Stadt Thread

[Rainer2401]

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La Heutte

La Heutte ist ein Ort in der Gemeinde Péry-La Heutte, die im Verwaltungskreis Berner Jura des Kantons Bern in der Schweiz liegt. Der frühere deutsche Name Hütte wird heute nicht mehr verwendet. (Wikipedia)

[M.P.U]

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Einöllen

[Rainer2401]

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Neuenegg

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Pizzeria schliesst aus Protest

Die Pizzeria Café Dorfplatz in Neuenegg schliesst vier Wochen lang ihre Tür. Nicht wegen Betriebsferien, sondern weil der Besitzer unzufrieden ist mit den Bestimmungen für die Terrasse.


Wirt Aydin Kirmizikaya mit seiner Frau Rahime vor der Pizzeria Café Dorfplatz.
Bild: Urs Baumann

Besonders in diesen Sommertagen sitzen die Gäste der Pizzeria Café Dorfplatz beim Coop gerne auf den Aussenplätzen. Doch das ändert sich bald. Denn Wirt und Besitzer Aydin Kirmizikaya schliesst das Restaurant ab Montag vier Wochen lang. «Es sind keine Betriebsferien», hält er fest. Vielmehr wolle er ein Zeichen setzen gegen die Bestimmungen, die seinen Betrieb seit langem einschränken würden.

Restaurant, Läden und Wohnungen der Liegenschaft Dorfplatz gehören einzelnen Stockwerkeigentümern. Für die Benützung der Terrasse des Restaurants gelten Regeln, welche die Stockwerkeigentümerversammlung jährlich erneuern muss: Die Platzzahl ist auf 32 begrenzt, und am Abend muss der Wirt die Terrasse von Montag bis Donnerstag um 21 Uhr schliessen, am Freitag und Samstag um 21.30 Uhr. Zu früh, findet Aydin Kirmizikaya. Er kämpft seit Jahren für eine Verlängerung der Öffnungszeiten – vergeblich.

Pavillon ist nicht erwünscht

Abgeblitzt ist der Wirt auch mit dem Projekt einer Überdachung der Terrasse. Die Stühle und Tische sollten in einer Art Pavillon stehen, nach Beizenschluss könnten die seitlichen Storen heruntergelassen werden. «Das würde die Eigentümer im Gebäude besonders gut schützen», sagt Kirmizikaya. Doch die geplante Erweiterung auf circa 60 Stühle und die längeren Öffnungszeiten gerieten den Anwohnern und Mitbesitzern in den falschen Hals. Damit der Wirt bauen kann, müssten sich alle Eigentümer hinter die Pläne stellen. Erforderlich wäre zudem eine Änderung der Überbauungsordnung, weil die Fläche mit einem Pavillon nicht mehr als Dorfplatz gelten würde.

«An warmen Tagen wie in dieser Woche wollen die Gäste draussen sitzen», sagt Aydin Kirmizikaya. Wenn er um 21 Uhr oder 21.30 Uhr schliessen müsse, so könne er gerade so gut das ganze Restaurant schliessen. «Wir möchten etwas tun, damit das Dorfzentrum lebt und ein idyllischer Platz entsteht», sagt der Wirt. Die «Sturheit der Eigentümer» verhindere dies jedoch. Sie hätten sogar gedroht, ihm die Bewilligung für das Wirten auf der Terrasse zu entziehen.

«Wir wollen Druck machen»

Jetzt schliesst er vorerst einmal für vier Wochen. Danach bleibt die Pizzeria jeweils von 14 bis 17 Uhr zu. Damit will Kirmizikaya Druck machen, damit die Regeln angepasst werden. Er hofft, dass seine Gäste ihn dabei unterstützen. Schneidet sich der Mann damit nicht ins eigene Fleisch? «Wir haben keine andere Wahl», sagt Kirmizikaya. Falls er künftig draussen nicht länger geöffnet halten dürfe, müsse er bei den Angestellten Kündigungen oder Teilzeitarbeit ins Auge fassen.

Vertreten werden die Stockwerkeigentümer von der Erich Weber Immobilien, Bern, welche die Verwaltung besorgt. In einer Stellungnahme hält die Firma fest: «Aydin Kirmizikaya und seine Frau wussten beim Kauf der Stockwerkeinheit von den 32 Aussenplätzen. Sie unterzeichneten damals das Reglement mit den geltenden Bestimmungen.» Und zu den Problemen auf dem Dorfplatz: «In den vergangenen Wochen sind die Zahl der bewilligten Sitzplätze sowie die Öffnungszeiten mehrmals überschritten worden.» Deshalb sei Kirmizikaya wiederholt schriftlich auf die Vereinbarung der Eigentümer hingewiesen worden.

Erklären, warum

Gemeindepräsident René Wanner (SVP) hat zwar Verständnis für die Wünsche des Restaurantbesitzers. Aber: «Auf den Vertrag der Stockwerkeigentümer kann die Gemeinde keinen Einfluss nehmen.» Falls das Bauprojekt einer Dachkonstruktion eingereicht würde, könne die Gemeinde helfen, so Wanner.

Bevor die Pizzeria bis am 13.August zugeht, laden der Wirt und seine Frau die Gäste morgen Samstag zu einem Apéro ein. Kirmizikaya: «Wir wollen ihnen erklären, warum wir zu diesem Schritt gezwungen sind.»

(Quelle: Berner Zeitung)

[M.P.U]

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Wow...echt couragierte Type...ein richtiger Tsunami im Wasserglas,
sowas kann von sich beeindrucken, ich hoffe, die Leute schaffen es,
erfolgreich auf sich aufmerksam zu machen.
Getreu dem Motto:
Lass die Sau raus, aber halt den Ball flach.
oder
Mach dein Ding, aber nicht so laut.

"...ich bin imponiert!"


Gägelow

[Rainer2401]

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Willisau

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Den Mist geführt

Die Luzerner Polizei hat einen Mann gefasst, der in den letzten Monaten offenbar seinen Unmut auf eher deftige Weise kundgetan hat. Er deponierte Misthaufen vor Geschäften.

Ein 49-jähriger Mann aus der Region Willisau LU ist von der Polizei gefasst worden, nachdem er in den vergangenen Monaten in der Stadt vor zwei Geschäften mehrere Haufen Pferde- und Schweinemist deponiert hatte. Das Motiv des Mannes ist laut Polizei unklar. Ein Sprecher der Luzerner Polizei bestätigte am Mittwoch auf Anfrage eine Meldung des «Willisauer Boten».

Zuletzt verunreinigte der Mann in der Nacht auf Ostersonntag den Eingang der alten Post mit Pferdemist. Mitte Februar hatte er beim Eingang eines Uhren- und Optikergeschäfts mehrere Haufen Pferde- und Schweinemist liegen gelassen.

(Quelle: Neue Zürcher Zeitung)

[Molly]

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Untereuerheim

[Rainer2401]

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Marmorera

Nach dem Zweiten Weltkrieg bot Marmorera der Stadt Zürich zu günstigen Bedingungen eine Konzession für einen Stausee an. Der Zürcher Unterhändler Pfister handelte mit den einzelnen Haus- und Landbesitzern individuelle Verträge aus und verpflichtete sie zu Stillschweigen. Dabei nutzte er aus, dass viele Einwohner nur Italienisch oder Rätoromanisch sprachen und unterschrieben, ohne ein Wort Deutsch zu verstehen. Am 17. Oktober 1948 stimmte die Gemeindeversammlung mit 24 Ja gegen 2 Nein-Stimmen der Konzession zur Ausnützung der Wasserkräfte für die Dauer von 80 Jahren und der Errichtung eines Stausees zu.

1954 begann die Überflutung. Vorher wurden sämtliche Gebäude des alten Dorfes zerstört. Der Friedhof sollte zubetoniert werden, aber die Bewohner erreichten, dass die Toten exhumiert wurden und in einem neuen Friedhof oberhalb des alten Dorfes bei den alten Grabkreuzen ein zweites Mal beerdigt wurden. Kirche und Schulhaus, 29 Wohnhäuser und 52 Ställe fielen dem Bau des Marmorera-Stausees zum Opfer.

Im Gegensatz zu einem Naturereignis war das menschengemachte Ereignis eine schwer zu verarbeitende Katastrophe, von welchem sich die Dorfgemeinschaft kaum erholen konnte, wurden doch Ersatz-Höfe für die Bauern im weit entfernten Thurgau angeboten und die Gemeinschaft in grosser Uneinigkeit aufgelöst. Wer das erste Haus an der Strasse bei Neu-Marmorera betrachtet, findet den Namen La Resistenza (Widerstand). Eine Erzählung aus jener Zeit lautet, dass die Schwalben am letzten Tag ein grosses Gezeter aufgeführt hätten und seither wie aufgrund eines Fluchs nie eine Schwalbe zurückgekehrt sei.

Die Julierpass-Strasse, die bisher auf dem Talboden verlaufen war, wurde an die Ostseite des Stausees verlegt. Ein neues Marmorera wurde oberhalb des Stausees und der Julierpassstrasse aufgebaut, das Dorfleben ist ohne Laden und ohne Schule (nach 2006) wenig sichtbar. 1956 war der neue Stausee erstmals gefüllt. (Wikipedia)

[M.P.U]

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Anröchte

[Rainer2401]

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Erschmatt

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In Erschmatt entsteht zurzeit das erste Heliodome der Welt



Durch die Form werden 80 Prozent des Energiebedarfs im Vergleich zu einem herkömmlichen Gebäude eingespart. Ein Heliodome existiere bisher nur als Prototyp in Frankreich, berichtete 10vor10. Der gelernte Möbelschreiner Herbert Lötscher will als Erster diese Erfindung umsetzen. Lötscher hat den Erfinder des Heliodomes 2009 an der internationalen Möbelmesse in Köln kennengelernt und war von dessen Idee sofort begeistert.

(Quelle: Radio Rottu Oberwallis)

[M.P.U]

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Okay...irgendwo musste man ja schließlich mit der Filmkulisse von
Raumschiff Enterprise nach Beendigung der Dreharbeiten bleiben.


Trügleben

[Rainer2401]

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Niederhelfenschwil

Niederhelfenschwil ist eine politische Gemeinde des Kantons St. Gallen in der Schweiz.

Sie besteht aus den Ortschaften Niederhelfenschwil, Lenggenwil sowie Zuckenriet. Der Name der Gemeinde gilt als längster Name aller Schweizer Gemeinden. (Wikipedia)

Ein Mädchen aus diesem Dorf nimmt an der diesjährigen Wahl zur Miss Schweiz statt.

http://www.infowilplus.ch/_iu_write/artikel/2015/KW_33/Niederhelfenschwil/Artikel_22664/

[M.P.U]

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Lalling

[Rainer2401]

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Gnosca

[chemo]

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Hückeswagen
Hückeswagen ist eine Stadt im Norden des Oberbergischen Kreises im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen in Deutschland, ca. 40 Kilometer von Köln entfernt. Nachbarstädte sind Radevormwald, Wipperfürth, Wermelskirchen und Remscheid. Seit dem 19. März 2012 führt Hückeswagen den offiziellen Zusatz Schloss-Stadt.

[Molly]

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Ansbach