Seit dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine gibt es immer wieder Berichte über mysteriöse Todesfälle bei superreichen russischen Oligarchen. Russland beschreibt die Todesfälle meist als Selbstmorde oder Unfälle. Die mögliche Wahrheit ist aber viel spannender.
Es gibt immer wieder Ungereimtheiten und Spuren, die an derselben Stelle zusammenlaufen: im Kreml. Der Zentrale der Macht Russlands – und ihres Chefs, Präsident Wladimir Putin. Steckt Moskau hinter den mysteriösen Todesfällen?
Oligarch erschossen im Pool gefunden
Am 4. Juli gab es den bisher letzten mysteriösen Todesfall eines russischen Oligarchen. Juri Voronov wurde tot im Pool seines Hauses gefunden. Laut verschiedener Medienberichte hatte er eine Schusswunde am Kopf. In der Nähe seiner Leiche sei eine halbautomatische Waffe und im Pool mehrere Patronenhülsen gefunden worden.
Laut der Behörden in Russland lasse sich der Tod des 61-Jährigen auf einen „Streit mit Geschäftspartnern“ zurückführen. Voronov besaß ein Transport-Unternehmen, das mit dem russischen Energieriesen Gazprom Geschäfte in der Arktis gemacht hat.
Der Name des russischen Energieriesen Gazprom, ehemaliger Sponsor des Fußball-Bundesligisten Schalke 04, taucht im Zusammenhang mit den meisten Todesfällen unter den Oligarchen immer wieder auf. Die Spuren führen aber noch weiter – bis an die Spitze des Kreml.
Hat der Kreml etwas mit den toten Oligarchen zu tun?
Es gibt Gerüchte, die sagen, dass sogar Russlands Präsident Wladimir Putin selbst der Auftraggeber der gut getarnten möglichen Morde sein könnte. Der schwedische Ökonom und Autor Anders Aslund sagte der New York Post, er habe Informationen, wonach der russische Geheimdienst zwei Listen mit Namen von Führungskräften in der Energiebranche Russlands erstellt habe.
Alle Personen auf dieser Liste sollen laut Aslund Informationen verraten haben über die Finanzierung von geheimen Operationen der russischen Regierung. Der russische Auslandsgeheimdienst habe die Operationen durchgeführt. Darunter falle unter anderem auch der Krieg in der Ukraine.
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Es gibt immer wieder Ungereimtheiten und Spuren, die an derselben Stelle zusammenlaufen: im Kreml. Der Zentrale der Macht Russlands – und ihres Chefs, Präsident Wladimir Putin. Steckt Moskau hinter den mysteriösen Todesfällen?
Oligarch erschossen im Pool gefunden
Am 4. Juli gab es den bisher letzten mysteriösen Todesfall eines russischen Oligarchen. Juri Voronov wurde tot im Pool seines Hauses gefunden. Laut verschiedener Medienberichte hatte er eine Schusswunde am Kopf. In der Nähe seiner Leiche sei eine halbautomatische Waffe und im Pool mehrere Patronenhülsen gefunden worden.
Laut der Behörden in Russland lasse sich der Tod des 61-Jährigen auf einen „Streit mit Geschäftspartnern“ zurückführen. Voronov besaß ein Transport-Unternehmen, das mit dem russischen Energieriesen Gazprom Geschäfte in der Arktis gemacht hat.
Der Name des russischen Energieriesen Gazprom, ehemaliger Sponsor des Fußball-Bundesligisten Schalke 04, taucht im Zusammenhang mit den meisten Todesfällen unter den Oligarchen immer wieder auf. Die Spuren führen aber noch weiter – bis an die Spitze des Kreml.
Hat der Kreml etwas mit den toten Oligarchen zu tun?
Es gibt Gerüchte, die sagen, dass sogar Russlands Präsident Wladimir Putin selbst der Auftraggeber der gut getarnten möglichen Morde sein könnte. Der schwedische Ökonom und Autor Anders Aslund sagte der New York Post, er habe Informationen, wonach der russische Geheimdienst zwei Listen mit Namen von Führungskräften in der Energiebranche Russlands erstellt habe.
Alle Personen auf dieser Liste sollen laut Aslund Informationen verraten haben über die Finanzierung von geheimen Operationen der russischen Regierung. Der russische Auslandsgeheimdienst habe die Operationen durchgeführt. Darunter falle unter anderem auch der Krieg in der Ukraine.
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