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Neuenburg (französisch Neuchâtel [nœʃɑtɛl, nøʃɑtɛl], familiär [nœʃ, nøʃ], frankoprovenzalisch a Ntchati [a ntʃa'ti]) ist eine Stadt in der Schweiz, Hauptort des gleichnamigen Kantons, Hauptort des gleichnamigen Bezirks und eine politische Gemeinde in der Romandie.
Alpthal (in einheimischer Mundart Alpel [ˈɑlpəl] oder Dörfli) ist ein Dorf, eine Talschaft und politische Gemeinde im Bezirk Schwyz des Schweizer Kantons Schwyz. (Wikipedia)
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Alptraum für Alpthal
Ein deutscher Pilger schlief draussen und erfror fast. Jetzt muss Alpthal SZ 100'000 Franken für seine Rettung zahlen!
Die Idylle trügt: In Alpthal sind die Sozialausgaben auf das 55-Fache gestiegen. Foto: Joseph Khakshouri
Alpthal im Kanton Schwyz. Ein beschauliches Bergdorf, 600 Einwohner, knapp tausend Meter über Meer. Doch mit der Idylle ist es jetzt vorbei: Die Sozialkosten explodieren und reissen ein klaffendes Loch in die Kasse – wegen zwei teurer Fälle.
Nicht weniger als 276 000 Franken wird das Dorf gemäss Budget 2015 für wirtschaftliche Sozialhilfe ausgeben müssen. 2014 waren es nur 5000 Franken. Die Sozialausgaben steigen damit laut der Zeitung «Bote der Urschweiz» auf das 55-Fache!
Ein von der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde betreuter Fall kostet Alpthal weit über 140 000 Franken – pro Jahr. Die Gemeinde erhält darüber aber kaum Informationen. «Man weiss zwar, wo die betreffende Person ist, doch Details haben wir keine», sagt der parteilose Gemeindepräsident Paul Schelbert (50).
Der zweite Fall ist ungewöhnlicher: Es geht um einen Pilger, der im März 2013 auf dem Jakobsweg unterwegs war. Laut Gemeindeschreiber Franz Müller (55) habe der mit einem Schlafsack trotz Minustemperaturen im Freien übernachtet – auf Alpthaler Boden. Er habe «starke Erfrierungen» erlitten. Die Rega musste ihn ins Spital Schwyz fliegen, dort kam der Pilger auf die Intensivstation. BLICK weiss: Es handelt es sich um einen Deutschen, zwischen 50 und 60 Jahre alt, der mittellos und in keinem Land gemeldet war.
Für Rückführung sowie Bergungs- und Spitalkosten von über 100 000 Franken muss wohl jetzt Alpthal aufkommen. Laut Gesetz ist die Gemeinde für die Unterstützung bedürftiger Ausländer ohne Wohnsitz zuständig. «Wenn jemand auf Gemeindeboden gefunden wird, ist die Gemeinde verantwortlich», sagt Gemeindepräsident Schelbert. «Der Mann hat keine Versicherung.»
Die Gemeinde prüft, ob sie tatsächlich bezahlen muss. «Wir schauen, ob es eine Möglichkeit mit einer Versicherung gibt. Doch die Chancen stehen eher schlecht», sagt Schelbert.
Ein ungewöhnlicher Fall? Marianne Lauener, Vizepräsidentin vom Verein Jakobsweg.ch, sagt: «Ich habe noch von keinem Fall gehört, bei dem ein Pilger nicht versichert war. Unfälle können passieren. Mir ist aber nur einer in der Schweiz bekannt. Und der liegt bereits Jahre zurück.»
Für Alpthal kein Trost, denn bereits für das laufende Jahr rechnet die Gemeinde (Steuereinnahmen pro Jahr etwa 650 000 Franken) mit einem Defizit von über 300 000 Franken. Mit den hohen Ausgaben von 2015 sind die Reserven aufgebraucht.
Trotzdem will die Gemeinde die Steuern vorläufig nicht anheben. «Wir wollen nicht auf Kosten der Steuerzahler Lösungen finden», sagt Gemeindepräsident Schelbert.
Kaufdorf ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Bern-Mittelland des Kantons Bern und liegt im Gürbetal genau in der Mitte zwischen Bern und Thun. (Wikipedia)
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Kuhglockengebimmel raubt Anwohnern den Schlaf
In Kaufdorf liegen Anwohner mit einem Landwirt im Clinch. Sie können nicht schlafen, weil die Kühe des Bauern auf der nahen Wiese mit ihren Glocken bimmeln.
Kühe mit Glocken stören in Kaufdorf immer wieder die Nachtruhe. Bild: Adrian Moser
Es kann einem den letzten Nerv ausreissen: Wenn die Kühe grasen, hört man die Glocken. Wenn sie auf der Weide hin und her laufen, sowieso. Und selbst wenn sie am Boden liegen, bimmelt es. Denn auch beim Wiederkäuen bewegen die Tiere ihren Hals. Und dann gibt es Glocken und Glocken. Eine Schelle wird vom menschlichen Ohr nicht gleich wahrgenommen wie eine Treichel. Vor allem die hohen Töne können einen schier zur Verzweiflung treiben, sodass sich die oder der Geplagte bis in die frühen Morgenstunden im Bett hin und her wälzt. In Kaufdorf kann man ein Lied davon singen. «Trotz Ohrenstöpseln haben die Anwohner schlaflose Nächte», sagt Gemeindepräsident Martin Meyer (SP). Für den Schlaf sei es nicht erbaulich, wenn sich die Kühe acht bis zehn Meter vom Schlafzimmerfenster entfernt aufhalten, sagt ein Anwohner auf Anfrage.Das Problem mit dem Kuhglockengebimmel ist in der Gürbetaler Gemeinde schon seit gut einem Jahrzehnt latent. Bisher konnten sich Anwohner und Bauer nicht einigen. Daher ist der Fall kürzlich im Gemeinderat Thema gewesen. Ein Machtwort hat dieser aber nicht gesprochen. «Da es sich um eine privatrechtliche Angelegenheit handelt, sind wir nicht dafür zuständig», sagt Gemeindepräsident Meyer. Nichtsdestotrotz will der Gemeinderat zwischen den Parteien vermitteln. Sie sollen an einen Tisch gebracht werden. Beide Seiten müssten versuchen, sich einzuschränken, sagt Meyer. Er geht aber davon aus, dass die Lösungssuche nicht einfach wird. «Bei solchen Angelegenheiten wird es rasch schwierig, emotionslos zu bleiben.»
Gemäss Bundesgericht «lästig»
Die rechtliche Situation ist allerdings klar: In der Nähe von Wohnquartieren ist es verboten, dem Vieh von 20 Uhr bis 7 Uhr «Treicheln, Schellen oder Glocken anderer Art» umzuhängen. Dies hat das Bundesgericht bereits in einem Urteil aus dem Jahr 1975 zu einem konkreten Fall aus dem Appenzellerland festgehalten. Die Richter stuften die ungestörte Nachtruhe als ein «erheblich schutzwürdiges Gut» für die Gesundheit der Menschen ein. Das nächtliche Bimmeln von Kuhglocken sei «lästig» und stelle gerade in einem Dorf «eine wesentliche Störung der Nachtruhe» dar.
IG kämpft gegen Glockengeläut
Dass Anwohner unter dem Gebimmel der Kuhglocken leiden, ist also kein neues Phänomen. In der Schweiz hat sich die sogenannte IG Stiller dem Problem angenommen. Sie wehrt sich hauptsächlich gegen das nächtliche Läuten von Kirchenglocken. «Im Siedlungsgebiet muss nachts auf Herdengeläut verzichtet werden», fordert die Interessengemeinschaft denn auch, wie auf ihrer Internetseite geschrieben steht. Zudem findet man dort einen Leitfaden, wie Geplagte vorgehen sollen: Zuerst wird ihnen geraten, mit dem Bauer das Gespräch zu suchen und ihn auf das Bundesgerichtsurteil aufmerksam zu machen. Wenn das nicht fruchte, solle man bei der Gemeinde vorstellig werden, denn diese sei für die Umsetzung der Lärmschutzverordnung zuständig. Als Ultima Ratio empfiehlt die IG Stiller, eine Anzeige einzureichen.
In Kaufdorf haben die Anwohner ihr Ziel trotz Gesprächen mit dem Bauern und der Einschaltung des Gemeinderats bisher nicht erreicht. Ob sie allenfalls den juristischen Weg einschlagen werden, ist offen. Sie wollten gestern gegenüber dem «Bund» keine Stellungnahme abgeben. Auch der betroffene Bauer mochte sich zum Fall nicht äussern.
Auch bei Bauern umstritten
Warum aber schickt ein Landwirt seine Kühe überhaupt nachts auf die Weide und hängt ihnen Glocken um den Hals? «Im Sommer ist es den Kühen tagsüber zu heiss. Zudem werden sie von Insekten geplagt», sagt Andreas Wyss, Geschäftsführer des Berner Bauernverbands Lobag. Die Glocken seien eine Art «Überwachungsinstrument». Wenn die Tiere ausbrechen, wisse man, wo sie seien.
Es gibt aber auch Landwirte, die per se auf Glocken verzichten. Gemäss Wyss ist es für die einen umständlich, den Kühen stets die Glocken umzuhängen und abzunehmen. Für die anderen gehören die Glocken hingegen einfach dazu, wenn die Kühe auf die Weide gelassen werden. «Das ist etwa die gleiche Diskussion, wie wir sie bei den Kuhhörnern führen.»
Falls es Konflikte mit Anwohnern gebe, gelte es grundsätzlich, den Dialog zu suchen, sagt Wyss weiter. «Wenn man sich die Zeit dafür nimmt, wächst das Verständnis, und man kann wieder *ruhig schlafen.»
Ob das Glockengeläut die Anwohner stört ist mir latte,
aber eventuell macht es die Tiere kirre mit so einem
Bimmelmist durch die Gegend zu latschen und das
wäre mir als Tierfreund dann nicht egal...
Faulenrost
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
Tschugg ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Seeland des Kantons Bern in der Schweiz. Tschugg ist eine Einwohnergemeinde ohne Burger- oder eigene Kirchgemeinde. (Wikipedia)
Natschbach-Loipersbach ist eine Gemeinde mit 1723 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2015) im österreichischen Bundesland Niederösterreich, unmittelbar südöstlich der Bezirkshauptstadt Neunkirchen. (Wikipedia)
Donat (deutsch Donath) ist eine politische Gemeinde im Kreis Schams, Bezirk Hinterrhein des Kantons Graubünden in der Schweiz.
Sie entstand mit Wirkung auf den 1. Januar 2003 aus der Vereinigung der bis dahin selbstständigen Gemeinden Donath und Patzen-Fardün. Gleichzeitig mit der Fusion wurden auch die Ortsnamen wieder reromanisiert. Der Ortsname Donath wurde zu Donat, der Ortsname Patzen zu Pazen und der Ortsname Fardün zu Farden. Der Grund dafür ist die rätoromanische Bevölkerungsmehrheit.
Pazen-Farden, 78 E.
Donat, 156 E.
Die neue Gemeinde Donat hatte bei der Vereinigung also 234 Einwohner und ist damit immer noch eine kleine Gemeinde.
Niederndorferberg ist eine Gemeinde mit 691 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2015) im Bezirk Kufstein, Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kufstein.
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