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RKI Protokolle / Corona Zeit

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  • RKI Protokolle / Corona Zeit

    Der ein oder andere vereinzelte Bürger mag sich bereits seit längerem gefragt haben, wann es mal eine Aufarbeitung dieses geschichtsträchtigen Moments, dass Bevölkerungen, Unternehmen und Wirtschaft in vieler Hinsicht sehr viel gekostet hat und auch was Grund- und Menschenrechte angeht,
    eventuell nach Aufklärung schreit, geben wird und wie diese Abhandlung dann vonstatten geht.
    Politisch, wissenschaftlich, rechtlich....

    Hier mal ein kleiner Einblick in Sachen Veröffentlichung und Handhabung:





    Gruß!
    M.P.U
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

  • #2



    Gruß!
    M.P.U
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    • #3



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      M.P.U
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      • #4
        Einzelne machen sich bereits breit: Es unter den Tisch zu kehren....


        Katrin Göring-Eckardt warnt vor Missbrauch der Corona-Aufarbeitung

        Mit Kritik am Krisenmanagement während der Pandemie werde Stimmung gegen die Demokratie gemacht, sagt die Bundestagsvizepräsidentin. Sie mahnt zu Besonnenheit.

        https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-03/katrin-goering-eckardt-aufarbeitung-corona-pandemie​


        Für sie bedeutet also Demokratie: Wahrheiten verschleiern....


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • #5
          Verzweifelte Versuche, hohles Geschwätz, sonst nichts.
          Man könnte seitens der verantwortlichen Parteien und Politiker
          schließlich selbst mit einer " lückenlosen Aufarbeitung" der Geschehnisse aufwarten,
          um sogenannten "Schwurblern" und sonstigen Oppositionellen
          den Wind gründlich aus den Segeln zu nehmen.
          Warum das nicht geschieht, sondern im Gegenteil seitens der Verantwortlichen
          nur gemauert wird, sei jedem Bürger in seinem Urteil selbst überlassen.



          Gruß!
          M.P.U
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          • #6
            RKI Protokolle: Bundesanwaltschaft plant Anklage (wegen C-Politik)

            ​Offenbar plant die Bundesanwaltschaft eine Anklage gegen die ganze Regierung wegen der wegen C-Politik. Also es geht nicht mehr nur um eine Strafanzeige, sondern um eine Anklage des Staatsanwalts. Betroffen sind Spahn, Lauterbach, Merkel, Lothar Wieler und weitere Personen.



            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • cavallo 09
              cavallo 09 kommentierte
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              Die Frau links war da doch garnicht dabei oder habe ich da etwas verpasst

            • Manni-Blue
              Manni-Blue kommentierte
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              Deiner eigenen Argumentation zustimmend: Liest keine Berichte und Videos schaust dir auch nicht an.... was sollen dann diese Fragestellungen?

            • cavallo 09
              cavallo 09 kommentierte
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              Wenn man solche Informationen liestoder anschaut wird man ja gaga im Kopf

          • #7
            Wer stimmte im Bundestag für die Impfpflicht?

            ​Am 7. April 2022 wurde im Deutschen Bundestag über die Einführung einer gesetzlichen Impfpflicht abgestimmt.

            ​Von den 296 Abgeordneten, die für eine Allgemeine Impfpflicht stimmten, kam der Großteil aus SPD und Grünen. Die Stimmen verteilen sich wie folgt:


            SPD: 179 von 206 (= 87%)

            CDU/CSU: 3 von 197 (= 2%)

            Grüne: 102 von 118 (= 86%)

            FDP 5 von 92 (= 5%)

            Linke 7 von 39 (= 18%)


            Nur von der AfD stimmte kein einziger Abgeordneter dafür.

            43% der Abgeordneten stimmten für eine Allgemeine Impfpflicht. Vor allem Abgeordnete der Grünen und SPD nahmen eine Impfapartheid in Kauf.




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            • #8
              Es wird eng für Ursula von der Leyen: Strafermittler untersuchen Pfizer-Deal

              Die europäische Staatsanwaltschaft ermittelt offenbar erstmals direkt gegen Ursula von der Leyen. Es geht um ihre geheimen Chats mit Pfizer-Chef Albert Bourla.

              Führende europäische Staatsanwälte untersuchen laut dem amerikanischen Magazin Politico ein möglicherweise strafrechtlich relevantes Fehlverhalten im Zuge der Impfstoffverhandlungen zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem CEO von Pfizer, Albert Bourla. Ein Sprecher der in Lüttich ansässigen Staatsanwaltschaft bestätigte dem Magazin die Ermittlungen.​

              Die europäische Staatsanwaltschaft ermittelt offenbar erstmals direkt gegen Ursula von der Leyen. Es geht um ihre geheimen Chats mit Pfizer-Chef Albert Bourla.



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              • #9
                Strafbare Kritik

                In Frankreich sieht ein Gesetzesentwurf drei Jahre Gefängnis und 45.000 Euro Bußgeld für Bürger vor, die sich gegen die COVID-19-Impfung aussprechen.

                ​Am 14. Februar 2024 verabschiedete die französische Nationalversammlung einen umstrittenen Gesetzesentwurf „zur Unterstützung des Kampfes gegen sektiererische Abweichung“ (im französischen Original: „Dérive sectaire“)

                hier.​


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                • #10
                  Demokratie und Selbstbestimmung scheinen ja selbst über die Grenzen hinweg zu Fremdwörtern zu mutieren.


                  Gruß!
                  M.P.U
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                  • #11
                    Strafanzeige gegen Karl Lauterbach eingebracht

                    ​Erst Ende März kam es in Deutschland zur Veröffentlichung der hochbrisanten RKI-Files, die ein weiteres Mal deutlich machen, was ohnehin schon vermutet wurde. So geht hervor, dass hinter den verhängten Corona-Maßnahmen weitaus mehr politische Willkür als fachliche Expertise stand. Nun gibt es in Sachen Corona eine weitere Entwicklung auf deutschem Boden. Sören-Pellmann, Co-Vorsitzender der Partei „Die Linken“, hat bereits Anfang April Strafanzeige gegen den deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach eingebracht. Es bestehe der Verdacht von Untreue und Bestechlichkeit. Konkret geht es dabei um die Vergabe einer Werbekampagne für die Covid-Impfung, durch die ein finanzieller Schaden für die Steuerzahler entstanden sein soll.



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                    • #12
                      Drastischer Anstieg von Einsätzen wegen Herzproblemen und Schlaganfall-Symptomen in Berlin: Ist die Impfung schuld?

                      Auch Kinder und Jugendliche klagten seit 2021 vermehrt über Probleme. Die Erhöhung betrifft alle Altersgruppen.

                      Ende 2021 meldete sich eine aufgeregte Mutter beim Feuerwehr-Notruf 112: Ihre zwölfjährige Tochter habe einen starken Sehverlust auf beiden Augen. Ein Sehverlust kann eines von vielen Symptomen für einen Schlaganfall sein. Bei der weiteren Abfrage erfuhr der Disponent bei der 112, dass das Kind ansonsten bis zu diesem Zeitpunkt gesund war.

                      Die Geschichte, die heute Feuerwehrleute in Berlin erzählen, geht dann so weiter: Ein Kollege habe sich bei dem Feuerwehrmann in der Telefonzentrale über die Schulter gebeugt und gesagt: „Los, stell die Frage!“

                      Die Frage an die Mutter lautete: „Wurde Ihre Tochter gegen Corona geimpft?“ Die Mutter bejahte: „Vor fünf Tagen.“ Seit Juni 2021 konnten Kinder und Jugendliche ab einem Alter von zwölf Jahren geimpft werden. Ab Ende 2021 beschlich mit dem Rettungsdienst befasste Feuerwehrleute zunehmend eine beängstigende Vermutung: Hier läuft gerade etwas grundlegend schief.

                      „Der Austausch zwischen den Kollegen auf den Wachen im Rettungsdienst erhärtete den Verdacht zunehmend, dass hier ebenfalls eine Veränderung wahrgenommen wurde“, sagt einer der Beamten, der namentlich nicht genannt werden möchte.

                      Ob das Mädchen, das durch einen Rettungswagen in eine Klinik gebracht wurde, damals wirklich einen Schlaganfall erlitten hat, haben die Feuerwehrleute aus der Einsatzzentrale nicht weiterverfolgt. Aber Schlaganfallsymptome und Herzbeschwerden häuften sich tatsächlich ab 2021. Eine mysteriöse Steigerung der Einsatzzahlen gab es auch in den folgenden Jahren.

                      Mehr als 52.000 Einsätze wegen Herzproblemen 2023 in Berlin

                      Wie aus einer Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Antonin Brousek (parteilos) hervorgeht, rückten in Berlin Rettungswagen (RTW) im vergangenen Jahr zu 52.182 Einsätzen im Zusammenhang mit Herzproblemen aus.

                      Zuwächse bei den Patienten mit Herzproblemen betreffen dabei alle Altersgruppen – vor allem die Gruppe der 31- bis 40-Jährigen, die mit 71 Prozent hervorsticht. In den Vor-Corona-Jahren 2018/19 gab es im Durchschnitt 3083 Einsätze wegen Herzbeschwerden. 2021 lag die Zahl bei 4223, im Jahr danach schon bei 5181 und 2023 bei 5367. Hoch sind die Steigerungen auch bei älteren Menschen zwischen 81 und 90 – von 5245 in den Vor-Corona-Jahren 2018/19 auf 10.127 im vergangenen Jahr. Fast eine Verdoppelung.

                      Auffällig ist auch die gesteigerte Zahl der Einsätze wegen Herzbeschwerden bei Kindern bis zehn Jahren, die in dieser Altersgruppe eigentlich selten sind. In den Jahren 2018 und 2019 waren im Durchschnitt nur 118 solcher Einsätze gezählt worden. 2021 lag die Zahl bei 109, im Jahr 2022 bei 278 und im Jahr 2023 bei 232 Einsätzen. Das ist ebenfalls fast das Doppelte wie in den Vor-Corona-Jahren.

                      Anstieg um 56 Prozent gegenüber Vor-Corona-Jahren

                      In der Altersgruppe elf bis 20 gab es in den Jahren 2018/19 im Schnitt 904 solcher Einsätze, 2021 waren es 1066, im Jahr darauf 1332 und im vergangenen Jahr 1231.

                      Die Antwort der Innenverwaltung auf Brouseks Anfrage ist kompliziert gehalten. So erscheinen die prozentualen Veränderungen der Einsatzzahlen in den Tabellen gering. Sie weisen leichtere Anstiege auf, denn sie sind von Jahr zu Jahr ausgewiesen.

                      Wirkung entfalten die Prozentzahlen erst, wenn man den Zeitraum der Vor-Corona-Jahre mit 2023 vergleicht. Demnach gab es in allen Altersgruppen einen Anstieg um 56 Prozent gegenüber den Jahren 2018/19. Oder anders gesagt: einen Anstieg von durchschnittlich 33.392 Einsätzen wegen Herzbeschwerden in den Jahren 2018/19 auf 52.182.

                      Auch viele junge Menschen hatten in Berlin Schlaganfall-Symptome

                      Ähnlich sieht es bei Schlaganfall-Symptomen aus: Auch hier betreffen die Zuwächse alle Altersgruppen. Deren Zahl lag bei Kindern, die bis zu zehn Jahre alt sind, in den Jahren 2018/19 im Durchschnitt bei 16. Im Jahr 2021 gab es 25 Einsätze, im Jahr 2022 waren es 28 und im Jahr 2023 lag die Zahl bei 23 Fällen.

                      In der Altersgruppe elf bis 20 waren es in den Jahren 2018/19 im Durchschnitt 66 Fälle. 2021 waren es 104, im Jahr darauf waren es 131 und 2023 waren es schon 155 Fälle. Das liegt weit über der Zahl der Vor-Corona-Jahre, nämlich um 135 Prozent darüber.

                      Ungewöhnlich häufig waren junge Menschen von Schlaganfall-Symptomen betroffen. In der Gruppe der 21- bis 30-Jährigen wurden 2018 und 2019 lediglich 193 Schlaganfall-Symptome gezählt. 2021 waren es schon 301 Fälle und im Jahr darauf 419. Im vergangenen Jahr waren es 409. Das ergibt eine Steigerung um 112 Prozent gegenüber den beiden Vor-Corona-Jahren. Nicht viel anders sieht es in der Gruppe der 31- bis 40-Jährigen aus.

                      Insgesamt gab es in allen Altersgruppen einen Anstieg um 43 Prozent gegenüber den Jahren 2018/19. Oder anders gesagt: von 10.278 auf 14.740 Einsätze.

                      Feuerwehr verweist auf mögliche Veränderungen bei der Notrufabfrage

                      Brouseks Anfrage knüpft an zwei vorhergehende Anfragen des ehemaligen Abgeordneten Robert Schaddach (SPD) aus dem Jahr 2022 an, aus denen bereits die gestiegenen Einsatzzahlen hervorgingen. Demnach gab es bei den Zahlen den größten Zuwachs in den Jahren 2021 und 2022.

                      Warum die Zahlen nicht auf das Vor-Corona-Niveau zurückgekehrt sind und sich dem nicht einmal angenähert haben, darüber gibt es unterschiedliche Vermutungen.

                      Auf die Anfrage von Antonin Brousek antwortete die Innenverwaltung: Veränderungen bei der standardisierten Notrufabfrage könnten mit einer intensiveren Protokollnutzung, der Einklassifizierung von Symptomen, der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements, aber auch der Veränderung der Einsatzzahlen in der Notfallrettung, beispielsweise durch Bevölkerungswachstum oder demografischen Wandel, zusammenhängen.

                      Ähnlich lautet auch die Antwort zu den Schlaganfallsymptomen, die auf „mögliche Veränderungen“ bei der standardisierten Notrufabfrage verweist.

                      SPD-Abgeordneter fand Antworten nicht plausibel

                      Der damalige SPD-Abgeordnete Schaddach hatte von der Innenverwaltung bereits ähnliche Antworten bekommen, als er dem Anstieg der Herzbeschwerden und Schlaganfallsymptome nachging. Er hakte nach: „Der Anstieg der Rettungsdiensteinsätze von rund 31 Prozent im Zusammenhang mit Herzbeschwerden gegenüber dem Schnitt von 2018/19 im Jahr 2021 mit einer gestiegenen Meldetreue, Qualitätssicherung und verkürzt mit dem demografischen Wandel erklärbar zu machen, erscheint in der Höhe nicht plausibel.“

                      Zur Antwort bekam er, dass weitergehende validierte Erkenntnisse zu den Gründen für den Anstieg der Rettungsdiensteinsätze im Zusammenhang mit Herzbeschwerden dem Senat nicht vorlägen. „Aus der Systemkenntnis des Abfrageprozesses heraus hält die Berliner Feuerwehr die genannten Gründe für geeignet, die Höhe des Anstiegs zu erklären. Hier sei erneut angemerkt, dass das Hauptbeschwerdebild nicht die tatsächliche Diagnose widerspiegelt.“

                      Eine ähnliche Antwort bekam Schaddach auch bei seiner Nachfrage zu den Anstiegen bei Schlaganfällen, weil er die Begründung der Innenverwaltung ebenfalls nicht plausibel fand. Er wollte auch wissen, welche Nachforschungen durchgeführt wurden, um sicher auszuschließen, dass zum Beispiel der ermittelte Anstieg ein Resultat der nicht-pharmakologischen Maßnahmen (Kollateralschäden der Corona-Maßnahmen) sowie der Impfnebenwirkungen durch Corona-Vakzine ist. Antwort: „Diesbezüglich liegen dem Senat keine Erkenntnisse vor.“ Auch die Bewertung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht bei der Berliner Feuerwehr bleibe unverändert.

                      Berufspendler und mehr Übernachtungen in der Corona-Zeit?

                      Für großes Kopfschütteln unter Feuerwehrleuten sorgen bis heute in der Schaddach-Anfrage einige Begründungen der Innenverwaltung für den Anstieg der Herzbeschwerden im Jahr 2021. Neben einem wachsenden Anteil der älteren Bevölkerung und einer wachsenden Bevölkerung erklärte die Innenverwaltung auch: „Die Zahl der Berufspendler nach Berlin nimmt zu.“ Also mitten in der Corona-Zeit, als viele im Homeoffice arbeiteten.

                      Ein weiterer angeblicher Grund: „Die Zahl der Gäste und deren Verweildauer (Übernachtungen) nimmt zu.“ Mitten in der Corona-Zeit, als viele Hotels und Pensionen geschlossen hatten?

                      Und ein weiterer Grund laut Innenverwaltung, weshalb mitten in der Corona-Zeit 2021 die Zahlen stiegen: „Es finden zunehmend Veranstaltungen statt. Besonders Großveranstaltungen benötigen einen rettungsdienstlichen Sonderbedarf.“ Großveranstaltungen gab es damals aber gar nicht.

                      Berlins Gesundheitsverwaltung hat „keine validen Daten und Informationen“

                      Diese Antwort auf Schaddachs Nachfrage kam im Juli 2022. Doch auch heute hat der Senat erklärtermaßen keine Ahnung, woran die massiven Anstiege liegen könnten. Das Virus war gefährlich, wie Studien belegen. Vor allem die ersten Virusvarianten hatten demnach ernsthafte Auswirkungen auf die Blutgefäße. Die Unwissenheit über Virus und Impfung war damals groß. Doch wie ist in den Berliner Behörden der aktuelle Wissensstand zu den Nebenwirkungen der Impfungen?

                      Die Berliner Zeitung wollte von der Senatsgesundheitsverwaltung wissen: Gibt es Erklärungen oder Vermutungen zu den Ursachen? Lassen sich diese Anstiege mit einer alternden und wachsenden Bevölkerung erklären?

                      Nach dieser Logik hätten sich der demografische Wandel und das Bevölkerungswachstum innerhalb eines Jahres explosionsartig ausgewirkt, meint die Deutsche Feuerwehrgemeinschaft. Sie hält es zudem für unwahrscheinlich, dass eine gesamte Gesellschaft innerhalb eines Jahres derart altern kann oder sich die Abfragekriterien so stark gewandelt hätten. Die Feuerwehrgemeinschaft ist ein deutschlandweiter Zusammenschluss von maßnahmenkritischen Feuerwehrleuten, die seit 2021 aktiv sind.

                      „Die zugrunde liegenden Ursachen halten offenbar bis zum heutigen Tage an und sind somit weniger im nicht-pharmakologischen Bereich zu suchen, da diese Maßnahmen in Deutschland im Jahr 2023 geendet haben“, erklären die Feuerwehrleute nun in einer Pressemitteilung.

                      „Es drängt sich ferner der massive Eindruck auf, dass die verantwortliche Politik sich sogar im Jahr 2024 noch scheut, den Elefanten im Raum – also den der sogenannten Corona-Impfung – auch nur als vage Möglichkeit in Betracht zu ziehen.“ Aufgrund der vorliegenden Zahlen werde deutlich, dass die Gesundheit der Bevölkerung nachhaltig geschädigt worden sei.

                      Berliner Schlaganfallregister verzeichnet dagegen keinen Anstieg der Fälle

                      Im Widerspruch zu den erhöhten Einsatzzahlen der Feuerwehr stehen die Zahlen des Berliner Schlaganfallregisters. Danach hat die Zahl der registrierten Schlaganfälle im Vergleich zu der Zeit vor der Corona-Pandemie nicht zugenommen - trotz alternder Bevölkerung, einer Zeit mit Bewegungsmangel, erhöhtem Konsum von Alkohol und Tabak. Im bislang letzten Erhebungszeitraum 2022 erfasste die Statistik für die Hauptstadt 12.130 Hirninfarkte, was gegenüber dem Vorjahr einen leichten Rückgang bedeutet. 2021 kam es zu 12.635 Schlaganfällen.

                      Das bedeutet den offiziellen Zahlen zufolge jedoch keinen Trend. Im Gegenteil. Für das Jahr vor Ausbruch der Pandemie, 2019 also, sind 12.901 registriert. 2018 waren es 13.438 und 2017 sogar 13.819 erfasste Fälle. Ein direkter Zusammenhang zwischen der gestiegenen Zahl der Rettungseinsätze bei Schlaganfällen sowie Herzproblemen generell und den tatsächlichen symptomatischen Schlaganfällen lässt sich auf Grundlage der Daten somit nicht herstellen.

                      Genauere Analysen liegen bislang nicht vor. Allerdings gibt es nach Auskunft des Berlin Institute of Health der Charité (BIH) Anhaltspunkte für die Tendenz im Rettungsdienst. Eine mögliche Ursache könne in der generell steigenden Bereitschaft in der Bevölkerung liegen, die Notrufnummer 112 zu wählen. Außerdem könnten Haftungsrisiken eine Rolle spielen.

                      Plausibel scheint aus der Perspektive des BIH auch die demografische Entwicklung Berlins zu sein. Die Einwohnerzahl wächst kontinuierlich. Die Menschen werden zudem im Durchschnitt älter und somit vulnerabler. Die Statistik stützt diese Hypothese: Mit 33 Prozent der registrierten Fälle liegt 2022 die Gruppe der 80- bis 89-Jährigen mit an der Spitze, im Vorjahr waren es 32,7. Die Gruppe der unter 40 Jahre alten Menschen macht weiterhin einen sehr geringen Anteil aus. Er betrug 2022 1,8 und 2023 2,0 Prozent.

                      Gleichwohl stellt die Forschung eine über einen längeren Zeitraum betrachtet steigende Tendenz bei sogenannten juvenilen Schlaganfällen fest. Einige wesentliche Risikofaktoren für junge Menschen definiert zum Beispiel eine Studie aus Deutschland. Ein Team um Annette Aigner vom BIH hat die Resultate Anfang 2017 veröffentlicht. Die Analyse stützt sich auf Daten von 2125 Patienten zwischen 18 und 55 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet. Demnach wirkt sich ein Mangel an körperlicher Bewegung in dieser Alterskohorte besonders schädlich aus, gefolgt von Bluthochdruck, Rauchen und phasenweise erhöhtem Alkoholkonsum. Einfluss, wenn auch nicht ganz so gravierend, hatten außerdem Übergewicht und Diabetes mellitus.

                      Auch laut Feuerwehr ist zudem die Schwelle für einen Notruf in den letzten Jahren, nicht nur in Berlin, gesunken. Es ist schlicht die einfachste Art, einen schnellen Rettungsstellentermin zu bekommen.

                      Drastischer Anstieg von Herzproblemen und Schlaganfall-Symptomen in Berlin: Ist die Impfung schuld? (berliner-zeitung.de)

                      Was der Ralimann, jetzt wohl schreiben würde..........


                      ​​





                      ​​
                      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                      In der internationalen Politik geht es
                      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                      Es geht um die Interessen von Staaten.
                      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                      Geschichtsunterricht erzählt.
                      Egon Bahr

                      Kommentar


                      • cavallo 09
                        cavallo 09 kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Was soll er sagen? Ist ja nicht mehr dabei

                      • Manni-Blue
                        Manni-Blue kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Liest aber hin und wieder mit.

                      • Schlaule
                        Schlaule kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Ja was soll er sagen?..................

                    • #13
                      Mein Schwager und Tochter mit Astra Zenika impfen lassen, klagen heute noch immer über Beschwerden. Der Schwager ein drahtiger, durchtrainierter Geselle, kann nur noch hundert Meter laufen, dann macht er schlapp. Die Tochter öfters wiederholend leidet unter Grippeanfällen.

                      In meiner Familie (ich musste mich impfen lassen, sonst kein KH-Aufenthalt meiner Beine), wir haben uns mit Bion-Tech impfen lassen, keine außergewöhnlichen Gesundheitsschäden.


                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                      • #14
                        Der leise Tyrann

                        Karl Lauterbach, der Krankheitsminister, hat Millionen Menschen und der Demokratie erheblichen Schaden zugefügt — bis heute leugnet er jede Mitschuld.

                        Er ist das übernächtigte Gesicht sowie die nuschelnde, manchmal lallende Stimme der „Pandemie“, welche Deutschland zwischen 2020 und 2022 in Atem hielt. Seine in Dauerschleife auf allen Kanälen ausgestoßenen „Warnungen“, die immer das Schlimmste an die Wand malten und immer die jeweils härtesten Maßnahmen als unverzichtbar darstellten, haben entscheidend dazu beigetragen, die Freiheitsrechte in diesem Land zu demontieren sowie die Volksgesundheit nachhaltig zu schädigen. Lauterbachs Ernennung zum Gesundheitsminister zu Beginn der Ära Scholz war ein Schlag ins Gesicht der wachsenden Gemeinde der Corona-Skeptiker. Noch immer hat der Pharma-Lobbyist freie Hand für sein erratisches Handeln, obwohl sich Schritt für Schritt zeigt, dass seine Kritiker von Anfang an recht hatten. Nun will er sich als gärtnernder Bock an die Spitze einer intendierten „Corona-Aufarbeitung“ machen, was letztlich nur dazu führen kann, dass sich die wirklich Verantwortlichen — abgesehen von unverbindlichen Phrasen der Art „Es wurden Fehler gemacht“— selbst Absolution erteilen.

                        Er ist das übernächtigte Gesicht sowie die nuschelnde, manchmal lallende Stimme der „Pandemie“, welche Deutschland zwischen 2020 und 2022 in Atem hielt. Seine in Dauerschleife auf allen Kanälen ausgestoßenen „Warnungen“, die immer das Schlimmste an die Wand malten und immer die jeweils härtesten Maßnahmen als unverzichtbar darstellten, haben entscheidend dazu beigetragen, die Freiheitsrechte in diesem Land zu demontieren sowie die Volksgesundheit nachhaltig zu schädigen. Lauterbachs Ernennung zum Gesundheitsminister zu Beginn der Ära Scholz war ein Schlag ins Gesicht der wachsenden Gemeinde der Corona-Skeptiker. Noch immer hat der Pharma-Lobbyist freie Hand für sein erratisches Handeln, obwohl sich Schritt für Schritt zeigt, dass seine Kritiker von Anfang an recht hatten. Nun will er sich als gärtnernder Bock an die Spitze einer intendierten „Corona-Aufarbeitung“ machen, was letztlich nur dazu führen kann, dass sich die wirklich Verantwortlichen — abgesehen von unverbindlichen Phrasen der Art „Es wurden Fehler gemacht“— selbst Absolution erteilen.



                        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                        • #15


                          Die Sterberate war in Schweden am geringsten!
                          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                          In der internationalen Politik geht es
                          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                          Es geht um die Interessen von Staaten.
                          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                          Geschichtsunterricht erzählt.
                          Egon Bahr

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                          • ewald
                            ewald kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            und wie sie sich jetzt alle winden....

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