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  • Habeck und Lang wollen mehr Migration, weniger Deutschland!

    ​Ricarda Lang hat bewiesen, dass sie als Frau in höchste Ämter aufsteigen kann. In der öffentlichen Debatte spricht niemand mehr über ihr Gewicht oder ihr Aussehen. Ricarda Langs Wünsche sind in Erfüllung gegangen. Dafür wünscht sich die Mehrheit in Deutschland, dass Ricarda Lang uns mit ihren politischen Ideen endlich verschonen würde. Die Grünen wollen ein Land, das ganz anders ist, aber nicht besser. Die Mehrheit der Menschen will ein Land, das besser ist, aber nicht ganz anders Niemand im Land wünscht sich, weniger zu haben, als er derzeit hat. Aber genau das ist es, was die Grüne Partei offen ankündigt. Sie nennen es Wohlstand des Weniger. Erleben Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“, was die Stimme der Mehrheit denkt und was die Grüne Partei nicht wahrhaben will.



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Das denkt die Wirtschaft: Das unfassbare ökonomische Unverständnis von Grünen-Chefin Ricarda Lang

      Das hat gesessen! In seiner jüngsten Kolumne „Standpunkt Steiger“ nimmt der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats, Wolfgang Steiger, die Wirtschaftskompetenz der Grünen auseinander.

      Aufhänger: Ein Zitat von Grünen-Chefin Ricarda Lang. „Wir kommen aus unterschiedlichen Denkschulen“, erklärte Ricarda Lang unlängst die Abweichungen zwischen ihrem wirtschaftspolitischen Weltbild und dem von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP).

      „Ein wirtschaftspolitisches Leitbild ohne geistigen Unterbau“

      „Das ist ein beachtlicher Euphemismus“, schreibt Steiger. „Eine ‚Denktradition‘ bedeutet gemäß der alten Devise abendländischer Wissenschaftstradition, dass man als ‚Zwerg auf den Schultern von Riesen‘ steht“, die das gedankliche Fundament im Laufe der Geschichte vorausgedacht haben. „Doch wir haben die erfolgreichen und bewährten Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft eingetauscht gegen ein wirtschaftspolitisches Leitbild ohne geistigen Unterbau.“

      Dann die hammerharte Abrechnung: „Die sogenannte sozial-ökologische Marktwirtschaft ist ein Wieselwort ohne jede Art von ökonomischem Fundament. Sie steht nicht auf den Schultern von Riesen, sondern auf unsicherem Grund. Dieses angebliche wirtschaftspolitische Leitmotiv taugt bestenfalls als Manifest, nicht als ökonomische Theorie.“ Ricarda Lang und ihr Zerrbild der Sozialen Marktwirtschaft

      Steiger wörtlich: „Es ist geradezu absurd, sich zu ökonomischen Fragen zu äußern, ohne die Riesen des Faches verstanden zu haben – denn ansonsten sind wir gezwungen, die Fehler der Vergangenheit permanent zu wiederholen. Dass Ricarda Lang hier gewaltigen Nachholbedarf besitzt, zeigt etwa ihr unfassbares Unverständnis der Sozialen Marktwirtschaft, das sie vor der letzten Bundestagswahl so formulierte: ‚Die Soziale Marktwirtschaft beruht auf drei unausgesprochenen Voraussetzungen. Der unbezahlten Arbeit von Frauen, der Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen und der Ausbeutung von großen Teilen der Welt, die bei dem kapitalistischen Glücksversprechen nicht mitbedacht wurden.‘

      Nur mit diesem völligen Zerrbild lässt sich auch erklären, dass die Grünen bei ihrer Fraktionsklausur vergangene Woche gegen jede wirtschaftliche Vernunft beschlossen haben, die Einrichtung eines wundersamen und geradezu allmächtigen Investitionsfonds zu fordern.“

      Was genau gefordert werde, bleibe allerdings unklar, so Steiger. Mal werde im Text von einem großen Sondervermögen gesprochen, mal von einer Reform der Schuldenbremse, die es allgemein erlaube, künftig öffentliche Investitionen über Kredite zu finanzieren. Auch über das Volumen werde geschwiegen. Verschiedene Äußerungen deuteten darauf hin, dass die gedanklichen Kategorien sich bei 500 Milliarden Euro aufwärts bewegten.

      „Einzig die lästigen Schuldenregeln stehen der völligen Glückseligkeit entgegen“

      Dann zitiert Wirtschaftsmann Steiger aus dem Beschluss der Grünen: „Pünktliche Bahn, moderne Schulen, Unabhängigkeit von Despoten, ausgezeichnete Verkehrs- und Digitalinfrastruktur, bezahlbare, sanierte Wohnungen, Schwimmbäder, Turnhallen und Sportplätze in jedem Landkreis. All das ist möglich, wenn wir uns trauen, die (…) Mittel für die nötigen Investitionen – privat wie öffentlich – zu mobilisieren.“

      Sein Fazit: „Einzig die lästigen Schuldenregeln stehen also der völligen Glückseligkeit entgegen. Die Forderung muss man sich einmal vergegenwärtigen: Wir haben den Bürgern und Unternehmen noch nie so viel Steuern und Abgaben abgenommen wie heute. Diese höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten nutzen wir dann, um die höchsten konsumtiven Ausgaben in unserer Geschichte vorzunehmen, uns den größten Sozialstaat, den Deutschland je hatte, zu leisten und auch noch die höchsten Subventionen zu zahlen. Aber die Schuldenbremse ist anschließend schuld, dass zu wenig investiert wurde. Hier hat man es offensichtlich mit einer politischen Prioritätensetzung zu tun, nicht mit einem fehlenden finanziellen Spielraum.“

      Am Schluss rechnet Steiger endgültig mit der Grünen-Denke ab, die „Denkschule“ zu nennen, er sich weigert: „Mit der Forderung nach einem solchen Investitionsfonds betreiben die Grünen eine Politik nach dem Motto: ‚Als wir merkten, dass wir in die falsche Richtung liefen, verdoppelten wir das Tempo.‘ Es fehlt nicht an staatlichem Geld und Interventionen, sondern an guten Rahmenbedingungen. Der vorgeschlagene Investitionsfonds ist der Versuch, sich vor einer mühsamen Prioritätensetzung zu drücken und eine anstrengende Standortpolitik aufzuschieben. Gut, dass die Schuldenbremse den Staat zu einer effizienteren Wirtschaftspolitik zwingt.“

      https://www.nius.de/wirtschaft/das-d...7-03de3bcf07af


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      • Die Grünen und ihr Bild von der Familie: immer wieder irritierend!

        Gelinde gesagt ...

        Kinder verpesten durch bloße Existenz die Umwelt, Kinder sind Karriere-Killer, Kinder müssen „diverse“ Kinderbücher lesen, sonst werden sie reaktionäre Spießer – derlei fragwürdige Ansichten sind von Grünen nichts Neues.





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        • Junge, grüne Zukunftsfantasien für Deutschland!

          Katharina Stolla (26, Co-Bundessprecherin der Grünen Jugend)

          Grünen vorhaben: Erbschaft, Vermögen, Schenkung besteuern, die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich, weil arbeiten die jungen Menschen kaputt macht, Bürgergeld verdoppeln.

          „Wofür soll ich mich in dieser kaputten Welt kaputt arbeiten“

          „Die Renten sind zu gering und viel zu viele Rentner müssen in Altersarmut leben.“ Für sie heißt das: „Wofür soll ich mich in dieser kaputten Welt kaputt arbeiten und habe nicht mal die Aussicht auf eine gute und sichere Rente.“

          Grüne-Jugend-Vize Katharina Stolla fantasiert in der Sendung „Markus Lanz“ über die Zukunft der Arbeit. Franziska Brandmann (Junge Liberale) hält dagegen.

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          Zuletzt geändert von Manni-Blue; 08.03.2024, 19:12.


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          • Das Gespräch hierzu beim Lanz.......ein echtes Lehrstück!


            Gruß!
            M.P.U
            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

            chinesisches Sprichwort

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            • Unsere GRÜNEN




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              • „Solve the fucking Problems“ – Habecks Arroganz-Auftritt in Amerika blamiert Deutschland

                Einem Gast steht Bescheidenheit gegenüber dem Gastgeber immer gut zu Gesicht. Das ist eigentlich eine grundlegende Regel für jeden, der gute Erziehung genossen hat. Doch unser Wirtschaftsminister Robert Habeck beherzigt sie offenbar nicht. Zumindest nicht in Amerika, wo sich der Grünen-Politiker seit einigen Tagen aufhält.

                Bei einem Auftritt vor Studenten leistet sich Habeck einen unangenehmen Arroganz-Anfall: Er meint, den Amerikanern die Welt erklären zu können, im Ton eines herrischen Oberlehrers. „Ihr seid nicht auf dem Pfad zur Klimaneutralität“, belehrt Habeck die Amerikaner. Die USA hätten pro Kopf einen der höchsten CO₂-Ausstöße weltweit und, um daran bis 2050 substanziell etwas zu ändern, nicht die nötigen Schritte eingeleitet. „Ihr seid nicht auf Kurs. Deutschland war es auch nicht. Jetzt bringe ich es auf Kurs“, sagt Habeck aus dem Brustton der Überzeugung heraus. Und er pöbelt und schimpft mit den Amerikanern: „Solve the fucking Problems!“, also „löst die verf*ckten Probleme“, ruft Habeck.

                Allein das ist schon unangenehm und ein neuer Tiefpunkt für einen deutschen Politiker im Ausland. Man kann Habecks Parteifreundin Annalena Baerbock und ihren außenpolitischen Auftritten sicherlich manches vorwerfen: Aber als sie in den USA war und dort sogar im Fernsehen auftrat, verhielt sie sich angemessen, geradezu staatsmännisch. Bei Habeck hingegen ist keine Spur von Angemessenheit oder Staatsmännischkeit zu erkennen. Er tritt mit einer peinlichen Arroganz auf, die er auch schon in Deutschland desöfteren zur Schau gestellt hat. „Jetzt spreche ich für Deutschland“, beschrieb Habeck sein Wirken beispielsweise vor einem Dreivierteljahr im Interview mit der Zeit. Selbstherrlich, ein bisschen wie ein billiger Sonnenkönig.

                Habecks Hybris: Zwischen Arroganz und Wehleidigkeit

                Gegenüber dem Blatt hatte er bereits vor der letzten Bundestagswahl ein bemerkenswertes „Ich, ich, ich“-Interview geführt und wehleidig sein Herz ausgeschüttet, weil er nicht Kanzlerkandidat geworden war. Vielleicht hat der Umstand, dass der Moderator ihn auf der Veranstaltung aus Versehen als Kanzler angesprochen hatte, da ein altes Trauma getriggert. Sein Selbstbild jedenfalls ist bemerkenswert: Kapitän Habeck, der Klima-Steuermann auf dem bald Co2-neutralen Dampfer Deutschland, umschifft fachmännisch die Riffe und Untiefen der Klimakrise? Bevor man sich so selbst erhöht, sollte man vielleicht vor der eigenen Haustür kehren.

                Immer wieder ist Habecks Auftritt von solchen Momenten geprägt: Wie ein Lehrmeister schimpft der Bundeswirtschaftsminister auf die Amerikaner, als würde er zu Hause nicht selbst allerlei falsch machen. Aber Bescheidenheit oder, wie gesagt, zunächst mal vor der eigenen Haustür kehren? Nicht mit Habeck. Im Gegenteil! „Politiker dürften Probleme nicht einfach an die nächste Generation weiterreichen“, sagt der Politiker, dessen Partei noch immer massive Neuverschuldungen in Deutschland fordert. Ist das aber nicht genau das – das Problem oder zumindest dessen Rechnung an die nächste Generation weiterreichen?

                Energie in Amerika ist zu billig!

                Amerika sollte mehr europäische und vor allem deutsche Politik machen, erklärt der Vizekanzler. Vor allem, so Habeck, sei Energie in Amerika immer noch zu günstig. Diese verdammten Amis und ihr billigeres Leben! Nicht, dass die Deutschen davon noch irgendwie mitbekommen und die großartige grüne Energiepolitik infrage stellen. Amerika ist ja auch ein grüner Albtraum: Das Land hat eigene Öl- und vor allem immer mehr eigene Gasförderung, dazu ein breites Netz an Kernkraftwerken, mit dem es fast ein Fünftel der Energieversorgung deckt. Geht gar nicht, meint Habeck – auch in Amerika soll Energie am besten teuer und nochmal teurer werden!

                Wenn die Amerikaner dann Klima-Politik machen, passt es Habeck auch nicht. Weil die Biden-Regierung mit ihrem „Inflation Reduction Act“, der allerlei „Klimaschutzmaßnahmen“ enthält, sehr viel Schuldengeld ausgibt, beklagt er eine Wettbewerbsverzerrung. Das sei unfair, meint Habeck. Die Amis machen also zu wenig Klimaschutz, und wenn sie es dann doch machen, ist es auch wieder falsch. Geht es dem Minister eigentlich irgendwie um die Sache – oder will er einfach nur selbstdarstellerisch schimpfen? Die schlechteste Paarung mit Arroganz ist Wehleidigkeit – und „ihr bösen Amis stecht uns im Wettbewerb aus“ ist nichts anderes als das. Auch eine Habeck-Spezialität.

                Es wäre besser gewesen, Habeck hätte auf diese Amerikareise verzichtet. Dann hätte er nicht nur, ganz im Sinne des Klimaschutzes, keine Flug-Emissionen ausgestoßen – sondern uns Deutschen eine weitere Blamage im Ausland erspart.







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                • Auch andere Länder berichten davon:

                  Habeck klopft peinliche Sprüche in den USA: „Ich bringe Deutschland auf Kurs“

                  Wenn Eigenlob stinkt, müssen an der Columbia Universität kürzlich Atemschutzmasken verteilt worden sein. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grünen) pries dort seine CO2-Politik in den höchsten Tönen. In Deutschland finden das viele höchst blamabel, vor allem weil sich Habecks Energiewende als fürchterlicher Rohrkrepierer entpuppt.

                  In den USA interessierte sich kaum jemand für den Auftritt des grünen Wirtschaftsministers vor Studenten der New Yorker Columbia Universität. In Deutschland sind zahlreiche Journalisten darüber sogar erleichtert. Sie finden Robert Habecks lehrmeisterliche Worte, der gleichzeitig sich selbst und die eigene Politik in den höchsten Tönen pries, schlicht zum „fremdschämen“

                  Die US-Medien schwiegen über Habecks Rede: „Zeitungen, TV-Kanäle, Twitter, das ganze Netz schwieg zu Habecks Wortgewalt. Motto: Robert WHObeck?“, bemerkte die „Bild“. Nicht einmal im Terminkalender der Universität fand sich ein Eintrag zu Habecks Besuch.

                  Wenn Eigenlob stinkt, müssen an der Columbia Universität kürzlich Atemschutzmasken verteilt worden sein. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grünen) pries dort seine CO2-Politik in den höchsten Tönen. In Deutschland finden das viele höchst blamabel, vor allem weil sich Habecks Energiewende als fürchterlicher Rohrkrepierer entpuppt.




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                  • Deutschland verliert WICHTIGEN Richterposten wegen Baerbocks Frauenquote!



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                    • Typisch deutsch – Typisch grün

                      Noch nie hatte die Bundesrepublik eine Regierung, die so sichtbar bemüht war, sich von allem Deutschtum zu distanzieren, wie die aktuelle; und noch nie hatten wir eine, deren Repräsentanten so präzise dem Bild entsprechen, das man im Ausland vom Deutschen, vielleicht sogar vom „hässlichen Deutschen“ hat.
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                      • 20240314_102635.jpg So sind Sie unsere Olivgrünen..........
                        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                        In der internationalen Politik geht es
                        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                        Es geht um die Interessen von Staaten.
                        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                        Geschichtsunterricht erzählt.
                        Egon Bahr

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                        • Dem stimme ich voll und ganz zu.


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                            • Unterste Schublade

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                                Mit 255.846 Benutzern waren am 26.04.2024 um 19:58 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

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