Traurig......

[M.P.U]

Das ganze Land wird seit zwei Jahren
mit System in Schallgeschwindigkeit vor die Wand gefahren.
Das Einzige, dass man dieser Regierung dabei nicht vorwerfen kann ist Unfähigkeit,
denn im Abreißen, Umwerfen und Niederbrennen sind diese Volksvertreter virtuos...extraklasse...einzigartig.
Und zwar auf jedwedem Gebiet.

Ausbaden tuen es nicht nur die Bauern,
sondern neben Wirtschaft, Industrie, Handel, Spediteuren etc. und Immobilienbesitzern eigentlich wir Alle.

In Berlin standen gestern allerdings die Landwirte weitestgehend alleine da...

Die Frage ist, wann der Rest Deutschlands mal aufwacht...


Gruß!
M.P.U

[M.P.U]

Screenshot_20231218_192020_com.android.chrome.jpgIch habe Asphalt's Posting aus einem anderen Thread hier noch mal angehängt.
Es zeigt bis auf die milliardenintensive Migrationsproblematik und der politisch verschuldeten Inflationssituation weitestgehend alle Baustellen und Brandherde... und dadurch auch, dass JEDER von uns tatsächlich von den Maßnahmen der amtierenden Regierung betroffen ist.



Gruß!
M.P.U

[Asphaltflüsterer]

Und diese "Volksverräter" sind garantiert noch nicht fertig mit ihrem Werk!

[M.P.U]

Demo mit ein paar Plakaten "Sind unzufrieden etc.....!" wird da auch nicht mehr ausreichen,
da lachen die Regierenden drüber, finden die putzig.
Man schaue sich im Gegensatz dazu mal die von Haus aus konflikterprobten Neubürger an,
die setzen ihre Interessen durch, egal wem gegenüber,
die haben keinerlei Respekt, geschweigedenn Beisshemmungen...


Gruß!
M.P.U

[M.P.U]

....oder ein Blick auf unsere europäischen Nachbarn, Frankreich z,B.
Dort liegt die Schmerzgrenze wesentlich niedriger....

[Manni-Blue]

Hier eine ganze Seite der Ampel-Trickser-Berichte zum selber aussuchen...

https://www.tagesspiegel.de/politik/themen/ampelkoalition

[Manni-Blue]

LANDWIRTSCHAFT

Hubert Aiwanger: "Die Ampel muss weg"

https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/landwirtschaft-hubert-aiwanger-die-ampel-muss-weg-id68816101.html

[M.P.U]

Gruß!
M.P.U

[Manni-Blue]

Ein Volk muss handeln und nicht erbärmlich jammern. Die Deutschen haben jede Gelegenheit verstreichen lassen den Laden gründlich zu säubern und aufzuräumen.

[Manni-Blue]

Wenn sich die Bürger einig, könnte etwas draus werden - kostet natürlich....


Amtshaftung: Haftung des Staates für rechtswidriges Handeln

Der Staat hat im Rahmen seiner Aufgaben und Befugnisse vielfältige Handlungsmöglichkeiten. Dabei kann es vorkommen, dass staatliche Organe oder Bedienstete rechtswidrig handeln und dadurch Schäden bei Bürgern oder Unternehmen verursachen. Für solche Fälle hat das deutsche Recht die Amtshaftung entwickelt, die eine Haftung des Staates für rechtswidriges Handeln begründet. In diesem umfassenden Blog-Beitrag werden wir uns mit der Amtshaftung, den Voraussetzungen für einen Anspruch, den möglichen Haftungsbeschränkungen und der Durchsetzung von Amtshaftungsansprüchen befassen. Wir werden auch aktuelle Gerichtsurteile und häufig gestellte Fragen (FAQs) behandeln.

https://kanzlei-herfurtner.de/amtshaftung/

[M.P.U]

Der Mann hat Recht...



Gruß!
M.P.U

[Asphaltflüsterer]

20231209_070845.jpg Am 08. Januar auf die Straßen!

[M.P.U]

Die Jungs bleiben am Ball.
Meine Sympathie haben sie...


Gruß!
M.P.U

[M.P.U]

Ebenfalls auf den Punkt....



Gruß!
M.P.U

[M.P.U]

Gruß!
M.P.U

[Asphaltflüsterer]

Prügelattacke in Lichtenberger Rettungsstelle: Die Zustände werden wohl noch schlimmer

Nach dem Angriff in der Silvesternacht im Sana-Krankenhaus in Berlin-Lichtenberg werden weitere Einzelheiten bekannt. Die Wartezeiten in den Notaufnahmen werden noch länger.

Über die Prügelattacke in einer Berliner Rettungsstelle zu Silvester werden immer mehr Einzelheiten bekannt. Die Polizei hat eine Reihe von Strafverfahren gegen die drei Männer eingeleitet, die in der Silvesternacht Mitarbeiter des Sana-Klinikums in Lichtenberg attackiert haben.

Ermittelt wird gegen die aus Serbien stammenden Brüder im Alter von 16, 20 und 25 Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung, Behinderung Hilfeleistender und Widerstands gegen Polizeibeamte.

Eine Polizeisprecherin dementierte am Freitag Gerüchte innerhalb der Polizei, wonach die Beamten vor Ort die Schwere der Attacke zunächst unterschätzt hätten. „Die Schwere der Tat wurde sofort erkannt und die Verfahren wurden sofort eingeleitet“, sagte die Sprecherin.

Die drei alkoholisierten Brüder waren nach Mitternacht mit ihrer kranken Schwester in der Rettungsstelle erschienen. Weil sie warten mussten, rasteten die Brüder aus und beschimpften das Personal. Unter anderem sollen sie einem Arzt gedroht haben, ihn umzubringen. Anschließend prügelten sie auf den 42-Jährigen ein. Auch ein 32-jähriger Pfleger wurde mit mehreren Faustschlägen gegen den Kopf niedergeschlagen, wie ein Video aus einer Überwachungskamera zeigt, das die Berliner Zeitung am Mittwochabend veröffentlichte. Der Mann blieb bewusstlos liegen. In früheren Berichten dieser Zeitung hieß es irrtümlich, dass es sich bei dem Bewusstlosen um den Arzt handelte. Der Arzt erlitt durch Faustschläge ebenfalls eine Kopfverletzung.

Als die drei Brüder ihre Familie hinzuriefen, verlagerte sich der Tumult nach draußen. Die Schläger wehrten sich gegen ihre Festnahme durch die Polizei. Bis zum nächsten Morgen wurden sie zum Ausnüchtern in Präventivgewahrsam genommen. Bei der Durchsuchung ihrer Kleidung fand die Polizei auch Drogen.

In der Einsatzdokumentation sei allerdings von der Dramatik des Geschehens nichts zu erkennen, sagt ein Beamter, auch nicht, dass ein Opfer bewusstlos am Boden lag. Tatsächlich heißt es auch in der am Nachmittag verschickten Pressemitteilung der Polizei lediglich, dass der 32-jährige Pfleger „leicht am Kopf verletzt“ wurde.

Einen derart schweren Angriff auf Klinikpersonal habe es im Sana-Klinikum in Lichtenberg bislang nicht gegeben, heißt es aus dem Krankenhaus. Als Konsequenz daraus will die Klinik den Wachschutz verstärken.

Krankenhäuser befürchten, dass die Rettungsstellen noch voller werden

In fast allen Notaufnahmen Berlins ist die Stimmung wegen chronischer Überfüllung seit längerem angespannt, es kommt zu Pöbeleien durch Patienten und auch immer wieder zu Übergriffen, etwa in Kliniken in Neukölln und in Kreuzberg. Die Zustände dürften in nächster Zukunft nicht besser werden. So warnt die Berliner Krankenhausgesellschaft davor, dass die Notaufnahmen demnächst noch voller werden und damit die Wartezeiten noch länger.

Denn seit Anfang dieses Jahres dürfen die niedergelassenen Ärzte in Berlin weniger Menschen behandeln. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin ermöglicht es Arztpraxen jetzt, zehn Prozent weniger Behandlungsfälle aufzunehmen und dabei weiterhin das gleiche Honorar ausgezahlt zu bekommen.

Deshalb erwartet die Krankenhausgesellschaft, dass niedergelassene Ärzte aufgrund der veränderten Honorarverteilung die in den Praxen angebotenen Behandlungstermine einschränken. Als Folge befürchten die Berliner Kliniken eine Überbeanspruchung der Notaufnahmen. „Schon jetzt stoßen die Rettungsstellen an ihre Kapazitätsgrenzen“, erklärte der Geschäftsführer der Berliner Krankenhausgesellschaft, Marc Schreiner. Wenn Arztpraxen weniger Termine anböten, könne es passieren, dass mehr Menschen bei einem Problem in die Notaufnahmen gingen. Diese seien allerdings für medizinische Notfälle zuständig.

Zudem könne es in den elf KV-Notdienstpraxen, die den Rettungsstellen der Krankenhäuser angegliedert sind, weniger Personal und dadurch eingeschränkte Öffnungszeiten geben. Denn auch die Behandlungskapazität beim ärztlichen Bereitschaftsdienst der KV ist seit Dezember 2023 reduziert. Die Notdienstpraxen waren in den vergangenen Jahren eröffnet worden, um die Rettungsstellen zu entlasten. Den aus medizinischer Sicht sind rund 70 Prozent aller Fälle, die in Berlins Rettungsstellen auflaufen, keine Notfälle und können ambulant versorgt werden.

Und wie regiert die Politik? Außer SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach via Twitter haben sich nur wenige Politiker zu dem Gewaltexzess geäußert.

„Galten früher Ärzte und Krankenhauspersonal noch als Götter in Weiß, scheint bei einigen Leuten heute jeder Respekt vor den Menschenrettern verloren gegangen zu sein“, sagt auf Anfrage der Berliner Abgeordnete Alexander King. „Daran trägt eine Politik Mitschuld, die Krankenhäuser und Gesundheitspersonal nur als Kostenfaktor betrachtet und damit den Heilberuf auch gesellschaftlich entwertet.“

King verließ vor einigen Wochen die Linke und wechselte zum Bündnis Sahra Wagenknecht. Der Vorfall in Lichtenberg zeige, dass man leider mehr Wachpersonal in den Rettungsstellen brauche. Die Berliner Justiz müsse diesen Fall schnellstmöglich behandeln, um ein klares Zeichen zu setzen. King weiter: „Wo ist eigentlich der Berliner Bürgermeister? Anstatt sich um sein Privatleben zu kümmern, hätte er sofort zu den Betroffenen ins Sana gehen und das Gespräch suchen sollen.“

Silke Gebel, gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, sagt: „Ich erwarte vom Senat, dass es ein sicheres Rettungsstellenkonzept gibt und bei Planungen rund um Silvester und Co die Krankenhäuser nicht vergessen werden.“ Für die nächste Sitzung des Gesundheitsausschusses hat sie folgende Fragen: Wie viele gewalttägige Übergriffe gegen Krankenhauspersonal gab es in der Silvesternacht 2023/2024 in den Berliner Rettungsstellen? Was hat die Senatsverwaltung im Vorfeld unternommen, damit es keine gewalttätigen Übergriffe wie im Lichtenberger Sana-Klinikum in der Silvesternacht gibt und wie unterstützt die Senatsverwaltung das angegriffene Krankenhauspersonal?

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/pruegelattacke-in-sana-rettungsstelle-in-berlin-lichtenberg-die-zustaende-werden-wohl-noch-schlimmer-li.2174118

Das ist alles nicht mehr zu fassen, was in diesem unseren Lande so abläuft.