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  • #46
    Song für die Ampel: "Cannabis woll'n sie alle drei"



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • #47
      Umfrage: Grüne fallen hinter die AfD

      ​Die Umfragewerte der Grünen sinken einer neuen Erhebung zufolge weiter. Nun liegt die Regierungspartei sogar hinter der AfD.








      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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      • #48
        Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
        Umfrage: Grüne fallen hinter die AfD

        ​Die Umfragewerte der Grünen sinken einer neuen Erhebung zufolge weiter. Nun liegt die Regierungspartei sogar hinter der AfD.






        das tut sie schon seit ein paar wochen und verwunderlich ist das auch nicht,wenn man sich die grünen anschaut,kann einen eigentlich nur wundern,dass die überhaupt noch jemand wählt

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        • #49
          Allen voran, die Klimaaktivisten, die wählen die Grünen und jene, die noch nie gearbeitet haben und im Hotel Mutter wohnen.


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          • #50
            Nun zeigt mal Arxxx in der Hose, ihr Grünen, und macht es ihr nach.....


            Bremens Grünen-Spitzenkandidatin Schaefer tritt zurück


            Die Bremer Grünen-Spitzenkandidatin Schaefer hat nach der Schlappe ihrer Partei bei der Bürgerschaftswahl ihren Rückzug erklärt. Sie stehe für die nächste Legislaturperiode nicht mehr als Senatorin zur Verfügung.


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            • #51
              Man glaubt es nicht.....


              Grundwissen in Geschichte, das vor allem für Abgeordnete des Deutschen Bundestages ein absolutes Muss ist.

              Grünen-Politikerin rasselt durch Geschichts-Quiz

              „Ach, Bismarck war Kanzler? Witzig!“

              In Sachen Selbst-Inszenierung bei Instagram kennt sich die Bundestags-Abgeordnete Emilia Fester (25, Grüne) bestens aus. In der Geschichte unseres Landes nicht.


              Das offenbart ein Video-Interview von Journalist Mirko Drotschmann (37). Der TV-Moderator hatte die Hamburger Abgeordnete für das ZDF-Format „MrWissen2go Geschichte“ vor der Kamera. Thema: ein Geschichts-Quiz, an dem u. a. auch Philipp Amthor (30, CDU), die Hamburger CDU-Abgeordnete Franziska Hoppermann (41) und FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (65) teilnahmen.

              Auf die Frage, wer 1871 deutscher Reichskanzler wurde, antwortet die 25-jährige Politikerin: „Das weiß ich nicht.“ Der Moderator versucht, die Grüne mit Tipps auf die richtige Spur zu bringen, gibt ihr unmissverständliche Hinweise: „Ein Mann, nachdem z. B. ein Hering benannt wurde.“ Fester kichert: „Waaas?“ Immer noch Ahnungslosigkeit.

              Erst als Drotschmann den Anfangsbuchstaben „B“ nennt, fällt bei der Grünen der Groschen: „Der Bismarck“, orakelt sie. Als sie merkt, dass das stimmt, ist sie baff: „Ach was, wirklich? Der war Kanzler? Witzig!“

              Auf die Frage, wann die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde, schwankt Fester zwischen 1945 und 1946. Die richtige Antwort wäre 1949 gewesen – Grundwissen in Geschichte, das vor allem für Abgeordnete des Deutschen Bundestages ein absolutes Muss ist.


              Auch mit der nächsten Frage konnte Fester, wie alle Grünen stramme Antifaschistin, nichts anfangen: Woran scheiterte Hitler-Attentäter Georg Elser 1939?

              ▶︎ „Weiß ich nicht, erzähl!“, kichert die 25-Jährige. Es dämmert ihr erst, als der Journalist einen Hinweis auf Parallelen zu Widerstandskämpfer Claus Schenk Graf von Stauffenberg gibt. Fester: „Ah, hat der ein Attentat verübt?“

              Immerhin: Ein paar Fragen konnte Fester aber doch beantworten, u. a. wo die Deutsche Nationalversammlung 1848 zusammentrat (Frankfurt) und wen der Eier-Wurf 1991 bei Protesten in Halle traf (Helmut Kohl). CDU-Politiker Ploß kritisiert Festers „Bildungslücken“

              Mit Bismarck haben die Grünen ohnehin ihre Probleme: Ende 2022 hatte die Grünen-Außenministerin Annalena Baerbock (42) für Schlagzeilen gesorgt, weil sie den berühmten Bismarck-Saal im Auswärtigen Amt umbenannte – in „Saal der Deutschen Einheit“.

              Und in Hamburg schwelt ein Dauer-Zoff um den Umgang mit dem Bismarck-Denkmal am Hafen – für Kritiker alles viel zu kolonial.

              Christoph Ploß (37), promovierter Historiker und CDU-Bundestagsabgeordneter, sagt deshalb: „Die Bildungslücken von Frau Fester machen deutlich, wie falsch der woke Bildersturm auf Bismarck ist. Bevor die Grünen alle Erinnerungen an Bismarck bekämpfen, sollten sie sich lieber mehr mit der deutschen Geschichte beschäftigen.“












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              • #52
                Nun denn. Deutschland hat je Schülerjahrgang 50 Prozent Abiturienten. In der Schweiz schaffen die Matura nur 25 Prozent. Daraus folgt - rein statistisch: die deutschen Schüler sind doppelt so schlau.
                In Wirklichkeit ist es umgekehrt. Wir schaufeln zehntausende halbgebildete Abiturienten auf die Universitäten, die dort die nutzlosen Wissenschaften von Politik, Soziologie, Gender und hassenichgesehn bevölkern und sich aus Langeweile auf die Straßen kleben. Weil: Buch lesen ist so uncool.
                Ich bin mir sicher: die Welt wird ein asiatisches Jahrtausend erleben. Schulen, Universitäten im Wertewesten sind restlos im Eimer. Forschung und Technik kommen zunehmend aus Asien. Wie bejubeln viel lieber eine Außenministerin ohne Ausbildung, einen inkompetenten Wirtschaftsminister und einen Porschefan als Finanzminister.
                Und was passiert sonst? - Nix. Sie wollen neue Heizungen und wissen nicht, woher der Strom kommen soll. Was wir erleben, ist die zweite Bildungskatastrophe. Völlig unfähige Politiker regieren das Land. Und was das Schlimme ist: die wurden sogar gewählt.
                Ich klopfe mir jetzt auf die linke Schulter. Ich bin 72 Jahre alt und muss mir das Elend nicht mehr lange ansehen.

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                • #53
                  [QUOTE=trailerman;n462459
                  Ich klopfe mir jetzt auf die linke Schulter. Ich bin 72 Jahre alt und muss mir das Elend nicht mehr lange ansehen

                  .[/QUOTE]


                  Bin erst 70 Jahre alt .....aber teile das voll ....

                  Darum Beine hoch, leben und genießen.

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                  • #54
                    In meiner Jugend die alten Leute oft:
                    "Jung müsste man noch mal sein!".

                    Hörst Du heutzutage in Deutschland
                    von keinem älteren Menschen mehr.

                    Bin wirklich nicht unzufrieden mit dem,
                    was ich im Leben auf die Beine gestellt habe.
                    Hab nichts verpasst, viel gearbeitet, jede Gelegenheit geschäftlich sowie privat genutzt,
                    aber in der aktuellen politisch/gesellschaftlichen Gemengelage noch mal jung zu sein,
                    ​​​​​​ darauf kann ich verzichten...


                    Gruß!
                    M.P.U
                    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                    chinesisches Sprichwort

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                    • #55
                      Insbesondere, wenn man das liest:

                      Aktivisten kleben jetzt sogar unter Autos – Kran muss kommen





                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • #56
                        Mittwoch Nachmittag Dreieck Funkturm völliger Stillstand in beiden Richtungen - Klimakleber in Action - am Schloss Charlottenburg auf meiner Ausweichroute ebenfalls "zugeklebt, aber Tegeler Weg war noch frei.
                        Heute Vormittag das selbe Spiel, nichts ging mehr. Aber man hat ja so seine Ausweichstrecken........
                        Ganz vergessen, Montag dasselbe Morgens....... Es wird nicht langweilig in der Reichshauptstadt.
                        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                        In der internationalen Politik geht es
                        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                        Es geht um die Interessen von Staaten.
                        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                        Geschichtsunterricht erzählt.
                        Egon Bahr

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                        • #57
                          Mir persönlich hat noch keiner von diesen Verhaltensgestörten im Weg gesessen.
                          Ich würde reagieren, so dass es bei dem jeweiligen Akteur einen bleibenden Eindruck hinterlassen würde.
                          Wenn das Tausende in der BRD täglich nicht machen, wird allmählich klar, dass man mit den Deutschen
                          so ziemlich alles machen kann.
                          Coronaregeln, Klimablockaden, energetische Sanierungspflichten, Lastenausgleiche, Bargeldabschaffung,
                          egal um welche Eingriffe in die persönliche Freiheit es sich auch immer handelt.

                          Selbst Schuld.....


                          Gruß!
                          M.P.U

                          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                          chinesisches Sprichwort

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                          • #58
                            Grünen-Chef Robert Habeck: Mit Deutschland weiß er nichts anzufangen

                            Primitivität als Weltanschauung: Der Grünen-Chef und Machtmensch Robert Habeck inszeniert sich abgestimmt auf sein jeweiliges Publikum. Mal wuchert er mit dem Pfund des bürgerlich-konservativen Elternhauses, mal mimt er den Punker im Ministersessel mit Dreitagebart, Jeans, offenem Hemd und anbiedernd-infantilem Jargon.

                            Eigentlich sind die Studienabbrecherinnen Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt die zuständigen grünen Fachkräfte, um den massenmedial kommunizierten Schwachsinn zu generieren, mit dem die „Partei der Humanitären“ (Anton Hofreiter) sich in peinlicher Regelmäßigkeit zu blamieren pflegt. Und nicht etwa der seit Januar 2018 als Bundesvorsitzender amtierende, in der Lückenpresse notorisch „Philosoph“ genannte promovierte Literaturwissenschaftler Robert Habeck. Insofern könnte es sich bei dessen jüngster Burleske („Es gibt kein Volk“) vielleicht nur um ein versehentliches Abgleiten ins bildungsferne grüne Durchschnittsniveau gehandelt haben.

                            Aber dem ist nicht so. Denn auch Habeck ist ein fundamentalistischer Antideutscher. Nur ist er weder so blöd wie Claudia Roth, um hinter der Antifa-Parole „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ herzurennen, noch so tumb wie Hofreiter, um ein „quasireligiöses“ Gutmenschentum zu zelebrieren, von dem er sich denn auch im Interview mit dem Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo fast höhnisch distanziert.

                            „Gebrochenheit“ mimender Punker im Ministersessel

                            Nicht von ungefähr wird dem erst Ende August als Umweltminister und stellvertretender schleswig-holsteinischer Ministerpräsident aus dem Kieler „Jamaika-Kabinett“ scheidenden Grünen-Chef ein beträchtliches schauspielerisches Talent nachgesagt, das dem Motto „Moderat in der Form, hart in der Sache“ gehorcht. „Der Robert“ inszeniert seine Person deshalb sensibel abgestimmt auf das jeweilige Publikum. Mit dem Pfund des bürgerlich-konservativen Elternhauses wuchert der im von Besserverdienern bevorzugten Kieler Stadtteil Heikendorf aufgewachsene Apothekersohn und vierfache Vater gern vor traditioneller CDU-Mittelstandsklientel sowie vor den Landwirten, Fischern, Jägern, Windkraftgegnern des „echten Nordens“.

                            Vor der eigenen Gefolgschaft schlüpft der brennend ehrgeizige Machtmensch hingegen in die Rolle des lässigen, Nonkonformismus simulierenden und „Gebrochenheit“ mimenden Punkers im Ministersessel. Ungekämmt, Dreitagebart, Jeans, offenes Hemd, anbiedernd-infantiler Jargon, nervtötend häufig „Coolness“ beschwörend und mit der „Muffe“ vor dem politischen Scheitern kokettierend.

                            Wer verstehen will, wie dieser penetrant auf sein „Lebensgefühl“ pochende Westdeutsche des Jahrgangs 1969 denkt, sollte einen Blick in seine akademischen Qualifikationsschriften werfen, in die Hamburger Magisterarbeit, eine stilkritische Untersuchung zu „Casimir Ulrich Boehlendorffs Gedichten“ (1997), sowie in die Dissertation „Zur gattungstheoretischen Begründung literarischer Ästhetizität“ (2001). Der Zugriff auf den gänzlich vergessenen kurländischen Schriftsteller Boehlendorff (1775–1825) zeugt zwar von originell-sympathischem Spürsinn. Aber bereits dieses Debüt legt die krassen intellektuellen Defizite des Wissenschaftlers frei, die sich in der verstörenden Wirklichkeitsferne des Politikers bis heute chronisch fortschleppen.

                            Aufreizend ahistorisch

                            Gehörte Boehlendorff doch dem „Bund freier Männer“ an, einem Kreis von Studenten, die sich 1793 um den frisch nach Jena berufenen Philosophen Johann Gottlieb Fichte scharten. Lehrer und Schüler einte die Sympathie für die Ideale der Französischen Revolution. Von diesem konkreten historischen Kontext seiner Poesie finden sich indes in Habecks formalistischen Exegesen kaum Andeutungen. Obwohl dessen die Utopie der goldenen Zeit, die Wiederherstellung vergangener, glücklicherer Daseinsverhältnisse evozierende Texte ohne ihren Zusammenhang mit der Frühgeschichte der politischen Romantik und der Vorgeschichte des nicht weniger politisch ambitionierten deutschen Idealismus schwerlich zu begreifen sind.

                            Ebenso aufreizend ahistorisch und wahrhaft „u-topisch“, ort- und zeitlos, kommt die Doktorarbeit daher. Enigmatisch sich im fachchinesischen Bombast verpuppend (Kostprobe: „die Ikonizität der visuellen Medien ist formal als die Analogizität von Räumen unter Zuhilfenahme des Zeitfaktors semiotisch analysierbar“), dockt Habeck hier blauäugig an den während der 1990er in voller Rezeptionsblüte stehenden „französischen Blödsinn“ (Camille Paglia) des Poststrukturalismus unheilbar neurotischer Kinder der Pariser Bourgeoisie, den Lacan, Foucault & Co. an. Deren zutiefst gegenaufklärerische Ideologie schrieb sich die Zerstörung aller Identität garantierenden gesellschaftlichen Strukturen, Wissensordnungen, kulturellen Formationen aufs Panier.

                            Solche „Machtformen“, an erster Stelle Volk, Nation, Staat, galt es durch „subversive Praktiken“ zu atomisieren. Nachdem das Proletariat, weil zu „sozialdemokratisiert“, als Rammbock gegen die „Bio-Macht alter weißer Männer“, gegen Patriarchat, Phallokratie, Logozentrismus, ausgefallen war, sollen an seine Stelle Frauen, Schwule, „Diverse“ aller Schattierungen treten, denen sich aktuell das neue „Salz dieser Erde“, die in die Metropolen des globalen Nordens eingesickerten „Migranten“ als Alliierte empfehlen.

                            „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen“

                            Derart konditioniert, war es für Habeck, der 2002 beschloß, Politiker zu werden, um bereits 2004 den Landesvorsitz in Schleswig-Holstein zu kapern, ein kurzer Weg zur Kernaussage seines von Bertelsmann verlegten „Plädoyers für einen linken Patriotismus“ (2010): „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wußte mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ Erquickend diese Offenheit, mit der Doktor Habeck signalisierte, daß weltanschaulich kein Blatt paßt zwischen ihn, der gleichfalls „radikale Ziele“ verfolgen und humanitäre „Visionen“ im Menschenversuch des „Sozialexperiments“ (Yascha Mounk) der Umvolkung verwirklichen will, und die im zweiten Semester Theaterwissenschaften gescheiterte Claudia Roth.

                            In den „Gesprächen über den Staat“ (München 2017), die der Kieler Landtagsdirektor Utz Schliesky unter anderem mit dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Andreas Voßkuhle und eben mit seinem Minister für Energiewende und Umwelt führte, bekräftigt Habeck, daß ein „nationales Deutschland völlig uncool daherkommt“ und linker Patriotismus kein „umgrenztes Territorium“ und erst recht kein „homogenes Staatsvolk“ benötige, das es ja ohnehin „so eigentlich nie gegeben hat“. Ausgenommen, wie der historisch unmusikalische Poststrukturalist in einem ulkigen Rückfall ins „ethnische“, „naturalisierende“ Denken behauptet, die Deutschen, „deren Geschichte über weite Strecken eine der Barbarei war“.

                            Torheiten solchen Zuschnitts streut Habeck freigiebig auf vierzig Seiten des Interviews aus. Antwortet Voßkuhle auf Schlieskys Frage, was ihn motiviere, „seinem Vaterlande zu dienen“ (Friedrich der Große), immerhin noch mit „protestantischer Ethik“ und ringt sich sogar zur Überzeugung durch, die freiheitlich-demokratische Verfassungsordnung lasse sich „in einem Nationalstaat am besten realisieren“, will Habeck einen „rationalen Gesellschaftsvertrag“ mit allen Menschen schließen, die sich zufällig in der „Gebietskörperschaft Deutschland“ aufhalten. „Die Fremde oder die Entfremdung ist meine Heimat“. Also ätzt er, der Satz Friedrichs des Großen zur Bürgerpflicht des Dienstes am Vaterland, „bedeutet mir gar nichts“. Sein „Wertekompaß“ sei auf „meine Familie“ geeicht, „Werte“ findet er überhaupt ausschließlich im „engsten privaten Raum“.

                            Nächstes Ziel: Weltdemokratie

                            Als derart sich von allen ethnisch-kulturellen Wurzeln abschneidendes Elementarteilchen entspricht der grüne Barbar, für den „Europa“ sich nicht auf Platon, Shakespeare und Goethe, sondern auf „Interrail-Zugreise“ („heiße Nächte auf griechischen Bahnhöfen“) reimt, neoliberalen Erwartungen an die Gattungsteilnehmer der posthumanen Marktgesellschaft schon verblüffend gut.

                            Kein Wunder, daß er wie die Kapitäne des sich philanthropisch gerierenden Finanzkapitalismus eine „Weltdemokratie“ anpeilt („Wäre das schlimm? Eher nicht, oder?“). 2035, so seine „große Erzählung“, „werden wir Verantwortung an Europa delegiert haben“. Nationale seien durch europäische Wahlen ersetzt, ein „gewähltes europäisches Kabinett“ regiere „die Menschen“ im multikulturell-bunten Superstaat, die Nato sei als Institution in die UN überführt worden. Und wunderbarerweise „schreiben“ die dann Herrschenden „humanitäre Werte und Ideale der Aufklärung fort“, denen auch die inzwischen per „Umsiedlung“ wohl auf mindestens 50 Millionen aufgestockte Muselmanen- und Schwarzafrikaner-Minoritäten begeistert huldigen. Die Alternative dazu, mit der Habeck droht, lautet „Renationalisierung und Krieg“.

                            Primitivität als Weltanschauung: Der Grünen-Chef und Machtmensch Robert Habeck inszeniert sich abgestimmt auf sein jeweiliges Publikum. Mal wuchert er mit dem Pfund des bürgerlich-konservativen Elternhauses, mal mimt er den Punker im Ministersessel mit Dreitagebart, Jeans, offenem Hemd und anbiedernd-infantilem Jargon.






                            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                            • #59
                              Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen
                              völliger Stillstand in beiden Richtungen - Klimakleber in Action -.

                              Ihm drohen 2000 Euro Zwangsgeld - Klimachaot demonstriert gegen Kleberverbot

                              20.000 oder 200.000 Euro, dann wäre es vermutlich eher ruhiger um diese Chaoten....


                              München – Er klebt am Kleber! Klimachaot Wolfgang Metzler (48) demonstrierte am Marienplatz gegen das für ihn ausgesprochene Kleberverbot. Er riskierte damit eine Strafe von 2000 Euro!

                              Demonstranten der „Letzten Generation“ haben am Samstag auf dem Marienplatz gegen das bayerische Klebemittel-Verbot demonstriert. Unter ihnen der Regensburger Ingenieur Metzler, der vom Kreisverwaltungsreferat (KVR) ein Sekundenkleber-Verbot erhalten hat. Er ist einer von sieben Aktivisten, denen es von der Stadt aus verboten ist, Sekundenkleber oder ähnliche Klebestoffe zu benutzen oder zu transportieren. Dies gilt laut KVR für das gesamte Stadtgebiet.

                              Damit Metzler nicht wieder mit Klebstoff in der Stadt rumrennt, erhöhte das KVR zuletzt sein Zwangsgeld auf 2000 Euro.

                              https://www.bild.de/regional/muenche...4588.bild.htmlDas scheint ihm vollkommen egal zu sein.







                              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                              • Manni-Blue
                                Manni-Blue kommentierte
                                Kommentar bearbeiten
                                Einen Schritt weiter:

                                Gewerkschaft der Polizei will Klimaaktivisten den Führerschein entziehen

                            • #60
                              Vettern-Wirtschaft, es wuchert der Grün-Filz.... Graichen, Philipp, Kellner - wer noch?


                              Michael Kellner ist mit Patricks Schwester verheiratet: Verena Graichen.

                              Sie arbeitet wie auch der dritte Bruder, Jakob Graichen, bei dem Klimalobby-Verband „Öko Institut“ – das wiederum erhält Fördergelder und Studienaufträge vom Habeck-Ministerium.

                              Zudem sitzt Verena Graichen im Vorstand des Berliner Öko-Landesverbands „BUND e.V.“, das ebenfalls Zuwendungen von dem grün-geführten Ministerium erhält.

                              Und: Kellners Ehefrau, Verena, sitzt im „Nationalen Wasserstoffrat“ des Wirtschaftsministeriums (seit 2021). Es ist DAS Entscheidungsgremium für die Wasserstoffstrategie.

                              Robert Habeck (Grüne) hat einen weiteren Mitarbeiter im Ministerium intern überprüfen lassen. Dabei handelt es sich um einen seiner engsten Parteifreunde



                              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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