AW: „eHighway“: Erste deutsche E-Autobahn für Lkw zwischen Frankfurt & Darmstadt gest
Ich muss mich immer wieder fragen, ist da zuviel Geld vorhanden, das unbedingt verballert werden muss... ich denke um Geld zu verbraten, gibt es in DE genug Baustellen, die viel wichtiger waeren und zumidetst auch Sinnvoller.... einfach mal so nebenbei... sozialer Wohnungsbau, Foerderung von Kindertagesstaetten....u.s.w.
Was wollen die auf einer 5 -6km langen Strecke rausfinden, natuerlich wird das alles funktionieren.... aber, wie soll das verwirklicht werden????
Scheitern nicht Bauprojekte in DE am Genehmigungsverfahren..... Bruecken muessn gesperrt werden und es dauert Jahre bis die renoviert werden... an de Kohle kann es ja nicht lieen, scheint ja genug da zu sein.
Wieviele zwei Spurige richtungsfahrbahnen ibt es noch in DE... und da baut man danneine Dritte Spur fuer diese Stromleitungen... wo will man eientlich den Strom dafuer hernehmen.
Mal ganz davon abgesehen, man fuehrt diese Tests mit einer Betriebsspannung von 650 Volt durch... in der Praxis wird das nicht funktioniere, denn da muss die Spannung um ein mehrfaches erhoeht werden um mehrere Fahrzeuge daran zu betreiben. Auch um eine gewisse Reichweite zu erreichen ist eine sehr viel hoehere Spannung noetig... oder man baut alle 10km eine Trafostation... Die Oberleitung der Bahn laeuft mit 15 000Volt und eine E-lok ist ein fahrender Transformator.... man hat sich gegen den "Gigalineer" in DE jahrelang gewehrt und der ist nicht schwerer als ein herkoemmlicher LKW... bei den Oberleitungsfahrzeugen wird das Gewicht ganz sicher um einiges hoeher sein... ein Transformator wiegt schon einiges.
Und der Transrapid wurde in DE entwickelt.... wenn man den heute haben wollte, muesste man schoen Lizenz-Gebuehren an China abdruecken.... auch hier hat man die Millionen nur so in die Luft geblasen
Warum nimmt man nicht diese Forschungsgelder und "verwertet" diese in die Entwicklung der brennstoffzelle????
Gruss Holger
Ich muss mich immer wieder fragen, ist da zuviel Geld vorhanden, das unbedingt verballert werden muss... ich denke um Geld zu verbraten, gibt es in DE genug Baustellen, die viel wichtiger waeren und zumidetst auch Sinnvoller.... einfach mal so nebenbei... sozialer Wohnungsbau, Foerderung von Kindertagesstaetten....u.s.w.
Was wollen die auf einer 5 -6km langen Strecke rausfinden, natuerlich wird das alles funktionieren.... aber, wie soll das verwirklicht werden????
Scheitern nicht Bauprojekte in DE am Genehmigungsverfahren..... Bruecken muessn gesperrt werden und es dauert Jahre bis die renoviert werden... an de Kohle kann es ja nicht lieen, scheint ja genug da zu sein.
Wieviele zwei Spurige richtungsfahrbahnen ibt es noch in DE... und da baut man danneine Dritte Spur fuer diese Stromleitungen... wo will man eientlich den Strom dafuer hernehmen.
Mal ganz davon abgesehen, man fuehrt diese Tests mit einer Betriebsspannung von 650 Volt durch... in der Praxis wird das nicht funktioniere, denn da muss die Spannung um ein mehrfaches erhoeht werden um mehrere Fahrzeuge daran zu betreiben. Auch um eine gewisse Reichweite zu erreichen ist eine sehr viel hoehere Spannung noetig... oder man baut alle 10km eine Trafostation... Die Oberleitung der Bahn laeuft mit 15 000Volt und eine E-lok ist ein fahrender Transformator.... man hat sich gegen den "Gigalineer" in DE jahrelang gewehrt und der ist nicht schwerer als ein herkoemmlicher LKW... bei den Oberleitungsfahrzeugen wird das Gewicht ganz sicher um einiges hoeher sein... ein Transformator wiegt schon einiges.
Und der Transrapid wurde in DE entwickelt.... wenn man den heute haben wollte, muesste man schoen Lizenz-Gebuehren an China abdruecken.... auch hier hat man die Millionen nur so in die Luft geblasen
Warum nimmt man nicht diese Forschungsgelder und "verwertet" diese in die Entwicklung der brennstoffzelle????
Gruss Holger
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