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Chiptuning: Laster "frisieren"

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  • Chiptuning: Laster "frisieren"

    Als Tuning noch Frisieren hieß, ging's um breite Reifen und große Vergaser. Beim LKW war's das Justieren der Regelstange an der Einspritzung. Heute ist alles anders.

    Beim Truck-Tuning steht meist eine Einsparung und weniger die Leistungssteigerung im Vordergrund - weshalb viele Anbieter von "Eco-Tuning" sprechen. Die Fahrzeughersteller machen nichts anderes, wenn sie aus einem Grundmotor ein breites Leistungsspektrum abdecken. Oft bleibt es bei einer Anpassung des Motorsteuergerätes. Nur bei größeren Sprüngen kommen andere Turbos, größere Ladeluftkühler oder auch ein Getriebe für ein höheres Eingangsdrehmoment zum Einsatz.

    Die freien LKW-Tuner fassen die Technik nicht an. Sie verändern die Motorkennfelder, indem sie unter anderem durch Veränderung des Einspritzzeitpunktes oder des Ladedrucks das maximale Drehmoment in Richtung niedrigerer Drehzahlen verschieben. Dadurch kann der Fahrer früher in höhere Gänge schalten und den Verbrauch reduzieren. Zudem muss er bei Steigungen später (oder gar nicht) zurückschalten. Versprochen werden Einsparungen von wenigstens fünf, bis hin zu 15 (!) Prozent.

    Seriös ist das meist nicht. Kaum einer der Anbieter liefert das nötige Abgasgutachten mit. Dennoch gibt es Tuner, die durchaus mit Verstand an die Sache gehen und alle relevanten Kennfelder ändern, um einen ausgewogenen Motorlauf auch nach der Leistungssteigerung zu gewährleisten.

    Einer dieser Tuner ist TurboChip aus Dänemark, deren Potenzial der TRUCKER (Ausgabe 11/2010) bereits unter die Lupe genommen hat. Tatsächlich lässt sich mit Chip-Tuning bei gleichzeitigem Leistungsplus eine Ersparnis einfahren - wenn der Fahrer vernünftig mit seinem Auto umgeht.

    Verbrauchsreduzierungen im Mittel von gut sechs Prozent waren möglich! Probleme mit der Abgasuntersuchung gibt es nach den Kennfeldänderungen nicht. Und Turbochip weist explizit darauf hin, dass eine besonnene Fahrweise hilft, Folgeschäden im Antriebsstrang zu vermeiden.

    30 TAGE TEST UND GARANTIE SIND GUTE ARGUMENTE

    Einige Tuner bieten 30 Tage Test an. Wer unzufrieden ist, bekommt das Geld zurück und die alte Software wieder aufgespielt. Das sollte man sich aber schriftlich geben lassen! Selbst nach dem Rückbau ist die Veränderung noch feststellbar. Im Hinblick auf den Fahrzeughersteller bedeutet das einen Garantieverlust.

    Von Versprechungen einer gleichzeitigen Adblue Reduzierung ist wenig zu halten. Die SCR-Systeme sind inzwischen so optimiert, dass weniger Adblue dazu führt, dass NOx-Grenzwerte nicht mehr eingehalten werden. Generell liegen noch nicht viele Erfahrungen vor, wie es sich bei den neuen Euro-6-Fahrzeugen verhält, wenn zum Beispiel der HU-Prüfer die OBD-Stecker anschließt und ausliest.

    Nicht zu vergessen, gibt es zahlreiche gute Gründe, warum ein Motor am besten mit der Originalsoftware läuft. So ist das Steuergerät auch auf schlechten Kraftstoff programmiert. In dem Fall kostet die Betriebssicherheit Leistung. Wer nur europäischen Kraftstoff tankt, kann diese Toleranz nutzen, um aus seinem Motor mehr herauszuholen.

    Seriöse Chip-Tuner werden also danach fragen, in welchem Einsatz das Fahrzeug läuft. Nur eine "individuelle" Optimierung führt zu ordentlichen Ergebnissen. Um das Tuning "unsichtbar" zu machen, bieten einige Anbieter Zusatzsteuergeräte an, die sich wieder entfernen lassen. Mit solchen Geräten kann es zu Schäden kommen, da sie dem eigentlichen Motorsteuergerät oft falsche Messdaten vorgaukeln, um eine leistungssteigernde Wirkung zu erzielen.

    Durch Blockade der Notlaufeigenschaften kann so etwas zum Motorschaden führen. Zusatzsteuergeräte können außerdem nicht alle Bereiche der Kennfeldoptimierung erreichen. Man sollte skeptisch sein, wenn die versprochene Ersparnis unrealistisch hoch ist.

    IN ALLER REGEL EIN ILLEGALER VORGANG

    Wer sich mit Chip-Tuning beschäftigt, sollte wissen, dass er sich im gesetzlichen Grau-, wenn nicht Schwarzbereich bewegt. Ohne Abgasgutachten erlischt die Betriebserlaubnis und damit der Versicherungsschutz. Wer es nicht lassen kann, sollte die Mehrleistung vernünftig einsetzen, den Motor warm fahren und die Wartungsintervalle einhalten.

    Es gilt: Lieber einen "kleinen" Grundmotor kaufen und aus einem 410er einen 480er machen, als einen 480er auf 550 PS aufzublasen. Wenn ein großer Motor derart aufgeblasen wird, kann es passieren, dass er platzt!

    NICHTS ALS SCHALL UND RAUCH
    "WUNDERMITTEL" BRINGEN SELTEN ETWAS

    Immer wieder ist von Wundermitteln zu hören, die durch Sauerstoffeinblasung, Molekühlbeeinflussung oder sonstigem Humbug den Verbrauch reduzieren. Als Beleg dienen oft ominöse Zertifikate von Prüfgesellschaften, die angeblich sensationelle Ergebnisse erzielt haben. Der TRUCKER hat stellvertretend die Eco-Spin Kraftstofftechnik ( www.eco-spin.at ) getestet. Deren Patente basieren auf drei Grunderfindungen: Vor allem die Beeinflussung von Flüssigkeiten durch Fließgeschwindigkeit, Druck und Verwirbelung. Daraus soll sich eine Veränderung der Oberflächenspannung (Dichte) ergeben, eine Stabilisierung von Flüssigkeiten (somit auch Verbesserung der Lagerfähigkeit) sowie eine Verbesserung der Brenneigenschaft von Diesel- und Benzinkraftstoffen.

    Um es kurz zu machen: Wir haben mit einem DAF XF 460 Euro 5 mit wechselnden Fahrern, inklusive Referenzfahrzeug zur Sicherung der Werte und jeweils mit und ohne Eco-Spin getestet. Der Effekt: Null komma nix!

    Wie lassen sich entsprechend positive Ergebnisse in den "Gutachten" und Erfahrungsberichten solcher Anbieter erklären? - Die Gutachten haben nichts mit der eigentlichen Verbrauchsreduzierung zu tun, sondern bestätigen oft nur die Konformitäten zu Bauvorschriften oder Ähnlichem. Und was die "Erfahrungen" anbelangt, so kommen hier wohl die berühmten Placeboeffekte zum Tragen!

    Als Tuning noch Frisieren hieß, ging's um breite Reifen und große Vergaser. Beim LKW war's das Justieren der Regelstange an der E1


    Habt ihr schon einmal so einen LKW gefahren?

  • #2
    AW: Chiptuning: Laster "frisieren"

    Bei dem Beitrag muss ich mich jetzt etwas wundern.

    Ist dem Autor nicht so ganz bewusst, das heute die Motoren einer Baureihe unverändert gleich gebaut sind, ganz gleich wieviel Leistung dieser hat?
    Und das die Motoren alleine über den Chip der Motorsteuerung eine andere Leistung erhalten.

    Warum sollte da also ein Motor platzen?
    Dies geschieht auch nur, wenn die Leistung über das Maximum geht, für das er konstruiert wurde.

    Im Grunde fahren wir alle solche Motoren, wo genau das, der Hersteller so gemacht hat.

    Als Beispiel möchte ich mal den Renault Magnum aufführen, wo die Mack-Motoren alle Identisch waren.
    Da war der 390, der 430 und der 470 Motor absolut Baugleich, alleine der Motorchip war anders programmiert.
    Und genau so, machen das heute alle Hersteller.

    Das eine im Nachhinein stattfindene Leistungsteigerung ohne entsprechende Eintragung illegal ist, darüber müssen wir doch nicht reden, das sollte doch jedem klar sein.
    Ganz gleich aus welchem Grund dies geschieht und wie man das nennt.

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    • #3
      AW: Chiptuning: Laster "frisieren"

      Über den Beitrag wundere ich mich auch, denn wie Howie schon sagte, werden Baugleiche Motoren verwendet. Macht Scania oder Mercedes auch.
      Wer aus einem 38er Actros einen 500er machen will , der tauscht Steuergerät und die Düsen.

      Ansonsten platzt kein Motor, wenn man nicht die Drehzahl oder den Ladedruck steigert.

      Auch ist das sog: Chiptuning nicht das schlechteste.
      zumindest was die Leistungssteigerung angeht.
      Der Hersteller stellt sein Fahrzeug eben so ein, dass der Karren sowohl an der Küste wie auch im Hochgebirge läuft. Er rennt im heißen, im kalten, im trockenen.......
      Das gelingt eben nur, wenn der Hersteller in allem das Mittelmaß findet.

      Man kann das prima mit einem Fahrwerk vergleichen. Der Hersteller eines Serienfahrwerkes muss was alltags taugliches finden, in dem Opa Arno mit seinem Rheuma auch zum einkaufen kommt.
      Ist halt für jeden gemacht. Der Hersteller eines Rennfahrwerkes hat Opa Arno aber nicht auf dem Zettel und kann sich so auf die Fertigung eines guten Fahrwerkes konzentrieren.

      Fazit. Serie ist immer billig, bequem, robust und für alle geeignet.
      Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

      Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

      "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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      • #4
        AW: Chiptuning: Laster "frisieren"

        Na ja, ich habe mal vor vielen Jahren so einen MAN gefahren. Wie war das, 362 PS in Richtung 500? Jedenfalls war der fahrbar und sparsam.

        Am PKW Benzin neu war ich am überlegen. Mache es aber nicht, da das Auto neu ist und ich einfach Glaube, das man aus keinem Hubraum auch nicht viel machen kann.

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        • #5
          AW: Chiptuning: Laster "frisieren"

          Ist halt so ne Sache.
          Mit den LKW Motoren ist das wirklich so.
          Seh dir mal Scania an. V8 gibts in 500, 560, 620, 730....... alles ein und der selbe Motor.

          PKW: Kollege hat aus seinem 130 PS Seat 165 per Chip machen lassen. War ein Diesel.
          Motor kann das ab, nur die Kupplung war nach 40 000 hin
          Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

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          • #6
            AW: Chiptuning: Laster "frisieren"

            Na ja, 1,4 liter und 140 PS. Da ist nicht viel zu retten. Der soll 15 Jahre alt werden mal

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            • #7
              AW: Chiptuning: Laster "frisieren"

              Da krieg ich ja meinen nie kaputt - 2,4L 83PS
              Kein Bier für Schröter



              Gruß Lutz

              Der Waldgeist

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              • #8
                AW: Chiptuning: Laster "frisieren"

                @Ralimann
                Da kennst Du aber meinen Opa nicht! Da wird jeder Rennfahrer blass um die Nase.
                Der absolut schmerzfreiste Rennfahrer den ich kenne, denn Rentner haben nie Zeit.

                @alterelch
                Die Motorentechnik hat sich wesentlich verändert, vor allem bei den Nutzfahrzeugen.

                Da wird eher ein Leistungsstarker Motor entwickelt, der dann in der Serie, für die kleineren Leistungen, einfach abgespeckt wird. Der Vorteil ist, man spart enorme Entwicklungskosten, weil es im Grunde immer der selbe Motor ist. Zudem wird so ein abgespeckter Motor robuster und Langlebiger, da seine Komponenten für mehr Leistung ausgelegt sind.

                Gibt es einen Motor ab Werk mit 730 PS, so wird der gleiche Motor etwas abgeändert, um dann die niedrigen PS-Zahlen zu erreichen.
                Wer dann so einen leistungsreduzierten Motor wieder aufmöbelt, der macht eigentlich nur das Abspecken, des Herstellers rückgängig.

                Dies und die von Ralimann angesprochen Auslegung für jeden Einsatzzweck, ermöglichen erst diese Art des Tunen, Friesieren, ohne dabei großartige Veränderungen am Motor vornehmen zu müssen.

                Allerdings sollte sich jedem klar darüber sein, das eine Leistungssteigerung eingetragen sein muss und das man damit die Gewährleistungen des Herstellers verliert.
                Solange man dabei nicht über die maximal zulässigen Motorwerte kommt, passiert dem Motor nicht viel.
                Außer das man die Lebensdauer des Motors etwas reduziert, da mehr Leistung , meistens auch mehr Verschleiß bedeutet.
                Dürfte in der Regel nicht auffallen, wenn man es nicht übertreibt.

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                • #9
                  AW: Chiptuning: Laster "frisieren"

                  kuck mal bei bmw: 3l diesel gibt es von 200 bis fast 400ps 525d / m550d ist halt eine frage von 1,2 oder 3 turbos und größe der injektoren und ein paar "kleinigkeiten".

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Chiptuning: Laster "frisieren"

                    Chiptuning steht im Grunde im krassen Gegensatz zur Wirtschaftlichkeit eines Transportmittels. Daher ist mir persönlich momentan nicht ganz klar welchen Nutzen es haben sollte sofern man nicht einen Racetruck auf dem Hockenheimring fährt.
                    In Stunden wo der Unsinn waltet sind die Sorgen ausgeschaltet,
                    und Sorglos sein das ist Gewinn drum hat der Unsinn einen Sinn.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Chiptuning: Laster "frisieren"

                      Zitat von Wallagilla Beitrag anzeigen
                      Chiptuning steht im Grunde im krassen Gegensatz zur Wirtschaftlichkeit eines Transportmittels. Daher ist mir persönlich momentan nicht ganz klar welchen Nutzen es haben sollte sofern man nicht einen Racetruck auf dem Hockenheimring fährt.
                      Eben nicht.
                      Glaube es war Ralimann, der das hier schon erklärt hat.

                      Alle Hersteller bauen Ihre Fahrzeuge für eine riesige Bandbreite für Einsatzmöglichkeiten. Dies betrifft nicht nur den Einsatzzweck, sondern auch den Einsatzort und die Einstzbedingungen.
                      Das ist bedingt dadurch, das dies aus Kostengründen, per Serienproduktion nicht anders möglich ist, wenn man viele Fahrzeuge verkaufen möchte.

                      Wenn man das Chiptuning, nicht zum Zwecke der Leistungsteigerung betreibt, sondern nur um ein Fahrzeug speziel für einen Einsatzzweck und Einsatzort, mit festgelegten Einsatzbedingungen optimiert, dann gewinnt man erheblich an Wirtschaftlichkeit.
                      Allerdings verliert man um so mehr, wenn man diesen Einsatzzweck oder Einsatzort mit dem Fahrzeug verlässt, bzw die Einstzbedingungen verändert.

                      Grob gesagt, das Fahrzeug wird nur in einem engen Einsatzbereich wirtschaftlicher und man ist dadurch mit dem Fahrzeug nicht mehr so flexibel, sofern man wirtschaftlich arbeiten möchte.

                      Um so extremer man dies betreibt um so extrem die Auswirkung in beide Richtungen.

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Chiptuning: Laster "frisieren"

                        Zitat von Wallagilla Beitrag anzeigen
                        Chiptuning steht im Grunde im krassen Gegensatz zur Wirtschaftlichkeit eines Transportmittels.
                        Chiptuning muss nicht mehr PS bedeuten, i.d.R. wird das Drehmoment angehoben und der Motor auf weniger Verbrauch optimiert.
                        Alleine durch mehr Drehmoment kann man oftmals ein runterschalten an Steigungen vermeiden oder früher hochschalten, wodurch ebenfalls
                        Kraftstoff eingespart werden kann. Das nennt man dann Ecotuning, eine "unterabteilung" des Chiptunings.
                        5-10% Ersparnis sind durchaus möglich, wenn der Faktor 40cm vor dem Lenkrad mitspielt ;)

                        Bei der Kraftfahrerquali hatten die "alten Hasen" mit der großen Klappe 20-30% Ersparnis nur durch geänderte Fahrweise unter Anleitung...ohne langsamer zu sein!

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                        • #13
                          AW: Chiptuning: Laster "frisieren"

                          Wenn man das Wort Tuning wörtlich nimmt, bedeutet es Feinabstimmung, was erstmal nicht so schlecht ist.
                          Wie gesagt verfügen Serienmotoren über ein Potenzial, dass man mit Tuning nutzen kann.

                          Andererseits hat Wallagilla recht, wenn er sagt da Chiptuning im Gegensatz zur wirtschaftlichkeit steht.
                          In der Regel hängt die Leistung eines Motors davon ab, wieviel Futter er verwerten kann. Wo nix rein geht kommt auch nix raus.

                          Hier kann man aber nicht immer Wirtschaftlichkeit mit Leistungssteigerung gleichsetzen.
                          Es kann wirtschaftlich sein, einen Motor mehr verbrauchen zu lassen und dadurch schneller zu sein.

                          Ich nutze mal ein Beispiel von Thomas P aus Bochum.
                          Der Mann ist Chef von AGT Logistik, fährt auch selber, macht ADR und Modulschulungen und ist noch Gutachter vor Gericht.

                          In einem Beispiel erzählte er mal, dass er einen Kunden in Süd Spanien hat auf dieser Strecke schnell fährt bzw fahren lässt.
                          Das verbraucht mehr Sprit als wenn man nur 80 fahren würde.
                          Leider ist bei 80 KMh die Tour auf dem Rückweg in Luxembourg zuende und der Fahrermuss sein We draussen verbringen.

                          Er lässt nun schneller fahren und der Fahrer ist am We zuhause.
                          Mehr Sprit verbraucht ja, aber er muss dem Fahrer das We nicht bezahlen, verliert nicht noch den halben Montag, bis der Fahrer zuhause ist und hat für Montag gleich das Fahrzeug einsatzbereit.

                          In diesem Falle ist es wirtschaftlicher (kostengünstiger) mehr Sprit zu verbrauchen, dafür aber Lohnkosten zu sparen und durch die schnellere Einsetzbarkeit des FZ mehr Touren zu fahren und dadurch mehr zu verdienen.
                          Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                          Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

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                          • #14
                            AW: Chiptuning: Laster "frisieren"

                            Dann verstehe das also so jetzt das im Lkw Bereich das "Chiptuning" also die Anpassung der Elektronischen Steuerung so genutzt wird um Beispielweise das vorhandene Allround Setting auf die speziellen Bedürfnisse der speziellen Einsetzungen der Lkw umzuarbeiten.
                            Ist so der Groschen richtig bei mir angekommen ?
                            In Stunden wo der Unsinn waltet sind die Sorgen ausgeschaltet,
                            und Sorglos sein das ist Gewinn drum hat der Unsinn einen Sinn.

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                            • #15
                              AW: Chiptuning: Laster "frisieren"

                              Ja so könnte man sagen, wobei sicher der eine oder andere selbstfahrende Unternehmer sicher ein paar Pferdchen extra gönnt.
                              Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

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