Frauen:
-denken: „Autsch“...
-stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht auf den Teppich tropft!...
-nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter
Männer:
-rufen laut "Scheiße"...
-strecken die Hand weit von sich...
-sehen in eine andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, während...
-sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden bildet...
-müssen sich erst mal setzen und ziehen eine Spur hinter sich her - wie bei einer Schnitzeljagd...
-erklären der zu Hilfeeilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert...
-weisen das angebotene Pflaster zurück, weil es für die große Wunde doch viel zu klein sei...
-schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener verkraften kann, während sie ein großes Pflaster in der Apotheke kauft...
-lassen sich mit heldenhaftem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben...
-wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen...
-lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie das Fleisch für ihn brät...
-verlangen dringend ein paar Bierchen gegen die Schmerzen...
-heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt...
-drücken so lange an der Wunde rum, bis es wieder blutet...
-und machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt...
-unterdrücken tapfer das Wimmern, während sie das Pflaster ablöst und ein neues draufklebt...
-können aufgrund dieser Verletzung leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich stattdessen mit dem Europapokalendspiel...
-schleichen nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett um im Badezimmer nach verdächtigen Anzeichen einer Blutvergiftung zu suchen...
-sind am nächsten Tag entsprechend schlecht ausgeschlafen und übel gelaunt...
-nehmen sich 2 Stunden frei für einen Arztbesuch - nur zur Sicherheit, dass es nicht wirklich ein Blutvergiftung ist...
-assen sich von der Sekretärin in der Firma einen Mullverband anlegen und genießen ihr Mitgefühl...
-gehen abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die „Kleinigkeit“ wirklich nicht der Reden wert wäre!!
:D
Ja, so sind die Männer!
Man kann nicht mit ihnen, aber auch nicht ohne sie
-denken: „Autsch“...
-stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht auf den Teppich tropft!...
-nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter
Männer:
-rufen laut "Scheiße"...
-strecken die Hand weit von sich...
-sehen in eine andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, während...
-sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden bildet...
-müssen sich erst mal setzen und ziehen eine Spur hinter sich her - wie bei einer Schnitzeljagd...
-erklären der zu Hilfeeilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert...
-weisen das angebotene Pflaster zurück, weil es für die große Wunde doch viel zu klein sei...
-schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener verkraften kann, während sie ein großes Pflaster in der Apotheke kauft...
-lassen sich mit heldenhaftem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben...
-wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen...
-lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie das Fleisch für ihn brät...
-verlangen dringend ein paar Bierchen gegen die Schmerzen...
-heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt...
-drücken so lange an der Wunde rum, bis es wieder blutet...
-und machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt...
-unterdrücken tapfer das Wimmern, während sie das Pflaster ablöst und ein neues draufklebt...
-können aufgrund dieser Verletzung leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich stattdessen mit dem Europapokalendspiel...
-schleichen nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett um im Badezimmer nach verdächtigen Anzeichen einer Blutvergiftung zu suchen...
-sind am nächsten Tag entsprechend schlecht ausgeschlafen und übel gelaunt...
-nehmen sich 2 Stunden frei für einen Arztbesuch - nur zur Sicherheit, dass es nicht wirklich ein Blutvergiftung ist...
-assen sich von der Sekretärin in der Firma einen Mullverband anlegen und genießen ihr Mitgefühl...
-gehen abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die „Kleinigkeit“ wirklich nicht der Reden wert wäre!!
:D
Ja, so sind die Männer!
Man kann nicht mit ihnen, aber auch nicht ohne sie
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