Zitat von Reisswolf
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und grade an der antwort zu frage 1 erkennt man doch schon das lügengebilde.
zitat:
"In zwei Gutachten vom Herbst 1931, dem Layton-Bericht und dem Beneduce-Bericht, wurde die Zahlungsunfähigkeit Deutschlands nach dem Ende des Hoover-Moratoriums von internationalen Finanzexperten bescheinigt. Diese Berichte waren die Grundlage für die Konferenz von Lausanne im Sommer 1932, die die deutschen Reparationsverpflichtungen gegen eine Restzahlung von drei Milliarden Goldmark (in Devisen) aufhob. "
zitat ende.
zitat:
"Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im Londoner Schuldenabkommen die Rückzahlung der privaten deutschen Auslandsverschuldung geregelt. Dazu gehörte auch ein Teil der Reparationen, die 1930 auf Anleihenbasis vorfinanziert und damit in Privatschulden umgewandelt worden waren. Ihre Höhe wurde halbiert. Bis etwa 1983 zahlte die Bundesrepublik 14 Mrd. DM Schulden zurück. Allerdings wurden Zinsen in Höhe von 251 Millionen Mark aus den Jahren 1945 bis 1952 bis zur Wiedervereinigung Deutschlands ausgesetzt und schließlich im Jahre 1990 fällig. Die Bundesregierung gab darauf Fundierungsanleihen aus, die bis 2010[5] aus dem Bundeshaushalt getilgt werden. Tilgung und Zinsen betragen pro Jahr etwa fünf Millionen Euro."
zitat ende.
eine privatschuld aus anleihen ist etwas vollkommen anderes als eine reperationszahlung.
auch wenn dein scheissefarbener proffessor x-mal seine eigenen wahrheiten in pillepalle quizen versteckt.
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