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  • Zitat von Lutz Beitrag anzeigen
    2 kleine Nürnberger reichen da , glaub i .
    Nee, lieber Würstchen.

    Ich bin gegen Kannibalismus...
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    • Macht euch nicht verrueckt die LAST POST ist hier in Indiana angekommen. :rofl::rofl:
      Achte auf deine Gedanken, denn sie sind der Anfang deiner Taten.

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      • Zitat von wega05 Beitrag anzeigen
        Carola,Mensch,wie haste Dir verändert :rofl:


        Das Bild jagt mir Schauer über den Rücken :hah:


        Ähhm,werde ich zum Grillen eingeladen?Die Geräte sehen sehr vertrauenserweckend aus
        Tja, man muss immer mal was für sich tun
        headbanging
        Carola :)

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        • Zitat von Rainer2401 Beitrag anzeigen
          Nee, lieber Würstchen.

          Ich bin gegen Kannibalismus...
          :rofl::rofl::rofl:
          Kein Bier für Schröter



          Gruß Lutz

          Der Waldgeist

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            • gggg - Rainer.... der ist einfach nur unschlagbar [smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:
              headbanging
              Carola :)

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              • Zitat von Molly Beitrag anzeigen
                Macht euch nicht verrueckt die LAST POST ist hier in Indiana angekommen. :rofl::rofl:
                Wie soll denn das da hin gekommen sein?da hast dich sicher geirrt!!!!!:harhar::harhar:
                Gruß Holger :D:D

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                  • mit den Ideen haste recht. nur schlecht für euch weil der Europreis sich verlaufen hat. Er ist bei mir Angekommen. "lach

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                    • Weihnachten - aus der Sicht eines 10-jährigen Jungen aus Bayern...


                      Der Adpfend ist de schönste Zeit im Winta.
                      De meisten Leit habm im Winta a Grippe. De is mit Fieber.
                      Mir hom a oane, owa de is mit Beleichtung und man schreibst mit ´K´.
                      Drei Wocha bevor´s Christkindl kimmt, stellt da Pappa de Kripp´m im Wohnzimma auf und mei kloane Schwesta und i derma mithelfa.

                      Kripp´m san langweile.
                      Owa de unser ned, wei mia habm mordstolle Figurn drin. I hob amoi an Josef und s´Christkindl auf´n Ofa g´stellt, dass ses sche warm habm - und des war eahna z´hoass. S´Christkindl is schwarz worn und an Josef hats in lauta Trümma zrissn. Oa Fuaß vo eahm is bis in Platzldoag g´flogn und des war koa schöna Anblick. Mei Mamma hat mi g´schimpft und g´sogt, das ned amoi de Heiligen vor meiner Bledheit sicha sand. Wenn d´Maria ohne Mo und ohne Kind herumsteht, schaugst ned guat aus.
                      Owa i hob Gott seidank vej Figurn in meina Spuikistn - und da Josef is jetzt da Donald Duck. Ois Chistkindl woit i an Asterix nehma, wai der so kloa is, daß er in den Fuadertrog paßt.
                      Owa da hot d´Mama g´sogt, ma ko doch ois Chistkindl koan Asterix hernehma, do is ja no as verbrennte Christkindl bessa. Es is zwar schwarz, owa immerhin no a Christkindl.
                      Hintan Christkindl stehnan zwoa Oxn, a Esl, a Nilpferd und a Brontosaurier. Des Nilpferd und den Saurier hob i hig´stellt, wei da Ox und da Esl warn maz´langweili.
                      Links neba den Stoi kemman grod de heilign drei König daher. Oa König is an Papa im letzten Adpfend beim Putzn owe g´foin und er war total hi. Jetzt hama nur mehr zwoa heilige Könige und an heiligen Batman als Ersatz.
                      Normal homand de heiligen Könige an haufa Zeig für´s Christkindl dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree - oda so ähnlich ... Vo de unsan hodoana anstatt Goid a Kaugummipapierl dabei, des glänzt so schö. Da andawei ma koan Weihrauch ham. Owa de Marlboro raucht a schö, wenn mas ozündt. Da heilige Batman hat a Pistoin dabei. Des is zwar koa G´schenk füa a Christkindl, owa damit konn er´s vom Saurier beschütz´n.
                      Hinta dene drei Heilige san a por rotheitige Indiana und a kaasiga Engl. Den Engl is a Fuaß obbrocha, drum haman auf a Motorradl g´setzt, daß er sileichta tuat. Mit´n Motorradl kann er fahrn, wenn er grod net fliagt.
                      Rechts neban Stoi habma a Rotkäppchen hig´stellt. Si hod a Pizza und drei Weißbier füa d´Oma dabei. An Woif hama ned, drum lurt unta am Baam a Bummerl ois Ersatzwoif viara.
                      Mehr steht in unsara Kripp´m ned drin, owa des reicht a. Auf d´Nachtschoit mas Liacht ei und dann is unsa Kripp´m erscht so richte schö. Mia sitz ma olle do und sing ma Liarda vom Adpfend. Manche gfoinma, owa de meistn san ma z´luasat.

                      Mei Opa hot ma amoi a Gedicht vom Adpfend glernt, du des geht so:
                      Adpfend, Adpfend, da Bärwurz brennt,
                      erscht dringst oan, dann zwoa, drei, vier,
                      dann hauts´te mit dem Hirn an d´Tür.
                      Obwohl des Gedicht recht sche is, hot d´Muata gsogt, das i mir´s nedmerka deaf.

                      Bis ma schaut, is da Adpfend voabei und d´Weihnacht a und mit dem Johrgeht´s dahi. D´Gschenk san auspackt und man griagt vor Ostern nixmehr, höx´tns an Geburtstag
                      Owa oans is gwiß - da Adpfend kimmt olawei wieda !!!
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                      • Schon gemacht. Danke

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                        • Advent im Seniorenheim...


                          …Weihnachtsgesang…

                          Opa:
                          Macht, dass ihr da wech kommt!!!

                          …Schüsse…

                          Opa:
                          Güllelerchen!!!

                          ..weiter Schüsse...

                          Reporter:
                          Der Singkreis des Landfrauenvereins Heringsmoor war nur einer von zahlreichen Vortragsgruppen und Einzelkünstlern, die wochenlang vergeblich versuchten, in das städtische Seniorenstift am Höcklager Industrieweg einzudringen. Dem inneren Drang, alten Menschen zur Weihnachtszeit eine Freude zu machen, stand immer wieder die kompromisslose Abwehrbereitschaft der Heiminsassen gegenüber, die es leid sind, als Publikum für Amateuraufführungen herhalten zu müssen. So jedenfalls erklärt es der 89jährige Josef Röhrmöller, als Sprecher des Ältestenrates.

                          Röhrmöller:
                          Ja, wir woll’n hier vor Weihnachten einmal in Ruhe Kaffee trinken und nicht dauernd dies Gejiedel und Gefiedel an'e Ohren habm. Und wenn das im Guten nich geht, dann müssen wir Maßnahmen ergreifen.

                          Reporter:
                          Maßnahmen, die sich am Anfang nur auf die hermetische Abriegelung des Gebäudekomplexes beschränkten. Röhrmöllers Erfahrungen als Infanterist 1943 im Kessel von Tscherkassi, als seine Kameraden in einer ähnlich verzweifelten Situation waren, kommen jetzt den Heimbewohnern zugute. Die wuchtigen Eisenmöbel vor den Außentüren, Stacheldrahtrollen vor den besonders gefährdeten Sutterainfenstern sowie verschweißte Sieldeckel im Kellerbereich, reichten jedoch schon bald nicht mehr aus. Rund um die Uhr wurden Heimbewohner zum Wachdienst eingeteilt.

                          Röhrmöller:
                          Ja die Probleme sind praktisch Tach und Nacht, nich. Morgens fallen schon die Plagen vonner Gesamtschule über uns her mit ihrem Flötenkreis. Die fiepen hier rum mit Mach hoch die Tür und Klingglöckchen und alles falsch und durcheinander. Dat is nicht zu ertragen. Inner Mittachsstunde hab'nStrohkruch, die will keiner mehr sehen, aber mit uns kann mans ja machen. wir dann meistens diese Trampeltänzer vom Trachtenverein

                          Reporter:
                          Besonders kritisch wird es am Abend, wenn die Aufmerksamkeit der alten Menschen nach einem langen Wachdienst zu erlahmen droht. Dann nämlich pirscht sich im Schutz der Dunkelheit der Jagdbläserchor 'Hubertus' aus Niederstenbreckelwede heran.

                          Röhrmöller:
                          Ja die tröten hier Die Sau ist tot, wenn unsereiner nur in Ruhe fernsehen will. Und da bin ich dann zum ersten Mal mit'm Schrotdrilling dazwischen gegangen.

                          Reporter:
                          Nicht minder gefürchtet ist unter den Senioren die SchöppenwesslerSpeeldeel mit ihrem niederdeutschen Schwank Krach um Jolante, die aber in diesem Jahr, wenn auch gegen ein empfindlich hohes Schweigegeld wieder abzog. Doch nicht immer lassen sich die vorweihnachtlichen Besucher so unkompliziert abwehren. Der Chantichor Ankommersiel mit seinem Adventsrepertoire wie Christus war ein Steuermann oder Wir lagen auf Kiel vor Bethlehem ließ sich aus Hubschraubern auf das Flachdach des Speisesaals absetzen, in der vergeblichen Hoffnung, durch einen Lüftungsschacht zur besinnlichen Kaffeetafel vorzudringen. Nach 25 Jahren Heimerfahrung kennt Opa Röhrmöller inzwischen alle Tricks.

                          Röhrmöller:
                          Ja wir hatten die Tage einen hier, der gab sich als Klempner aus und wollte nach 'e Heizkörper kucken. Und ich denk noch, da is doch wat faul, mach 'ne Taschenkontrolle und siehe da, kein Werkzeug und nix. Stattdessen diese elende Gedichtband Wiehnacht ob de Halli, damit wollte er uns hier den Abend versaun. Und jetzt komm' Sie.

                          Reporter:
                          Schlussendlich waren alle Anstrengungen der alten Leute umsonst. Am frühen Nachmittag des 2. Advents hielt die Schweißnaht der Feuertür zum Babitoratlager dem karitativen Ansturm nicht mehr stand. Die tapferen Bewohner des Seniorenstifts wurden von der vorweihnachtlichen Stimmung doch noch eingeholt.
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                          • Kenne ich.
                            Das ganze Jahr, nur das nötigste um unsere Alten, Hilfsbedürftigen und Behinderten Mitmenschen gekümmert. Zu Weihnachten kommt denn das schlechte Gewissen. Zum Jahresende schnell noch den Jahresschnitt der angebotenen Hilfe hochgekurbelt.

                            Leider Gottes sind das nicht nur die "Normalen Mitmenschen" die so handeln, sondern immer öfter und stärker auch die Kirchen und Sozialeinrichtungen.

                            Also so daneben ist das nicht.

                            Wer will denn NUR noch herhalten müssen um das schlechte gewissen andere zu Beruigen?:(

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                            • Eine wissenschaftliche Betrachtung!

                              Obgleich die periodisch auftretende Frage nach der Existenz des Weihnachtsmannes wohl nie gänzlich wird geklärt werden können, sollte man dieses Thema, welches die Geister der Nation gerade in der Adventszeit beschäftigt, nicht aus dem täglichen Gedankengut verbannen. Die folgenden Überlegungen sollen dem Leser helfen, sich gezielt mit dem Thema auseinander zu setzen ...

                              1. Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit die Möglichkeit einer der Existenz bisher unbeschriebener fliegender Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
                              2. Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18 Jahren) auf der Welt. Aber da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei der durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
                              3. Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist, (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern, und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt ist (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw. Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3000fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Auch wenn der Name "Rentier" hier und da für Verwirrung sorgen mag, ein gewöhnliches, handelsübliche Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
                              4. Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt: angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das zehnfache des normalen Gewichtes ziehen könnte, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das Vierfache des Gewichtes der Queen Elizabeth.
                              5. 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, etwa so wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 Trillionen Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.


                              Damit kommen wir zu dem Schluss ...
                              Wenn der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.
                              Hier kannst du deinen Punktestand in Flensburg erfahren.

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