil die Kardanwelle schneller und günstiger zu tauschen ist.... hört sich komisch an, macht aber schon Sinn...

              hier ein Beispiel (im Text kurz oberhalb vom 4. Bild)
              8. April 2014, Södertälje und Laxå/Schweden - Scania drängt verstärkt ins Schwertransport-Segment. Punkten möchten die Schweden mit Euro 6-tauglichen Achtzylinder-Motoren mit bis zu 730 PS und 3.500 Nm Drehmoment. Bauforum24 hat sich die Scania-Produktion in Schweden angeschaut und zeigt Fotos au...


              Grüße
              Tom

              Kommentar


              • #8
                Danke für die Hinweise Tom und Holger.

                Aus der Quelle, die Tom80 verknüpft hat, entnehme ich eine Textstelle:

                Bo Eriksson selbst bezeichnet die Kardanwelle als Sollbruchstelle: "Im Falle einer extremen Überlastung, beispielsweise durch unsachgemässen Einsatz, schert die Kardanwelle ab. Die Kardanwelle ist von allen Komponenten die günstigste. So werden größere Schäden am restlichen Antriebsstrang verhindert.""
                Quelle: https://www.bauforum24.biz/forums/to...hwertransport/
                Im Thema stelle ich (wieder einmal) fest: Eine Erfahrung, ein Sachverhalt wird in Frage gestellt, weil man (che) keine Erklärung für die Beobachtungen kennen oder finden können.
                Die Tendenz, den Beitragsersteller ins Lächerliche zu ziehen, wird auch erkennbar.

                Das ist aber keine sinnvolle Diskussionsgrundlage.

                Man kann, darf und soll Informationen kritisch betrachten, auf sachlicher Ebene!

                In meiner "Anfangszeit" passierte auch mal einem Fahrer mit einem Mercedes NG-Abroller in der Baustelle ein Kardanwellenbruch. Wie? Das weiß ich nicht. Das, obwohl die Antriebswelle die Motorkräfte normalerweise übertragen kann.

                Betrachte ich den Vorgang, wie ihn Holger schildert.
                Glatteis, die Räder haben (fast) keine Bodenhaftung mehr. Die Betriebsbremse wird betätigt. Selbst wenn sie nur leicht betätigt würde, bleiben die Räder u.U. sofort stehen, ruckartig. Ich denke, so schnell wird das ABS bei Druckluftbremsen nicht regeln können. D.h. aber, die gesamte rotierende Masse, Motor/Getriebe, wirkt mit ihrem Trägheitsmoment auf die festgehaltenen Räder.
                Ruck im Antriebsstrang war schon immer eine besondere Belastung. So könnte ich mir einen Kardanwellenbruch durchaus erklären.

                Gruß
                Klaus

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                • #9
                  Ist natürlich auch ein richtich gutes Verkaufs Argument,
                  wir verkaufen ihnen ein Fahrzeug mit dem besten und leistungsstärksten Getriebe am Markt, wenn es schlecht läuft,
                  wird es einige Kardanwellen kosten, ist bei Volvo bekannt..... alles klar.

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von Tom80 Beitrag anzeigen
                    .....ganz so weit her geholt ist das mit der "Sollbruchstelle" eher nicht; so soll das Getriebe geschützt werden, weil die Kardanwelle schneller und günstiger zu tauschen ist.... hört sich komisch an, macht aber schon Sinn...

                    hier ein Beispiel (im Text kurz oberhalb vom 4. Bild)
                    8. April 2014, Södertälje und Laxå/Schweden - Scania drängt verstärkt ins Schwertransport-Segment. Punkten möchten die Schweden mit Euro 6-tauglichen Achtzylinder-Motoren mit bis zu 730 PS und 3.500 Nm Drehmoment. Bauforum24 hat sich die Scania-Produktion in Schweden angeschaut und zeigt Fotos au...


                    Grüße
                    Tom
                    Das geht aber in die andere Richtung, hat nichts mit dem Getriebe zu tun, sondern mit den Steckachsen, Differential etc. damit die nicht kaputt gehen bricht die Kardanwelle.

                    blockieren aber lediglich die Räder, ohne das ich Gas gebe, so würgt der Motor ab, da darf keine Kardanwelle brechen.

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                    • #11
                      Das die Kardanwelle als Solobruchstelle fungieren "kann ", bestreitet niemand ....

                      Aber wie oben beschrieben , speziel mit dem I- Shift in Verbindung gebracht, und das noch wissentlich bei Volvo, wo angeblich die Hand drüber hält

                      Das ist einfach nur dummes Fahrergeschwätze.

                      Tja, die Super Fahrer wo Heute Kardanwellen " kalt Verbiegen ", haben früher wohl auch die
                      " Steck-Achsen " zerrissen.
                      Zuletzt geändert von Gast; 23.03.2021, 10:07.

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                      • #12
                        Steckachse beim 111er und 141er Scania=Sollbruchstelle
                        Was glaubt ihr, wieviele Steckachsen bei uns auf den Deponien zerstört wurden. Und sehr oft auch Fahrerabhängig.Ich will nicht sagen immer..............

                        Kommentar


                        • #13
                          Das Thema hier möchte ich gerne überwiegend für I-shift-Getriebe von Volvo vorsehen.

                          Die Problematik abgerissener Komponenten im Antriebsstrang, schlage ich in einem separaten Thema vor:


                          Gruß
                          Klaus
                          Zuletzt geändert von hobbylenker; 23.03.2021, 13:30.

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