Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Nach der Registrierung erhalten sie eine Email von Brummionline , den darin enthaltenen Link müssen Sie anklicken um die Registrierung zu vervollständigen.Schauen sie auch unbedingt in ihren Spamfolder ob unsere Email dort gelandet ist. Bitte melden sie sich im größten deutschsprachigen Kraftfahrer-Forum an.
Wir freuen uns über jedes neues Mitglied.
Nossentiner Hütte wurde 1751 erstmals urkundlich erwähnt. Der Name rührt von der Existenz von Glashütten und Teeröfen zu dieser Zeit. Nach 1990 nahm die touristische Bedeutung der Region stark zu, so wurde die ehemalige Gutsanlage in Sparow durch Rekonstruktion des alten Gutshauses und Errichtung von Unterkünften und entsprechender Infrastruktur zu einer Urlaubs- und Ferienanlage ausgebaut.
Im Ortsteil Drewitz hatte Erich Honecker seit 1982 eine Jagdresidenz direkt am Drewitzer See. 1998 ging dieses Anwesen an den jetzigen Besitzer über, der es zu einer Feriensiedlung umgestalten ließ.
(aus Wikipedia)
Die Olme (Proteidae) sind eine Familie der Schwanzlurche. Alle Olme sind vollständig aquatil, haben nur eine einfach gebaute Lunge und behalten ihr ganzes Leben zwei larvale Kiemenschlitze, äußere Kiemen und eine neotene, larvenähnliche Form bei.
(aus: Wikipedia)
Sind Ober - Olme dann besonders elitäre Schwanzlurche, oder Männchen beim Blümchenbum..
oh
Tschuldigung
;)
Ja ja, leg nur den Finger in die Wunde. Ich gebe es ja zu - dieses Forum sucht schon seit Jahren verzweifelt nach einem Spezialisten, der uns das Paarungsverhalten von Olmen erläutert. Denn das ist doch definitiv das, was uns alle brennend interessiert...
Mauer ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Rhein-Neckar-Kreis. Der Ort mit knapp 4000 Einwohnern ist international bekannt als Fundort des Unterkiefers von Mauer, Typusexemplar des Homo heidelbergensis.
(aus Wikipedia)
Kommentar