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  • #16
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    Wagenknecht als „Putin‘sche Stimme in Deutschland, zusammen mit der AfD“


    ​Bei Anne Will geht es um neue Waffenlieferungen an die Ukraine. Sahra Wagenknecht fordert einmal mehr deren Stopp und Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Putin. Historiker Karl Schlögel greift sie dafür hart an.

    Der Historiker sprach sich für die sofortige Lieferung der Taurus-Marschflugkörper aus. Die Ukraine habe mit gelieferten französischen und britischen Waffen gezeigt, dass sie erfolgreich kämpfen könne. Deshalb gebe es keinen Grund zu zögern. Stattdessen schauten Deutschland und Europa aber dabei zu, wie wichtige Städte des Kontinents angegriffen und zerstört würden. Schlögel: „Was ist mit diesem Europa, das nicht in der Lage ist, mehrere der bedeutendsten europäischen Städte zu schützen?“

    Auch Kiesewetter forderte die Bundesregierung zum Handeln auf. „Unser Zögern führt dazu, dass viele Menschen sterben.“ Der Ukraine müsse alles zur Verfügung gestellt werden, was auch Deutschland zu seiner Verteidigung nutzen würde, sagte der CDU-Politiker. „Russland muss doch nur eines lernen: Verlieren, in dem Sinne, dass sie das Existenzrecht ihrer Nachbarn akzeptiert.“

    „Hitler ist mit Waffen besiegt worden, und so ist es auch mit Putin“

    Sahra Wagenknecht forderte hingegen einen Stopp der Waffenlieferungen und Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten. Bereits vorherige Lieferungen, etwa des Leopard-Panzers, seien als „Game Changer“ verkauft worden, sagte Wagenknecht. Bewirkt hätten diese aber nicht viel.

    CDU-Politiker Kiesewetter konterte den Kompromiss-Vorschlag Wagenknechts ebenfalls. Der ukrainische Präsident Selenskyj habe bereits im vergangenen Jahr den Verzicht auf die Krim, die Nato-Mitgliedschaft und die von Russland besetzten Gebiete angeboten.

    Diese seien von russischer Seite aber in den Wind geschlagen worden. „Die russische Antwort war Butscha, Irpin, Mariupol“, sagte der Oberst a.D. „Wieso soll eine Ukraine jetzt noch solchen Verhandlungen zustimmen, die der ukrainischen Bevölkerung quasi nur die Flucht übrig lässt?“

    Weiter....


    https://www.welt.de/vermischtes/article247527394/Talkshow-Anne-Will-Wagenknecht-als-Putin-sche-Stimme-in-Deutschland-zusammen-mit-der-AfD.html


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #17
      Na wenn Roderich Kriegsgewitter der alte Kriegstreiber das sagt, dann muss das wohl stimmen........ Wenn es denn so war, was ich nicht glaube, wird wohl eher Sleepy Joe abgelehnt haben, wie beim ersten Versuch, wo er seinen Vasallen aus Britannien Johnson vorgeschickt hat.
      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

      In der internationalen Politik geht es
      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
      Es geht um die Interessen von Staaten.
      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
      Geschichtsunterricht erzählt.
      Egon Bahr

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      • #18
        Markus Lanz spricht mit Sahra Wagenknecht: „Sind die Grünen gefährlicher als die AfD?“

        A​m Dienstagabend war Sahra Wagenknecht in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ zu Gast. Der Moderator Lanz wollte von der Noch-Linken-Politikerin wissen, ob sie kurz davor sei, ihre eigene Partei zu gründen. Doch Wagenknecht wollte sich auch in dieser Sendung nicht genau festlegen. Sie betonte, dass „das Neue“ eine strukturelle Aussicht auf Erfolg haben müsse, bevor man „das Alte“ zerstören könne. Eine neue Partei brauche Strukturen. Diese müssten erst aufgebaut werden.

        Moderator Lanz konfrontierte Wagenknecht damit, dass die Politikerin bereits auf der Suche nach Verbündeten sei. So wertete Lanz jedenfalls Bilder, die Wagenknecht mit Tübingens Bürgermeister Boris Palmer zeigten. Auch er habe mittlerweile ein gespaltenes Verhältnis zu den Grünen, so Lanz.

        Wagenknecht: Die Grünen erschweren das Leben vieler Menschen

        Lanz wollte wissen, ob Palmer eine entscheidende Rolle in einer zukünftigen Wagenknecht-Partei spielen könnte. Wagenknecht wich aus, sagte aber immerhin, dass sie offen sei für kluge Interessierte. „Sollte ich eine Partei gründen, würde ich mich freuen, wenn Leute mitmachen, die vernünftig sind.“

        Sowohl Palmer als auch Wagenknecht haben in der Vergangenheit die Bundespolitik der Grünen kritisiert und grüne Gesetzesvorschläge als abgehoben bezeichnet. Wagenknecht erneuerte ihre Kritik und wies darauf hin, dass die Grünen den Menschen vorschreiben würden, wie sie zu leben hätten. Die Grünen-Partei sei gefährlich, so Wagenknecht, weil sie das Leben vieler Menschen erschweren würde.

        Der übergriffige Staat

        „Sind die Grünen schlimmer als die AfD?“, wollte Lanz wissen. Wagenknecht sagte nicht eindeutig „Ja“, wies aber deutlich darauf hin, dass die Grünen-Partei im Vergleich zur AfD in Regierungsverantwortung sei und daher Deutschland nicht in einer möglichen Zukunft, sondern im Hier und Jetzt real schade. „Wenn die AfD gestärkt wird, wird der Rechtsextremismus gestärkt“ – und das sei ebenso gefährlich, so Wagenknecht. Und trotzdem: „Die Grünen tun alles dafür, das Leben für die Menschen hier in Deutschland noch schwerer zu machen.“ Wagenknecht nannte als Beispiel Habecks Heizungsgesetz und die Außenpolitik von Annalena Baerbock.

        Lanz zitierte einen Wagenknecht-Satz aus der Vergangenheit und verwies darauf, dass die Politikern Deutschland als „übergriffigen Staat“ bezeichnet hätte. Lanz machte deutlich, dass er mit der Formulierung nichts anfangen könne, er wollte Beispiele hören. Wagenknecht antwortete und sagte, dass Regierungskritiker ausgegrenzt würden, dass regierungsnahe Strukturen Druck ausüben würden wie etwa „die meisten Medien“. Jene, die nicht auf Regierungslinie seien, müssten mit dem Zorn des Staates rechnen. „Menschen werden ausgegrenzt. Zuwanderungskritiker werden als Rassisten bezeichnet,“ so Wagenknecht. „Das demokratische Meinungsspektrum wird immer enger.“

        Kooperation mit Drittstaaten wie Syrien

        Lanz stimmte nur punktuell zu. Er bestätigte, dass das Meinungsspektrum sich verengt habe. „Man kommt unter Druck, wenn die eigene Meinung nicht mehrheitsfähig ist.“ Das sei ein gesellschaftliches Problem. Aber einen übergriffigen Staat konnte er nirgendwo identifizieren. Wagenknecht konterte und verwies darauf, dass Intellektuelle, die sich etwa gegen Waffenlieferungen für die Ukraine aussprechen würden, es schwer hätten, in öffentlich-rechtliche Fernsehsendung eingeladen zu werden. Professoren würden öffentliche Fördergelder gekürzt bekommen. Lanz widersprach und wollte konkrete Fallbeispiele und Namen hören. Wagenknecht verwies zwar auf Fälle, konnte aber geschasste Professoren (mit Ausnahme von Ulrike Guérot) nicht beim Namen nennen. Sie blieb dennoch dabei: Regierungskritiker müssten sich um ihre Jobs fürchten. Lanz bezeichnete die Argumente als „albern“.

        In einem ähnlichen Tonfall ging es weiter. Der Moderator wollte konkrete Antworten auf die Krisen unserer Zeit hören und von Wagenknecht wissen, wie sie als Bundeskanzlerin die Probleme Deutschlands lösen würde. Insbesondere bei der Frage um den Ukraine-Krieg und Deutschlands Asylpolitik kritisierte Lanz die Politikerin Wagenknecht und deren Vorschläge als utopisch und zu langwierig in der Umsetzung. Wagenknecht ging ganz konkret auf ihre Vision einer sinnvollen Asylpolitik ein und sagte, dass sie Drittstaaten wie etwa Syrien fördern wollen würde, um Fluchtursachen zu bekämpfen. Außerdem würde sie die Arbeit von Schleusers stärker bekämpfen wollen und auch hier mit Drittstaaten kooperieren.

        Waffenstillstand in der Ukraine

        Beim Ukraine-Krieg blieb sie bei ihrer bekannten Position: dass ein Waffenstillstand wohl möglich sei, wenn man ihn international nur durchsetzen wolle. Dazu müsste die Ukraine ein Dekret zurücknehmen, das Verhandlungen mit Russland verbiete, um in ein Gespräch mit Wladimir Putin überhaupt erst kommen zu können.

        Die ebenfalls geladene Politologin Florence Glaub kritisierte den Vorschlag als einseitig und zu russlandfreundlich. Der Vorschlag würde nicht berücksichtigen, was die Ukraine wolle. Wagenknecht wehrte die Kritik ab und betonte abermals ihre Forderung nach einem raschen Waffenstillstand. Sie sagte aber auch, dass sie ihren Stopp von Waffenlieferungen durch den Westen immer an die Forderung gekoppelt habe, dass ein Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland vorausgehen müsse.







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        • #19


          Daily Spezial: Sarah Wagenknecht

          Zu empfehlen!
          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

          In der internationalen Politik geht es
          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
          Es geht um die Interessen von Staaten.
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          Geschichtsunterricht erzählt.
          Egon Bahr

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          • #20
            Neue Umfrage: So viele Deutsche würden Wagenknecht-Partei wählen

            Einer aktuellen Umfrage zufolge hat eine mögliche Partei der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht ein hohes Wählerpotenzial – insbesondere im Osten.

            25.09.2023 | aktualisiert am 25.09.2023 - 06:35 Uhr

            Rund jeder fünfte Wahlberechtigte in Deutschland könnte sich vorstellen, eine Partei unter der Führung von Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht zu wählen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage vom Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. 20 Prozent der Befragten beantworteten die Frage mit „Eher Ja“ (14) oder „Ja, auf jeden Fall“ (6). Dagegen sprachen sich 63 Prozent der Befragten aus, während 17 Prozent mit „weiß nicht“ antworteten.

            Wichtig ist, dass es sich hierbei nicht um eine Prognose handelt. Die Umfrage kann keine Aussage darüber treffen, wie viele Menschen sich tatsächlich dafür entscheiden würden, eine solche bisher nicht existierende Partei zu wählen. Es wird nur das allgemeine Potenzial dargestellt.

            Wählerpotenzial für Wagenknecht-Partei im Osten deutlich höher

            Dieses ist der Umfrage zufolge in Ostdeutschland deutlich höher, wo 29 Prozent sich grundsätzlich vorstellen könnten, eine Wagenknecht-Partei zu wählen. Im Westen sind es 19 Prozent. Den meisten Zuspruch könnte sie wohl von Anhängern der Linkspartei erwarten (55 Prozent). Von den AfD-Anhängern könnte sich fast jeder Dritte (29 Prozent) vorstellen, Wagenknecht zu wählen, dahinter folgen die SPD- und FDP-Anhänger (jeweils 21 Prozent). Für die repräsentative Umfrage hatte YouGov zwischen dem 15. und 20. September 2023 2134 Personen befragt.

            Wagenknecht hat sich mit der Linken überworfen und kritisiert die politische Ausrichtung ihrer Partei. Sie spielt mit dem Gedanken, eine eigene Partei zu gründen. Eine Entscheidung darüber will sie nach eigener Aussage bis Ende des Jahres treffen.​
            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

            In der internationalen Politik geht es
            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
            Es geht um die Interessen von Staaten.
            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
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