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Zitat von laaangsaaaam Beitrag anzeigendie betäubung begann sicherlich am abend zuvor...irgendwie abschwächend muss man uns das ja verkaufen.
Es ging mir nur um die "grobe Fahrlässigkeit", die im Raum stand:
Zitat von laaangsaaaam Beitrag anzeigenwenn die blitzbirne von fahrer den schlüssel offen hinlegt?
das ist grob fahrlässig da lacht dich jeder versicherer aus.
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Zitat von laaangsaaaam Beitrag anzeigenwarum sollten sie? wenn der entsprechende politiker die kosten privat trägt ist doch alles gut.
Vermute ich mal, kann mich aber auch irren. Vielleicht gibt es morgen einen neuen Skandal, an dem sich wieder alle aufgeilen können und keiner denkt mehr an den Dienstwagen... ;)
Gruß Matthias"Die Menschen bauen zu wenige Brücken und zu viele Mauern" (Dominique Georges Pire)
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Ja, und wie wird der Wagen privat abgerechnet? (Wenn überhaupt). Auto muss dahin, da 2 offizielle Termine gemacht werden ist die Überführungsfahrt also "dienstlich", ebenso der Rückweg. Die "Privatfahrten" sind dann nur von Hotel zum Strand, oder wie?
Das ist doch verarschung hoch 10."Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."
(2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)
"Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."
(2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)
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nicht wenn mans richtig rechnet.
soviel prpozentualkm wie vor ort privat gefahren werden soviele werden prozentual auf an und rückfahrt gerechnet...und schon hat mans sauber auseinander.
es ist ja nun so das im kfz u.a. auch medien verbaut/transportiert sind welche genutzt werden.
sicheres internet/fax/tel.
und das wird sicherlich nicht nur zu ofiziellen terminen benötigt.
das eine gesundheitsministerin anspruch auf urlaub hat ist sicher unstrittig, das diese aber in zeiten von schweinegrippe und co einfach mal 2 oder 3 oder 4 wochen handlungsunfähig ist ist auch nicht wünschenswert.
was optimal gewesen wäre...natürlich anreise der ministerin IM dienstkfz, das hätte kosten gespart...allerdings ihre privaten, ob das dann wieder allen recht gewesen wäre?männer essen keinen honig - männer kauen bienen.
Nur weil du der Meinung bist, du wüßtest irgendwas, hat das mit der Wahrheit doch recht wenig zu tun
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Also, Fax, Internet und Telefon hat das Hotel dort sicherlich. Wenn nicht sogar im Zimmer. Ich habe wenn ich auf Montage bin, ein Telefon, Laptop und Fax (PC) dabei. Kostenpunkt ca. 2000,- für die ganze Amtszeit.
Wenn sie überhaupt Termine dort hatte (ich gehe mal davon aus das die genannten eh nur Alibi waren), dann hätte es durchaus auch ein Leihwagen sein dürfen.
Und warum prozentoal etwas auf die Anfahrt aufschlagen wegen privat? "Der Wagen wurde ja nur privat genutzt weil er eh da war....""Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."
(2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)
"Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."
(2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)
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Zitat von laaangsaaaam Beitrag anzeigenwas optimal gewesen wäre...natürlich anreise der ministerin IM dienstkfz, das hätte kosten gespart...allerdings ihre privaten, ob das dann wieder allen recht gewesen wäre?Zuletzt geändert von crazyhorse; 29.07.2009, 19:00. Grund: Post von laaangsaaaam nicht richtig gelesen"Die Menschen bauen zu wenige Brücken und zu viele Mauern" (Dominique Georges Pire)
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Zitat von crazyhorse Beitrag anzeigenWahrscheinlich nicht, aber der Aufschrei wäre geringer.
das ullala lässt sich von chaufeur im 100.000€ dienstdaimler nach alicante karren....
klein text: während deutschland in der krise schwitzt lässt sich ullala im klimatisierten dienstwagen (hier foto mit grinsend winkender ullala hinter autofenster einsetzen) von jungem, gutaussehendem, alleinstehendem chaufeur.....lesen sie auf seite 3: die mutter der exfreundin der fahrers: ullala ist an allem schuld.....
wir haben nunmal sommerloch und solange keine aligatoren oder kängeruhs frei rumlaufen ...männer essen keinen honig - männer kauen bienen.
Nur weil du der Meinung bist, du wüßtest irgendwas, hat das mit der Wahrheit doch recht wenig zu tun
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Zitat von Querdenker Beitrag anzeigenAlso, Fax, Internet und Telefon hat das Hotel dort sicherlich. Wenn nicht sogar im Zimmer. Ich habe wenn ich auf Montage bin, ein Telefon, Laptop und Fax (PC) dabei. Kostenpunkt ca. 2000,- für die ganze Amtszeit.
Wenn sie überhaupt Termine dort hatte (ich gehe mal davon aus das die genannten eh nur Alibi waren), dann hätte es durchaus auch ein Leihwagen sein dürfen.
Und warum prozentoal etwas auf die Anfahrt aufschlagen wegen privat? "Der Wagen wurde ja nur privat genutzt weil er eh da war...."männer essen keinen honig - männer kauen bienen.
Nur weil du der Meinung bist, du wüßtest irgendwas, hat das mit der Wahrheit doch recht wenig zu tun
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Zitat von crazyhorse Beitrag anzeigenWahrscheinlich nicht, aber der Aufschrei wäre geringer.
Gruß Matthias"Die Menschen bauen zu wenige Brücken und zu viele Mauern" (Dominique Georges Pire)
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Zitat von laaangsaaaam Beitrag anzeigenda hast du nun das kleine wörtchen "sicher" einfach mal überlesen, da kannste dann locker mal ne 0 anhängen.
Aber das Internet und co bei unserer Regierung sicherer sind als die "normalen"? Das hälte ich für ein Gerücht. Bei denen sind nichtmal die Baustellen "sicher"."Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."
(2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)
"Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."
(2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)
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Die SPD zieht erste Konsequenzen aus der Dienstwagen-Debatte: Ulla Schmidt soll trotz ihrer langjährigen Erfahrung vorerst nicht dem Kompetenzteam von Kanzlerkandidat Steinmeier angehören - könnte aber später dazustoßen. Als Ministerin will sie definitiv nicht zurücktreten...
29.07.2009 http://www.spiegel.de/politik/deutsc...639060,00.html
Die SPD zieht "Konsequenzen"? Naja, eher Augenwischerei. Denn ich denke sie wird zu 100% später dazu stoßen. Aber erstmal muss noch die "unbequeme Nebensache" in Vergessenheit geraten."Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."
(2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)
"Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."
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Zitat von Querdenker Beitrag anzeigenOh, mein fehler... Dafür kann sie dann ja nochmal nach Spanien fahren... Danach aber nirgends wo mehr hin, denn dann würde meine Rechnung wieder stimmen :D
Aber das Internet und co bei unserer Regierung sicherer sind als die "normalen"? Das hälte ich für ein Gerücht. Bei denen sind nichtmal die Baustellen "sicher".
ich bin einfach der meinung hier wird was hochgekocht das nächste woche (1.dfb-pokal-hauptrunde) mal grad so auf seite 2 -3 bestünde.
erinnern wir uns an den schweinegrippenhype als weltweit 60 betroffene niesten und hier schon die ein oder andere den weltuntergang predigte...heute haben wir allein in deutschland 300 neukranke täglich...und nen geklauten daimler ist auf seite 1.männer essen keinen honig - männer kauen bienen.
Nur weil du der Meinung bist, du wüßtest irgendwas, hat das mit der Wahrheit doch recht wenig zu tun
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Was niemand wusste: Der Dienstwagen von Ulla Schmidt war verwanzt. Das Bundeskriminalamt hat alle Gespräche der Autodiebe mitgeschnitten. "Der Spiegel" hat investigativen Journalismus betrieben und die Gesprächsprotokolle veröffentlicht!
Was ist wirklich geschehen im spanischen Dénia? Wie verlief er tatsächlich, der Raub von Ulla Schmidts Dienstwagen? SPIEGEL ONLINE zeigt, wie sich der spektakuläre Autoklau zugetragen haben könnte.
Mann 1: "Los steig ein, Carlos!"
Mann 2: "Geht nicht, Tür ist abgeschlossen!"
Mann 1: "Quatsch, hier, hab doch gerade … Wieso ist denn die Tür abgeschlossen?"
Mann 2: "Sag ich doch!"
Mann 1: "Hey, Javier, hilf uns mal!"
Mann 3: "Ihr werdet doch noch eine Autotür auf… Mann, was ist das denn?"
Mann 2: "Also, jetzt mal alle zusammen. Auf drei … Eins, zwei, drei!"
(Schweres Schnaufen, Türgeräusch. Motor wird gestartet.)
Der Mitschnitt zeichnet im Folgenden auf: Fahrtgeräusche des, wie klar wird, tatsächlich massiv gepanzerten Wagens; ein Gespräch von Mann 1 und Mann 2 über iberischen Schinken und warum "Carla, die kleine Brünette aus Teulada" ein "Früchtchen" ist. Dann immer länger werdende Pausen, die Männer scheinen angespannt.
Mann 2: "Warum fährst du so langsam, schläfst du ein, oder was?"
Mann 1: "Ich fahre langsam, damit ich nicht bremsen muss."
Mann 2: "Spinnst du? Die Karre hat doch Bremsen!"
Mann 1: "Der Wagen hat den Bremsweg von die Spaceshuttle."
Mann 3: "Dem Spaceshuttle."
Mann 1: "Meinetwegen."
Mann 2: "Iiiii!"
Mann 1: "Was ist los! Erschreck mich doch nicht so! Ich hätte beinahe gebremst!"
Mann 2: "Tu das weg, tu das weg!"
Mann 3: "Ist doch nur Zahnseide."
Mann 1: "Wer macht denn so was? Zahnseide auf der Kopflehne!"
Das Gespräch wird lebendiger, die Diebe spekulieren über den Verkaufspreis ("100.000 Euro Minimum!") und dass dieser "Berliner Rap-Fuzzi, Buschidu oder so ähnlich" sicher "so was haben will". Das Radio wird eingeschaltet, kurze Zeit später laufen erste Meldungen zum Diebstahl der Staatslimousine.
Mann 1: "Wer ist Uuh La Schmidt"
Mann 2: "La Schmidt wie La Palma?"
Mann 1: "Nein, diese Señora, wer ist das?"
Mann 2: "Keine Ahnung, aber sie muss stark sein wie ein Pferd!"
Mann 1: "Bei den Türen!" (Lachen)
Der Wagen kommt zum Stehen. Das Radio wird ausgeschaltet. Es wird an die Tür geklopft. Stimmengewirr. Geruckel an der Tür. Flüche. Geruckel. Zwei Männer steigen ein.
Mann 4: "Rutsch mal!"
Mann 3: "Vorsicht, hier ist überall Zahnseide."
Mann 4: "Iiiii, wer macht denn so was?"
Mann 1: "Uuh La Schmidt"
Mann 4: "Wer?"
Mann 5: "Seid ihr blöd im Kopf?"
Mann 2: "Warum?"
Mann 5: "Eine gepanzerte Limousine! Willst du, dass wir absaufen auf der Fähre?!"
Mann 2: "Äh, also …"
Mann 5: "Und die Türen gehen schwerer auf als ein zugefrorenes Kühlschrankfach."
Mann 1: "Ein Eis wär gut …"
Mann 5: "Klappe! Ihr bringt den Schlitten zurück!"
Mann 2: "Was?"
Mann 5: "Die Karre muss weg. Die Sache ist außerdem viel zu heiß!"
Mann 1: "Apropos, so ein Eis …"
Mann 5: "Und vergesst nicht, alles perfekt saubermachen!"
Mann 3: "Mit Zahnseide!" (Lachen)
Dies sind die prägnantesten Stellen aus dem 19-stündigen Tonband.
Am Mittwoch warf Reiner Holznagel (Name nicht von der Redaktion geändert), Hauptgeschäftsführer des Bundes der Steuerzahler, der Ministerin vor, die Dienstwagenaffäre zu verschleiern: "Der Fall wird immer verworrener."
Klar ist jedoch, was sich im malerischen Dénia selbst abspielte: der Beginn einer Tragödie. Denn nicht nur das politische Schicksal der Gesundheitsministerin hängt seit dieser Nacht am seidenen Faden.
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Ulla Schmidt macht erst mal wieder Urlaub
Kabinettskollegin drischt auf Gesundheitsministerin ein ++ Meinungsforscher: „Ulla Schmidt hat der SPD den Wahlkampf verdorben"...
"Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."
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