So liebe Mitstreiter und Forenmitglieder es ist soweit, die Volksbefragung Zensus 2022 geht,
wenn durch COVID 19 auch ein Jahr verspätet,
an den Start.
Ob diese umstrittene Volkszählung etwas bringt und was,
sei jetzt erst mal dahingestellt.
Was sie bezwecken soll, wird in der Presse hinreichend propagiert.
Den Zensus 2022 ignorieren zieht drakonische Strafen nach sich.
Argumente dagegen zählen nicht.
Wer aufgefordert wird, teilzunehmen und diese Teilnahme verweigert, ist mit drakonischen Strafen bedroht.
Immmobilienbesitzer führen ins Feld, dass sie eh wegen der anstehenden Grundsteuerreform zu Informationen verpflichtet sind, von daher dieser doppelte Aufwand Schikane sei.
Man fürchtet sogar, der Staat nutze diese beiden Mittel, um sich einen Überblick von deutschen Immobilien zu machen, um den längst geplanten Lastenausgleich ab 2024 besser durchführen zu können.
Was ist dran an diesen Bedenken?
Wird sich der Staat etwa aufkosten der Immobilienbesitzer entschulden wollen für die bei Bankenrettung 2008, Corona und den Flüchtlingswellen entstandenen Kosten, die sich durch den aktuellen Ukraine Krieg noch einmal vervielfältigen?
Oder ist diese Theorie zwar denk-, aber keineswegs durchführbar?
Oder gar eine weitere üble Verschwörungstheorie?
Dann die Bürgerbefragungen, was soll dabei herauskristallisiert werden?
Warum bietet man keine Freiwilligkeit an sondern setzt auf Zwang?
Meint man durch Zwang die Stimmung in der Bevölkerung zu verbessern?
Ist dieser Zwang überhaupt demokratisch?
Sicherlich findet man doch, wie auch beim Blutspenden Freiwillige, die gern etwas von sich preisgeben, sei es für ein paar Euro, einen Gutschein, oder einer Gratis-Currywurst bei einer etwaigen Veranstaltung.
Wer verweigert, zahlt auch nicht etwa 50 Euro in die Staatskasse und hat sich somit von der lästigen, teils sehr persönlichen Befragung frei gekauft, ganz im Gegenteil.
Man schaue sich die Zwangsgelder und sich wiederholenden Maßnahmen ganz genau an.
Ist es im Rahmen der Stimmung, die so etwas bei vielen Menschen erzeugt zielführend, sich als Staat so zu verhalten?
Wer freiwillig mitmacht, weil er solche Befragungen gut findet und sich als Bürger zur Unterstützung des Zensus berufen fühlt, okay.
Was aber ist mit denjenigen Menschen, denen solche Maßnahmen eher unangenehm sind?
Was ist mit dem Datenschutz?
Wo werden unsere Daten gespeichert und aufgehoben?
Auf Eure Meinungen und Einschätzungen bin ich gespannt.
Gruß!
M.P.U
wenn durch COVID 19 auch ein Jahr verspätet,
an den Start.
Ob diese umstrittene Volkszählung etwas bringt und was,
sei jetzt erst mal dahingestellt.
Was sie bezwecken soll, wird in der Presse hinreichend propagiert.
Den Zensus 2022 ignorieren zieht drakonische Strafen nach sich.
Argumente dagegen zählen nicht.
Wer aufgefordert wird, teilzunehmen und diese Teilnahme verweigert, ist mit drakonischen Strafen bedroht.
Immmobilienbesitzer führen ins Feld, dass sie eh wegen der anstehenden Grundsteuerreform zu Informationen verpflichtet sind, von daher dieser doppelte Aufwand Schikane sei.
Man fürchtet sogar, der Staat nutze diese beiden Mittel, um sich einen Überblick von deutschen Immobilien zu machen, um den längst geplanten Lastenausgleich ab 2024 besser durchführen zu können.
Was ist dran an diesen Bedenken?
Wird sich der Staat etwa aufkosten der Immobilienbesitzer entschulden wollen für die bei Bankenrettung 2008, Corona und den Flüchtlingswellen entstandenen Kosten, die sich durch den aktuellen Ukraine Krieg noch einmal vervielfältigen?
Oder ist diese Theorie zwar denk-, aber keineswegs durchführbar?
Oder gar eine weitere üble Verschwörungstheorie?
Dann die Bürgerbefragungen, was soll dabei herauskristallisiert werden?
Warum bietet man keine Freiwilligkeit an sondern setzt auf Zwang?
Meint man durch Zwang die Stimmung in der Bevölkerung zu verbessern?
Ist dieser Zwang überhaupt demokratisch?
Sicherlich findet man doch, wie auch beim Blutspenden Freiwillige, die gern etwas von sich preisgeben, sei es für ein paar Euro, einen Gutschein, oder einer Gratis-Currywurst bei einer etwaigen Veranstaltung.
Wer verweigert, zahlt auch nicht etwa 50 Euro in die Staatskasse und hat sich somit von der lästigen, teils sehr persönlichen Befragung frei gekauft, ganz im Gegenteil.
Man schaue sich die Zwangsgelder und sich wiederholenden Maßnahmen ganz genau an.
Ist es im Rahmen der Stimmung, die so etwas bei vielen Menschen erzeugt zielführend, sich als Staat so zu verhalten?
Wer freiwillig mitmacht, weil er solche Befragungen gut findet und sich als Bürger zur Unterstützung des Zensus berufen fühlt, okay.
Was aber ist mit denjenigen Menschen, denen solche Maßnahmen eher unangenehm sind?
Was ist mit dem Datenschutz?
Wo werden unsere Daten gespeichert und aufgehoben?
Auf Eure Meinungen und Einschätzungen bin ich gespannt.
Gruß!
M.P.U
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