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    Während Deutschland mit der Einführung der Wärmepumpen zu kämpfen hat, funktioniert der Umstieg in vielen unserer Nachbarländer wesentlich besser. Italien setzt insbesondere auf Boni statt Verbote.


    Deutschland hat bei der Wärmewende ambitionierte Ziele. Fossile Heizsysteme sollen sukzessive gegen klimafreundliche Systeme ausgetauscht werden. Eine wichtige Rolle soll dabei die Technologie der Wärmepumpe spielen. Doch im Vergleich zu seinen Nachbarländern hinkt Deutschland zahlenmäßig hinterher. Während 2022 bei uns 236.000 Wärmepumpen verkauft wurden, waren es in Frankreich rund 463.000 und in Italien sogar über 500.000 Stück. In Deutschland wuchs der Absatz zwar um rund 50 Prozent, in Polen dagegen um einhundert.

    Andere Länder, andere Gründe

    Die starke Nachfrage nach Wärmepumpen in Polen hat mehrere Gründe. Unser Nachbar muss als EU-Land bis 2050 klimaneutral werden. Große Teile der Wirtschaft und Energieversorgung hängen noch stark von der Kohle ab. Um das Klimaziel zu erreichen, versucht die Regierung den Erwerb einer Wärmepumpe derzeit so attraktiv wie möglich zu machen. Regionale Verbote von Kohleheizungen wurden erlassen, genauso aber auch verschiedene Förderprogramme für Wärmepumpen aufgelegt. Sicherlich spielt der in Polen stark angestiegene Kohlepreis dem Energiewechsel in die Hände.

    In Italien lässt sich der große Zuwachs im vergangenen Jahr vor allem durch massive staatliche Unterstützung erklären. Das Land legte ein Förderprogramm mit dem Namen „Superbonus 110“ auf, bei dem Haussanierer 110 Prozent der Steuern abschreiben konnten. Subventioniert wurden diese drei Maßnahmen: die Dämmung der Außenwände, die Dachisolierung und der Ersatz einer alten Heizungsanlage durch eine Wärmepumpe. Der Staat ließ sich die Gesamtkosten des Programms 105 Milliarden Euro kosten.

    Der Strompreis bestimmt die Attraktivität

    Wie das Handelsblatt schreibt, ist es das Ziel der französischen Regierung, die Zahl der Wärmepumpen in privaten Häusern bis 2025 zu verdoppeln. Haushalte werden bei der Anschaffung einer Wärmepumpe mit mindestens 5.000 Euro gefördert, wenn dadurch eine Gas- oder Ölheizung obsolet wird. Franzosen heizen häufiger mit elektrischem Strom statt mit Öl oder Gas. Wenn der Heizstrom für Wärmepumpen eingesetzt wird, ist das viel effizienter und spart bis zu 70 Prozent der Heizkosten. So ist diefinanzielle Ersparnis häufig ein Grund für den Umstieg.

    Experten empfehlen deswegen für Deutschland, den Strompreis kräftig zu senken, um Wärmepumpen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den klassischen Gas- und Ölheizungen zu verschaffen. Dies könnte sich als effizienter herausstellen als eine weitere Förderung von Wärmepumpen.

    Während Deutschland mit der Einführung der Wärmepumpen zu kämpfen hat, funktioniert der Umstieg in vielen unserer Nachbarländer wesentlich besser....




    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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  • #2
    „Meine Eltern haben 1972 ein kleines Haus gebaut, das ich (64) jetzt bewohne.
    Das Haus hat eine traditionelle Öl Heizung, die ca 2500 l verbraucht, den Rest macht ein Holzofen.
    Soweit - Sogut und funktioniert seit langem.
    Nun soll ich das Haus "sanieren" weil 1 Mann das will?

    Ich rechne Ihnen das mal vor:
    Neue Fenster mindestens 40.000.- (keine billige Norm Fenster)
    Wärme Pumpe ca 25.000.- (Bekannte haben seit Einbau 400.- Strom pro Monat)
    Photo Voltaik ca 25.000.-
    Dach neu decken dazu vorher ca 25.000.-
    Wand aussen isolieren ca 20.000.-
    Neue Heizkörper ca 5000.-
    Das kostet zusammen ca 140.000. Mindestens.
    Damit spare ich ca 1400.- im Jahr. Vielleicht.

    Das heisst also:
    In 100 Jahren hat sich das ganze schon amortisiert !!!
    Vorausgesetzt ich kriege einen Kredit. Achja: Die Förderung und Anträge:
    Wie das läuft haben wir schon erlebt: Siehe Ahrtal, siehe Heizkostenzuschuss, siehe Grundsteuer usw...:

    Praktisch wird das so ablaufen das man einen 50 Seitigen Antrag, den keiner versteht, ausfüllen kann, der dann in Monaten bearbeitet wird. Dann bekommt man einen Nachlass auf irgendeine Steuer der sich nach unverständlichen Berechnungsgrundlagen richtet. Der Nachlass wird dann vom Steuerberater beantragt weil man das Prinzip nicht versteht und - schwupps- in 25 Jahren schon, hat man vielleicht und theoretisch, ein paar 1000.- gespart. Vielleicht. Leider sind wir bis dahin alle tot, die Regierung gibt es hoffentlich nicht mehr, die neue Wärmepumpe ist schon längt verrostet oder muss (neue Vorschrift !!) ersetzt werden. Blöde gelaufen...
    Sorry aber das mache ich nicht mit.

    Ich werde dieses Haus behalten. Und wenn jemand hier etwas abschalten will bekommt er Ärger mit mir. Ich lasse mir mein Haus nicht von einer Sekte für unbewohnbar erklären oder machen. Für ein gewisses Mass an Irrsinn in der Regierung hat man Verständniss aber mein Haus leerstehen lassen um dann auf der Strasse zu sitzen (es gibt keine Wohnungen und warum soll ich) - nein.
    Es ist Schluss.

    Der Deutsche ist im allgemeinen geduldig aber es kocht im Bekanntenkreis. Der Druck steigt schon lange in Deutschen Kessel und 100.000 aus ihren Häusern zu schmeissen dürfte zum offenen Bürgerkrieg führen.
    Zumal ja "andere" zu Millionen wohlversorgt hier untergebracht werden, mit Heizung, Essen, WLAN und allen Annehmlichkeiten.
    Auch das darf (noch) angemerkt werden.
    Freundliche Grüsse"

    (H.S.)

    https://twitter.com/Anandathah/statu...7acbCQkkA&s=19
    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

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    • #3
      #Hausbesitzer machen am besten gar nichts und reichen Klage ein, wenn ein Amt etwas verlangt. Trotz Förderung durch Steuergeld greifen kostspielige Sanierungen die #Eigentumsgarantie (GG Art. 14) im Wesensgehalt an (GG



      ​​​​​​​
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      Egon Bahr

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      • #4


        IMG_20231102_103153.jpg

        In der Beschreibung des Videos, befinden sich noch viele interessante Dinge über das Gebäudeenergiegesetz und der Wärmepumpe.
        Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 02.11.2023, 10:36.
        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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        Egon Bahr

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        • #5
          Sehr interessant!
          Finde ich auch. Danke fürs reinstellen


          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • #6
            Planungssicherheit für Unternehmen in Deutschland





            Auch für boomende Industriezweige, so scheints, ist nicht mehr kalkulierbar.



            Gruß!
            M.P.U
            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

            chinesisches Sprichwort

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            • #7
              Wärmepumpen in der Krise: Heizungsbauer erwarten starken Rückgang

              ​Nach einem beeindruckenden Rekordjahr 2023, in dem Heizungsbauer zusammen mit der Branche mehr als 300.000 Wärmepumpen in Deutschland installierten, erwarten Sanitär- und Heizungsbauer für 2024 einen deutlichen Rückgang. Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) sieht die steigende Verunsicherung der Kunden als Hauptursache. Diese Unsicherheiten betreffen vor allem die zukünftige Energieversorgung und die damit verbundenen Kosten. Michael Hilpert, Präsident des Verbands, kommentierte die Situation mit den Worten: „Wenn wir Glück haben, schaffen wir vielleicht zwischen 180.000 und 200.000 Geräte.“ Angesichts der von der Bundesregierung für 2024 anvisierten Zielmarke von 500.000 Geräten erscheint dieses Ziel völlig unrealistisch

              Staatliche Zielvorgaben völlig unrealistisch – Verunsicherung lähmt Wärmepumpenmarkt

              Die Verbraucher stehen vor einer ungewissen Zukunft, was die kommunale Wärmeplanung und die Entwicklung der Strompreise angeht. Diese Unsicherheit führt dazu, dass potenzielle Käufer zögern, in Wärmepumpentechnologie zu investieren. „Die Verunsicherung der Kunden über die zukünftige Energieversorgung ist der Hauptgrund für den Rückgang“, erklärte Hilpert. Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK, ergänzte: „Die Geschäftserwartungen für die nächsten drei Monate sind deutlich pessimistischer als noch vor einem Jahr.“

              Diese Einschätzung stützt sich auf eine Frühjahrsumfrage unter mehr als 2.300 Betrieben, die zeigt, dass insbesondere im Bereich des Badgeschäfts und der Heizungsinstallationen mit einer Stagnation zu rechnen ist, während der Kundendienstbereich optimistischer gesehen wird.

              Heizungsbauer erwarten starken Rückgang bei der Installation von Wärmepumpen. Verbraucher wegen Energieversorgung stark verunsichert



              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • #8
                Grundfos schließt Hauptstandort in Deutschland – 530 Arbeitsplätze betroffen

                Grundfos, ein renommierter Hersteller von Heizungspumpen, hat angekündigt, seinen Hauptstandort in Deutschland zu schließen. Diese Entscheidung markiert eine signifikante Veränderung in der Betriebsstruktur des Unternehmens. Grundfos plant, die Produktion von Wahlstedt in Schleswig-Holstein innerhalb der nächsten drei Jahre schrittweise zu verlagern. Die neuen Produktionsstätten befinden sich in Dänemark, Ungarn und Serbien. Diese strategische Entscheidung zielt darauf ab, die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens durch Konsolidierung der Produktionsprozesse zu sichern

                (t-online: 18.04.24).

                Die Rechnung von Herrn Habeck geht nicht auf....


                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • #9
                  Macht nichts, gibt's für die Belegschaft halt Bürgergeld und man kann morgens liegen bleiben.


                  Gruß!
                  M.P.U
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                  • #10
                    Alarmierender Trend – 52 % Absatzrückgang bei Wärmepumpen verschärft Lage der Hersteller

                    ​Robert Habecks Heizungsgesetz hat für erhebliche Turbulenzen gesorgt. Seit Inkrafttreten 2024 verzeichnet die Branche einen deutlichen Absatzrückgang. Die Branche bietet jetzt Wärmepumpen jetzt stark rabattiert an. Max Viessmann, CEO der gleichnamigen Heizungsfirma, beschreibt in einem Interview die Situation treffend: „Was rund um die Wärmepumpe passiert ist, ist an Dramatik nicht zu überbieten.“

                    Einbruch im Heizungsmarkt: Drastischer Absatzrückgang bei Wärmepumpen und Biomasse-Anlagen in 2024

                    Heizungsbauer verkauften in den ersten drei Monaten 2024 fast ein Drittel weniger Anlagen als im Vorjahr. Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) meldete einen Rückgang von 29 Prozent auf 217.500 Anlagen. Besonders betroffen sind Wärmepumpen mit einem Rückgang von 52 Prozent und Biomasse-Anlagen mit 81 Prozent. Gasheizungen verzeichneten ein Minus von 17 Prozent, während Ölheizungen um 27 Prozent auf 27.500 Anlagen zulegten.

                    Viessmann betont, dass die Verunsicherung und die zahlreichen Debatten um die Gebäudeenergie das Vertrauen der Verbraucher erschüttert haben. Viele potenzielle Käufer zögern und warten ab. Die Bundesregierung hatte ursprünglich ein Ziel von 500.000 Wärmepumpen pro Jahr festgelegt, woraufhin die Branche ihre Produktion stark ausweitete. Viessmann kritisiert: „Es wurde ein Versprechen gemacht, wie viele Hunderttausend Stück im Jahr verkauft werden sollen. Und anhand des Versprechens haben die Hersteller ihre Investitionsentscheidung getroffen.“

                    Heizungskrise zwingt Branchenriesen in die Knie: Rabattaktionen und Kurzarbeit als Reaktion auf Absatzrückgang

                    Die aktuelle Flaute zwingt Hersteller wie Vaillant und Stiebel Eltron zu Kurzarbeit. Viessmann-Geschäftsführer Thomas Heim erläutert, wie sie auf die schwache Auslastung reagieren: „Wir fahren angesichts der schwächeren Auslastung Arbeitszeitkonten in Minimumbereiche, haben die Zahl unserer temporär Beschäftigten reduziert, nutzen Feiertagskonstellationen und andere Instrumente flexibler Arbeit.“ Um Kunden zu einem Kauf zu bewegen, bieten Hersteller Rabatte an. Daikin gewährt einen „Energiebonus“ von 1500 Euro für den Austausch fossiler Heizungen, während Buderus in Kooperation mit Tchibo einen „Cashback“ von 1000 Euro anbietet. Vaillant und Stiebel Eltron bieten eine „Förder-Garantie“ an, bei der sie die staatliche KfW-Förderung übernehmen, falls diese nicht wie erwartet gewährt wird. Dies kann je nach Haushaltseinkommen bis zu 21.000 Euro betragen.





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                    • #11
                      „Die Zahlen steigen gerade richtig“: Habeck verkündet Wärmepumpen-Boom, obwohl die Zahlen einbrechen

                      ​Es war eine Schlagzeile, die überraschte: „Wärmepumpen-Verkäufe um die Hälfte eingebrochen!“ Das meldete der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie Anfang Mai und machte für den Einbruch von 96.500 verkauften Wärmepumpen im ersten Quartal auf nur 46.000 Geräte unter anderem die Verunsicherung der Bürger infolge des Chaos um das Heizungsgesetz verantwortlich.

                      Der zuständige Minister Robert Habeck (Grüne) sagt nun: Stimmt alles nicht!

                      „Die mediale Berichterstattung hinkt hinter der Wirklichkeit hinterher“, so Habeck bei der Digital-Messe OMR. Und weiter: „Weil die Wärmepumpen ja so ein bisschen im schlechten Leumund steht: Die Zahlen steigen gerade richtig. Die Anmeldezahlen – wir fördern die Dinger ja – gehen richtig hoch und auch wenn man mit den Unternehmen redet, die sagen: ,Zieht jetzt richtig an‘.“

                      NIUS wollte von Habecks Wirtschafts- und Klimaschutzministerium wissen, wie es zur Diskrepanz zwischen den Einschätzungen der Industrie und denen des Ministers kommen konnte.

                      Und siehe da: In den zehn Wochen zwischen Förderbeginn am 27. Februar und Habecks Behauptung am 7. Mai wurden laut Ministerium 21.000 Anträge auf Wärmepumpen-Förderung genehmigt. Und weil die Beantragung automatisiert verläuft, gibt es auch keinen Überhang oder dergleichen, wie das Ministerium betont: „Alle Anträge bisher konnten umgehend beschieden werden: Die Antragstellerinnen und Antragsteller hatten innerhalb von Minuten die Gewissheit, dass ihre neue Heizung gefördert werden kann.“

                      Habeck feiert weiteren Rückgang beim Wärmepumpen-Verkauf

                      https://www.nius.de/wirtschaft/die-z...f-fd08af48610b





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