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Bürgermeister Heinz-Peter Haustein sucht seit Jahren in der Region nach dem Bernsteinzimmer. Wie im Februar 2008 bekannt wurde, hätten Bodenscans quaderförmige Formen gezeigt, welche auf unterirdisches Gold oder Silber schließen ließen. Des Weiteren gebe es in den Unterlagen eines Funkers und Navigators der Luftwaffe der ehemaligen Wehrmacht Hinweise darauf, dass in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs wertvolle Kisten nach Deutschneudorf verbracht worden seien. Im Jahr 2008 fand eine bisher erfolglose Suche mit rasterartigen Erdbohrungen statt. (Wikipedia)
Im Laufe der Jahrhunderte entstanden viele Sagen über Dudeldorf, beispielsweise das Pestflämmchen. Eine blaue Flamme, welche Mitte des 16. Jahrhunderts nach Dudeldorf den Schwarzen Tod hineinbrachte. Ein Steinmetz aus Dudeldorf verfolgte das Flämmchen und sah, wie es sich in einer Mauerspalte der Stadtmauer hineinverkroch. Gleich nahm der Steinmetz Hammer und Kelle und verschloss die Ritze. Von da an erkrankte kein Dudeldorfer mehr an der Pest. Einige Jahre später wollte sich der Steinmetz überzeugen, ob das Pestflämmchen noch am Leben sei. Vorsichtig öffnete er die Spalte und erschrak, als das Flämmchen aus der Ritze huschte. Eine neue Pest breitete sich im Dorf aus. Aus schlechtem Gewissen verfolgte der Metz das Flämmchen. Dieses jedoch bemerkte es und versuchte durch die Wälder von Dudeldorf zu flüchten. Als es sich auf einem alten und steinernen Kreuz niederließ, meißelte der Steinmetz es ein. Noch heute steht dieses Wegkreuz in dem Waldstück Kallen. Auf dem Pestkreuz erkennt man einen Hammer und eine Zange und darunter die Inschrift: Schmit Hans von Dudeldorf hat dieses Kreuz Gott zu Ehren machen lassen, Amen!
Eine weitere Sage beruht auf dem Schooper Männchen, einem kleinen Gespenst, das keine Ruhe findet. Denn dieses Gelände soll einmal einem streitsüchtigen und geizigen Mann gehört haben. Nach einem Streit mit dem Besitzer des Nachbarfeldes traten beide vor Gericht. Jedoch belog der Geizhals den Nachbar und den Richter. Als Strafe fiel er nach einem Fluch des Richters tot um. Das Männchen geistert über die Felder und fleht Spaziergänger an, es von seinem Leid zu erlösen, indem sie das Vaterunser beten. Jedoch blieb diese Bitte bislang erfolglos. Noch heute schwebt das Schooper Männchen nachts über die Äcker von Dudeldorf und klagt vor sich hin. (Wikipedia)
Regen ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Niederbayern und liegt im Bayerischen Wald am Schwarzen Regen. Die Stadt wurde nach dem gleichnamigen Fluss benannt und ist seit dem 7. Dezember 2004 staatlich anerkannter Luftkurort.
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