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Habeck in Singapur Suche nach Alternativen zu China
Mehr als zwei Tage dauert die deutsch-asiatische Wirtschaftskonferenz in Singapur. Sie soll die Abhängigkeit von China verringern. Die Anwesenheit von Kanzler und Vize zeigt, wie wichtig das Treffen ist.
Ein Vertrag wurde unterschrieben: ein deutsches Unternehmen und zwei aus Asien - und im Hintergrund steht Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Er schaut, wie die Unterschriften geleistet werden, quasi als Schirmherr.
50 Millionen US-Dollar, es geht um Kunststoffrecycling, in Indonesien soll eine Anlage zur Wiederverwertung von PET-Flaschen gebaut werden - ein Projekt, das ganz im Sinne Habecks ist: Es ist nachhaltig, es ist in der Indo-Pazifik-Region, aber es ist nicht in China.
Denn Deutschland habe viel zu viel auf die Volksrepublik gesetzt, sagt Habeck. Jetzt müsse die Bundesregierung dringend gegensteuern: "Es war immer China - und dann noch was dazu. Das heißt, die größte Herausforderung ist, eine Alternative politisch zu fördern, aufzubauen: Das machen wir." Man werde die Instrumente in der Außenwirtschaft haben, um Märkte zu entwickeln, noch mal neu justieren.
Habeck in Singapur Suche nach Alternativen zu China
Mehr als zwei Tage dauert die deutsch-asiatische Wirtschaftskonferenz in Singapur. Sie soll die Abhängigkeit von China verringern. Die Anwesenheit von Kanzler und Vize zeigt, wie wichtig das Treffen ist.
Ein Vertrag wurde unterschrieben: ein deutsches Unternehmen und zwei aus Asien - und im Hintergrund steht Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Er schaut, wie die Unterschriften geleistet werden, quasi als Schirmherr.
50 Millionen US-Dollar, es geht um Kunststoffrecycling, in Indonesien soll eine Anlage zur Wiederverwertung von PET-Flaschen gebaut werden - ein Projekt, das ganz im Sinne Habecks ist: Es ist nachhaltig, es ist in der Indo-Pazifik-Region, aber es ist nicht in China.
Denn Deutschland habe viel zu viel auf die Volksrepublik gesetzt, sagt Habeck. Jetzt müsse die Bundesregierung dringend gegensteuern: "Es war immer China - und dann noch was dazu. Das heißt, die größte Herausforderung ist, eine Alternative politisch zu fördern, aufzubauen: Das machen wir." Man werde die Instrumente in der Außenwirtschaft haben, um Märkte zu entwickeln, noch mal neu justieren.
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