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  • Die NATO

    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

  • #2
    «Die NATO ist das gefährlichste Militärbündnis der Welt»

    Geopolitisch gehe es nicht um «Demokratien gegen Diktaturen», sondern um Machtpolitik, sagt der linke US-Journalist Chris Hedges.

    upg. Christof Münger, Auslandchef der Tamedia-Zeitungen, fasste eine von US-Think-Tanks und grossen Medien oft verbreitete These am 6. August in einem Leitartikel wie folgt zusammen:
    «Taiwan und die Ukraine sind zurzeit die Frontstaaten im globalen Wettstreit zwischen Diktaturen und Demokratien, der die kommenden Jahre prägen wird.»

    In diesem Wettstreit spielt die von den USA geführte NATO eine Hauptrolle. Der linke US-Journalist Chris Hedges, der viele Jahre für den Christian Science Monitor und die New York Times arbeitete, hält die NATO nicht für eine Verteidigerin von Demokratien, sondern für ein Machtinstrument, das die Interessen der Grossmacht USA durchsetzt, namentlich auch der Rüstungskonzerne. Die USA würden wie alle Grossmächte eine Machtpolitik betreiben.
    Ein Gastbeitrag.

    Eine globale Kriegsmaschine


    Die North Atlantic Treaty Organization NATO und die mächtige Rüstungsindustrie, die an den völkerrechtswidrigen Angriffskriegen der NATO Milliarden verdient, sind zum aggressivsten und gefährlichsten Militärbündnis der Welt geworden. Gegründet 1949, um eine sowjetische Expansion in Ost-und Mitteleuropa zu verhindern, hat sich die NATO zu einer globalen Kriegsmaschine entwickelt, die in Europa, im Nahen und Mittleren Osten, in Lateinamerika, in Afrika und in Asien agiert. Unter Bruch ihrer nach dem Kalten Krieg gegenüber Moskau gemachten Zusagen (sich nicht nach Osten auszudehnen, siehe hier und hier) hat die NATO ihre Präsenz ausgeweitet und 14 Staaten in Ost-und Mitteleuropa in das Bündnis aufgenommen. Jetzt wollen ihr auch noch Finnland und Schweden beitreten.

    Unter Führung der USA hat die NATO oder haben die USA Bosnien, Serbien und das Kosovo bombardiert und Kriege in Afghanistan, im Irak, in Syrien und in Libyen angezettelt, die fast eine Million Menschen das Leben gekostet haben, und durch die etwa 38 Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben wurden.*

    Die NATO baut auch ihre militärische Präsenz in Afrika und Asien aus. Sie hat Australien, Japan, Neuseeland, Südkorea, die so genannten «asiatisch-pazifischen Vier», zu ihrem jüngsten Gipfel Ende Juni in Madrid eingeladen. Sie hat ihren Aktionsradius auf die südliche Hemisphäre ausgedehnt und im Dezember 2021 ein Abkommen über eine militärische Ausbildungspartnerschaft mit Kolumbien abgeschlossen.

    Sie unterstützt ihr Mitglied Türkei, die über die zweitgrössten Streitkräfte der NATO verfügt, und vökerrechtswidrig in Teile Syriens und des Irak eingedrungen ist und diese Teile besetzt hat (siehe hier). Von der Türkei geförderte Milizen sind an ethnischen Säuberungsaktionen gegen syrische Kurden und andere Bewohner Nord-und Ostsyriens beteiligt. Dem türkischen Militär werden Kriegsverbrechen – darunter mehrere Luftangriffe auf ein Flüchtlingslager und der Einsatz chemischer Waffen – im Nordirak vorgeworfen. Als Konzession, damit der türkische Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan den NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens akzeptiert, wollen die beiden nordischen Länder ihre innerstaatlichen Terrorgesetze ändern, um leichter gegen kurdische und andere Aktivisten vorzugehen, Beschränkungen für Waffenverkäufe an die Türkei aufzuheben und um der von Kurden angeführten Bewegung für eine demokratische Autonomie des von ihnen bewohnten Gebietes in die Unterstützung verweigern zu können.

    Das ist eine beachtliche Bilanz für ein Militärbündnis, das mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion obsolet geworden ist und sich eigentlich hätte auflösen müssen. Die USA und ihre NATO-Gefolgsstaaten in Europa sowie die Rüstungsindustrie hatten aber nicht die Absicht, die «Friedensdividende» zu nutzen und eine Welt zu fördern, die auf Diplomatie, der Achtung von Einflusssphären und gegenseitiger Zusammenarbeit beruht. Sie waren entschlossen, im Geschäft zu bleiben, und ihr Geschäft ist nun mal der Krieg. Das bedeutete, dass sie ihre Kriegsmaschinerie weit über die Grenzen Europas hinaus ausdehnen und sich daraus ein nicht endender Antagonismus gegenüber China und Russland entwickeln musste.

    Ihre Pläne hat die NATO im Dokument «NATO 2030» festgelegt: Sie will mit rivalisierenden Staaten, insbesondere mit China, um die Vorherrschaft kämpfen, und ruft deshalb zur Vorbereitung auf einen lang andauernden globalen Konflikt auf:
    «China verfolgt eine zunehmend globale strategische Agenda und baut dabei auf seine zunehmende wirtschaftliche und militärische Stärke», heisst es in dem NATO-Dokument 2030. «China hat bewiesen, dass es gewillt ist, Gewalt gegen seine Nachbarn anzuwenden, und will mit wirtschaftlichem Druck und einschüchternder Diplomatie seine Einflusssphäre weit über die indopazifische Region hinaus ausdehnen. In den kommenden zehn Jahren wird China wahrscheinlich auch die Fähigkeiten der NATO, kollektiven Widerstand zu leisten, kritische Infrastrukturen zu schützen, in Frage stellen. Längerfristig wird es immer wahrscheinlicher, dass China seine militärische Macht auf die ganze Welt ausdehnen wird, möglicherweise auch auf den euro-atlantischen Raum.»

    Das Bündnis hat sich von der Strategie des Kalten Krieges verabschiedet, die dafür sorgte, dass Washington besser mit Moskau und Peking auskam, als Moskau und Peking miteinander. Dass die USA und die NATO Russland und China als Gegner betrachten, macht zunehmend beide zu Verbündeten. Weil Russland reich an natürlichen Ressourcen wie Energie, Mineralien und Getreide und China ein Produktions-und Technologiegigant ist, bilden beide eine starke Kombination. Die NATO macht keinen Unterschied mehr zwischen den beiden und verkündet in ihrem jüngsten Strategiekonzept, dass die «sich vertiefende strategische Partnerschaft» zwischen Russland und China die auf Regeln basierende internationale Ordnung zu untergraben droht und westlichen Werten und Interessen zuwiderläuft».

    Am 6. Juli 2022 gaben Christopher Wray, der Direktor des FBI, und Ken McCallum, der Generaldirektor des britischen MI5, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in London bekannt, dass China die «grösste langfristige Bedrohung für die wirtschaftliche und nationale Sicherheit» beider Staaten sei. Sie beschuldigten China und Russland, sich in die Wahlen in den USA und in Grossbritannien einzumischen. Wray warnte die Wirtschaftsführer, vor denen sie sprachen, auch davor, dass die chinesische Regierung daran sei, «westliche Technologie – unabhängig von der jeweiligen Branche –zu stehlen, um anschliessend westliche Unternehmen unterbieten und den Markt dominieren zu können».

    Diese scharfe Rhetorik ist nur ein Vorbote einer unheilvollen Zukunft. Man kann nicht über Krieg reden, ohne über Märkte zu sprechen. Der politische und soziale Aufruhr in den USA und ihre schwindende Wirtschaftskraft haben dazu geführt, dass den USA und der NATO nur noch ihre Kriegsmaschinerien als Gegenmittel gegen ihren Niedergang einsetzen können.

    Washington und seine europäischen Verbündeten fürchten sich vor Chinas Billionen-Dollar-Investition in die Initiative «Belt and Road», abgekürzt BRI, mit der ein Wirtschaftsblock von etwa 70 Ländern ausserhalb der Kontrolle der USA gebildet werden soll. Die Initiative umfasst den Bau von Eisenbahnlinien, Strassen und Gaspipelines, die auch Russland einbeziehen sollen. Es wird erwartet, dass Peking bis 2027 1,3 Billionen Dollar in die BRI investiert haben wird.

    China, das auf dem besten Weg ist, noch innerhalb des laufenden Jahrzehnts zur grössten Volkswirtschaft der Welt aufzusteigen, hat ausserdem den weltweit grössten regionalen Handelspakt ins Leben gerufen. Er besteht aus 15 ostasiatischen und pazifischen Staaten, die 30 Prozent des Welthandels repräsentieren. Auf China entfallen ausserdem bereits 28,7 Prozent des weltweiten Produktionsvolumens, fast doppelt so viel wie auf die USA, deren Produktionsanteil nur noch 16,8 Prozent beträgt.

    Wenn sich China, Russland, der Iran, Indien und weitere Staaten von der Vorherrschaft des US-Dollars als Weltreservewährung befreien und die internationale Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication, abgekürzt SWIFT, ersetzen können, wird dies einen dramatischen Wertverlust des Dollars und den finanziellen Zusammenbruch der USA auslösen.

    Die gigantischen US-Militärausgaben, die den Schuldenberg der USA auf 30 Billionen Dollar anwachsen liessen – das sind 6 Billionen Dollar mehr als das gesamte BIP der USA –, werden dann untragbar. Allein die Bedienung dieser Schulden kostet 300 Milliarden Dollar pro Jahr. Mit 801 Milliarden Dollar betrugen die Militärausgaben der USA im Jahr 2021 rund 38 Prozent aller weltweiten Militärausgaben, waren also höher als die der nächsten neun Länder, einschliesslich China und Russland, zusammen.

    Wenn der US-Dollar als Weltreservewährung ausgespielt hat, wird das die USA dazu zwingen, ihre Militärausgaben drastisch zu kürzen und viele ihrer 800 Militärbasen im Ausland zu schliessen. Die eingesparten Mittel werden gebraucht, um die unvermeidlichen sozialen und politischen Umwälzungen zu bewältigen, die der wirtschaftliche Zusammenbruch der USA auslösen wird.

    Es ist eine Ironie der Geschichte, dass die NATO (die ein Schutzwall für die USA sein sollte) diese Entwicklung noch beschleunigt hat. In den Augen der NATO und der US-Strategen gilt Russland als «Vorspeise». Sie hoffen, dass die russischen Streitkräfte in der Ukraine aufgehalten und geschwächt werden können. Gleichzeitig sollen laut Plan die westlichen Sanktionen und die eigentlich erwartete diplomatische Isolierung Russlands Wladimir Putin von der Macht verdrängen. In Moskau soll dann ein den USA freundlich gesinntes Regime installiert werden.

    Die NATO hat der Ukraine Militärhilfe im Wert von bisher mehr als 8 Milliarden US-Dollar zur Verfügung gestellt und ihr militärische und humanitäre Hilfen im Wert von fast 54 Milliarden US-Dollar zugesagt.

    Anschliessend soll China das «Hauptgericht» werden. Da die USA und die NATO-Staaten nicht mehr in der Lage sind, wirtschaftlich mitzuhalten, haben sie zu dem stumpfen Instrument des Krieges gegriffen, um ihren globalen Konkurrenten lahmzulegen. Mit der Provokation Chinas wiederholen die USA und die NATO die Hetzkampagne gegen Russland.

    Die NATO-Osterweiterung und der von den USA unterstützte Putsch in Kiew im Jahr 2014 haben dazu geführt, dass Russland zunächst die Sezession der Krim unterstützte, weil dort der Anteil der Russen an der Bevölkerung besonders hoch ist.

    Mit militärischen Angriffen in der gesamten Ukraine soll nun der NATO-Beitritt des Landes verhindert werden. In einen ähnlichen «Totentanz» soll auch China verwickelt werden, weil es Taiwan als Teil des chinesischen Hoheitsgebietes betrachtet. Wegen der NATO-Aktivitäten im asiatisch-pazifischen Raum lässt China Kampfflugzeuge in die Luftverteidigungszone Taiwans eindringen und die USA schicken Kriegsschiffe in die Strasse von Taiwan, die das Süd- und das Ostchinesische Meer miteinander verbindet.

    Der Konflikt in der Ukraine war ein Glücksfall für die Rüstungsindustrie, die nach dem demütigenden Rückzug aus Afghanistan unbedingt einen neuen Konflikt brauchte. Die Aktienkurse des US-Rüstungskonzerns Lockheed Martin sind um 12 Prozent, die von Northrop Grumman um 20 Prozent gestiegen. Der Krieg wird von der NATO ausserdem zur Erhöhung ihrer militärischen Präsenz in Ost-und Mitteleuropa genutzt. Die 40’000 Mann starken NATO-Reaktionskräfte sollen auf 300’000 Mann aufgestockt werden.

    Gleichzeitig werden Waffen im Wert von mehreren Milliarden US-Dollar an die Ostflanke der NATO geschafft. Der Konflikt mit Russland verläuft jedoch nicht plangemäss. Der Rubel war im Juni gegenüber dem Dollar auf ein Siebenjahreshoch gestiegen. Und Europa steuert aufgrund der steigenden Öl-und Gaspreise und der Befürchtung, dass Russland die Energielieferungen vollständig einstellen könnte, auf eine Rezession zu.

    Steigende Lebensmittel-und Energiepreise, die durch die herbeigeführte Verknappung provoziert wurden, und eine lähmende Inflation bringen nicht nur Entbehrungen und Hunger mit sich, sondern auch soziale Unruhen und politische Instabilität. Die fortschreitende Erderwärmung – die eigentliche existenzielle Bedrohung – wird ignoriert, um die Götter des Krieges zu besänftigen.

    Die westlichen Kriegsführer gehen erschreckend leichtfertig mit der Gefahr eines Atomkriegs um. Putin hat die NATO-Länder bereits wissen lassen, dass sie «mit härteren Konsequenzen als je zuvor in der Geschichte rechnen müssen», sollten sie direkt in den Ukraine-Konflikt eingreifen, und angeordnet, die russischen Atomstreitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzen. Die Nähe der in Belgien, Deutschland, Italien, den Niederlanden und der Türkei stationierten US-Atomwaffen zu Russland bedeutet, dass ein nuklearer Konflikt einen Grossteil Europas auslöschen würde. Nach Angaben der Federation of American Scientists kontrollieren Russland und die Vereinigten Staaten etwa 90 Prozent der weltweiten Atomsprengköpfe.

    US-Präsident Joe Biden hat schon verkündet, dass der Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine «völlig inakzeptabel» wäre und «schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen würde», ohne jedoch zu sagen, welche Konsequenzen das sein könnten. Das bezeichnen US-Strategen als «bewusste Zweideutigkeit». Nach den Desastern im Mittleren Osten hat das US-Militär seinen Schwerpunkt von der Bekämpfung des Terrorismus und der asymmetrischen Kriegsführung auf die Konfrontation mit China und Russland verlagert.

    Schon das nationale Sicherheitsteam des US-Präsidenten Barack Obamas hat 2016 ein Kriegsspiel durchgeführt, bei dem Russland in ein NATO-Land im Baltikum einmarschiert und eine taktische Atomwaffe mit geringer Sprengkraft gegen NATO-Streitkräfte einsetzt. Die Obama-Berater konnten sich damals nicht darauf einigen, wie sie darauf reagieren sollten. Das so genannte Principals Committee des Nationalen Sicherheitsrats, dem Mitglieder des Kabinetts und des US-Generalstabes angehören, entschied, dass «die USA keine andere Wahl hätten, als mit Atomwaffen zurückzuschlagen», schreibt Eric Schlosser in The Atlantic. «Jede andere Reaktion würde einen Mangel an Entschlossenheit zeigen, der Glaubwürdigkeit der USA schaden und das NATO-Bündnis schwächen», befand der Ausschuss.

    Die Wahl eines geeigneten nuklearen Ziels erwies sich jedoch als schwierig. Ein Schlag gegen die russischen Invasionsstreitkräfte würde unschuldige Zivilisten in einem NATO-Land töten und ein Angriff auf Ziele innerhalb Russlands könnte den Konflikt zu einem totalen Atomkrieg eskalieren lassen. Schliesslich empfahl das Principals Committee des Nationalen Sicherheitsrates einen Nuklearangriff auf Weissrussland – ein Land, das in keiner Weise an dem russischen Überfall auf einen NATO-Verbündeten beteiligt war, aber das Pech hatte, ein Verbündeter Russlands zu sein.

    Nach einem Bericht in der New York Times hat die Biden-Regierung ein «Tiger Team» aus Mitgliedern des Nationalen Sicherheitsrates gebildet, das Kriegsspiele für den Fall eines russischen Atomwaffeneinsatzes durchführt.

    Die Gefahr eines Atomkrieges wird mit Diskussionen über «taktische Atomwaffen» heruntergespielt, als ob weniger starke nukleare Explosionen irgendwie akzeptabler wären und nicht zum Einsatz größerer Bomben führen würden. Zu keinem Zeitpunkt, auch nicht während der Kubakrise, standen wir näher am Abgrund eines Atomkrieges. Ein von Experten der Princeton University entwickeltes Planspiel beginnt damit, dass Moskau einen nuklearen Warnschuss abgibt. Die NATO antwortet mit einem kleinen Atomschlag (den nur der US-Präsident anordnen kann). Der dadurch ausgelöste umfassende Atomkrieg würde bereits in den ersten Stunden mehr als 90 Millionen Opfer fordern. Auch das war in der New York Times zu lesen.

    Je länger der Krieg in der Ukraine dauert – und die USA und die NATO scheinen entschlossen zu sein, den Konflikt noch Monate, wenn nicht sogar Jahre lang mit zusätzlichen Waffenlieferungen im Wert von Milliarden US-Dollars in Gang zu halten – desto wahrscheinlicher wird das Undenkbare denkbar. Mit dem Weltuntergang zu liebäugeln, nur um der Rüstungsindustrie zusätzliche Profite zu verschaffen und das vergebliche Streben nach der Wiedererlangung der globalen Hegemonie der USA fortzusetzen, ist nicht nur extrem verbrecherisch, sondern völkermörderisch.

    _______________
    *Hier stand ursprünglich fälschlicherweise, dass alle erwähnten Kriege von der NATO angefangen wurde. Einige haben die USA mit Verbündeten zu verantworten.
    Die NATO ist ein Relikt des Kalten Krieges und gehört abgeschafft!
    Wenn es eines Militärbündnisses bedarf, dann ein rein Europäisches Verteidigungsbündnis und dort auch nur mit demokratischen Staaten die keinen Krieg oder kriegerische Konflikte führen, weder wie wie z.B. die Türkei gegen die Kurden in Syrien, oder gegen Minderheiten im eigenen Land.
    Wir hier in Europa müssen unsere Angelegenheiten selbst regeln mit Statuten die der heutigen Zeit angepasst sind.
    Keine Abhängigkeiten und Bevormundung von einem außereuropäischen Land.
    Eigenständig und ohne Atomwaffen fremder Mächte im eigenen Land.


    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
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    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

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    • #3
      das sehe ich auch,das zusammentreffen jetzt wieder in bamberg,finde ich unerträglich

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      • #4
        Anmerkung: Am 29.07.2022, 13:13 hatte ich bereits über die NATO berichtet, warum jetzt einen zweiten Fred aufmachen?



        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

        ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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        • Asphaltflüsterer
          Asphaltflüsterer kommentierte
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          Der Thread hier, ist schon am 28.April 2022 gestartet..
          Aber können wir gerne zusammenlegen, wenn du es möchtest.

        • Manni-Blue
          Manni-Blue kommentierte
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          Sollen die Moderatoren darüber entscheiden

      • #5
        Putin hat gezeigt was mit Nichtnatomitgliedern passieren kann.
        Bin nicht scharf drauf Teil der Russischen Föderation zu werden.
        Eine starke Natotruppe wünsch ich mir auch.

        Die gibt es aber noch nicht.

        Und ob es die jemals geben wird, halte ich dank der antieuropäischen Rechtspopulisten rings um für fraglich.

        Persönlich bin ich mit der NATO bisher gut gesegelt.
        Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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        • Asphaltflüsterer
          Asphaltflüsterer kommentierte
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          Genau, das erfahren gerade die Kurden die gegen den IS ihren Arsch hingehalten haben, in Syrien, die von einem NATO-Mitglied gejagt werden.
          Du hast recht, nicht in der NATO zu sein, ist schon schlimm.
          Überfallen von einem Verteidigungsbündniss.....

        • Buster
          Buster kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Wenn Du meinst das das vergleichbar ist, isset hinfällig darüber zu diskutieren. Das die NATO kein Engel ist, ist mir klar. Glabste ersnthaft es gibt nen weisen Ritter auf der Welt, der militärisch was zu kammellen hat. Ne, oder. Also das kleinste Übel wählen heisst die Devise. Tu doch nich so.

      • #6
        Hat auch keiner vor uns ein zu gemeinden.
        Hört doch bloß mal auf, so einen Unsinn zu erzählen. Ihr müßt in früherer Zeit zu viele amerikanische Blockbuster gesehen haben, anders kann ich mir das nicht erklären.
        Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat schon geschichtlich gesehen einen ganz anderen Hintergrund.
        Aber den werde ich jetzt nicht nochmals ausführen.
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        Egon Bahr

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        • Buster
          Buster kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          gelöscht und Antwort draus gemacht.

      • #7
        Sieht Schweden, Finnland und die baltischen definitiv anders, aber kann ja auch sein, dass die alle doof sind.
        Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

        Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

        "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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        • #8
          Ich denke mal nicht, dass Buster in einen von dir aufgeführten Staaten wohnt, denn ich meinte mit "uns einzugemeinden" natürlich DEUTSCHLAND.

          Aber davon mal abgesehen, bin ich davon überzeugt, dass sich Schweden/Finnland und die drei baltischen NATO-Mitglieder auch keine Sorgen machen müssen.
          Es sei denn, das sie den Landweg nach Königsberg sperren.

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          Egon Bahr

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          • #9
            Hatte ja auch keiner vor die Ukraine hops zu nehmen. Da waren sich auch a l l e sicher. Die Warnenden waren USA Fanboys, oder?
            Einmal blauäugig zu sein, ist ja ok.
            Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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            • #10
              Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Serbiens Klage gegen die Nato

              ​Mehr als 15 Tonnen Uranbomben wurden 1999 auf Jugoslawien abgeworfen. Über 4000 Bürger Serbiens, einschliesslich des Kosovo und Metohija, verklagen die Nato. Ihre Krebsdiagnosen sind eine direkte Folge der Nato-Bombardierungen auf Jugoslawien im Jahr 1999. – Diesen wichtigen Text von Willy Wahl übernehmen wir von hier: Seniora.org – Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Serbiens Klage gegen die Nato

              Geschätzte Leserin, geschätzter Leser, liebe Freunde, das Thema Uranmunition ist längst in Vergessenheit geraten, es sollte auch vergessen werden und war ein Tabuthema, weil die US-NATO-Kriegstreiber in ihren völkerrechtswidrigen Angriffskriegen mit dieser schrecklichen Waffe nicht nur die jeweilige Zivilbevölkerung, sondern auch ihr eigenes Militärpersonal verstrahlt haben mit grauenhaften Langzeitfolgen. So ist die Klage Serbiens gegen die NATO ein Lichtblick, weil dadurch die sagenhaft brutale Kriegsstrategie mit Shock and Awe [Schreck und Furcht], die so unglaublich grosses menschliches Leid hinterlassen hat in Afghanistan, Irak und Jugoslawien, nun wieder ans Tageslicht kommt. Wir haben seit langem auf seniora.org ein umfangreiches Dossier «Uranmunition» erstellt. Herzlich Willy Wahl

              Im Jahr 2022 begann Srdjan Aleksic, ein Anwalt aus Niš, Serbien, ein Gerichtsverfahren gegen die Nato. Seit Beginn der Beweissammlung in 2017 bis heute haben über viertausend Bürgerinnen und Bürger Serbiens, einschliesslich Kosovo und Metohija, Interesse gezeigt, die Nato zu verklagen, da sie aufgrund ihrer eigenen Krebsdiagnosen und der Diagnosen ihrer Familienangehörigen davon ausgehen, dass diese in direktem Zusammenhang mit der Bombardierung Jugoslawiens im Jahr 1999 stehen, bei der Geschosse mit abgereichertem Uran, sogenannte DU-Munition (depleted uranium) verwendet wurde.

              Die Nato hat bereits zugegeben, dass sie über 15 Tonnen Uran über dem Kosovo und Metohija und den südlichen Teilen Serbiens wie Presevo, Bujanovac und Vranje abgeworfen hat.

              Als Folge dieser Bombardierungen wird in Serbien jedes Jahr bei mehr als dreissigtausend Menschen Krebs diagnostiziert, und das in einem Land, in dem vor den Bombardierungen im Jahr 1999 bei weniger als siebentausend Bürgern pro Jahr dieselbe Diagnose gestellt wurde. Serbien ist heute das Land in Europa, in dem die meisten Krebsdiagnosen gestellt werden, und das zweithäufigste in der Welt.

              Der italienische Anwalt Andjelo Fiore Tartalja gehört zum Anwaltsteam von Srdjan Aleksic und berät ihn bei den Klagen, die im Namen serbischer Bürger gegen die Nato eingereicht wurden.

              Tartalja hat in Italien über 350 Fälle gewonnen, in denen er nachgewiesen hat, dass bei italienischen Soldaten und Offizieren der Friedenstruppen, die im Kosovo und Metohija nach den Bombardierungen stationiert waren, wo die meisten Uranbomben abgeworfen wurden, Krebs diagnostiziert wurde und viele von ihnen als direkte Folge des Urans in den Nato-Bomben gestorben sind. Bei der Analyse ihres Blutes wurde 500-mal mehr Metall gefunden als normal.

              Bei über siebentausend italienischen Soldaten und Offizieren wurde nach ihrem Einsatz im Kosovo und Metohija Krebs diagnostiziert, und 400 von ihnen sind daran gestorben. Es ist auch wichtig zu betonen, dass nicht nur in Serbien ein enormer Anstieg der Krebsdiagnosen zu verzeichnen ist, sondern auch in Nachbarländern wie Bulgarien, Rumänien, Nordmazedonien und Bosnien und Herzegowina.

              Man geht davon aus, dass sich die feinsten Partikel von Uranbomben nach dem Auftreffen auf ihr Ziel stark verteilen (was von verschiedenen Faktoren abhängt) und dass es über 4,5 Milliarden Jahre dauert, bis Uran zerfällt, und dass es Tausende von Jahren und vielleicht noch länger im Boden verbleibt.

              Die Nato ist also nicht nur für «Verbrechen gegen die Menschlichkeit» verantwortlich, wenn sie diese Bomben einsetzt und Restminen hinterlässt, sondern sie hat auch das Verbrechen des Ökozids begangen, indem sie das Ökosystem und die biologische Vielfalt Serbiens beschädigt und zerstört hat. Obwohl dies noch nicht als Verbrechen nach internationalem Recht anerkannt wurde, wird darüber nachgedacht, damit sowohl Menschen als auch Unternehmen und Armeen für die Verbrechen der Umweltverschmutzung zur Verantwortung gezogen werden können.

              Srdjan Aleksic und sein Anwaltsteam haben bisher die medizinischen Unterlagen und Vollmachten von 1500 Bürgern gesammelt, und 35 Fälle wurden vor dem Obergericht in Belgrad verhandelt. Jeden Monat werden 10 neue Fälle eingereicht, und so wird es auch weitergehen. In den Fällen, in denen der Kläger verstorben ist, haben Familienangehörige die medizinischen Unterlagen übermittelt und werden das Verfahren in ihrem Namen fortsetzen, und auch diese Fälle werden vor dem Obergericht in Belgrad verhandelt.

              Srdjan Aleksic und sein Team von Anwälten sind nicht an wirtschaftlichem Gewinn interessiert und verlangen von ihren Klienten keine Gebühren für ihre juristische Arbeit, da die meisten Kläger aus den südlichen Teilen Serbiens stammen, die extrem arm sind und bereits fast alles verkauft haben, was sie besitzen, nur um wegen ihres Krebses behandelt zu werden.

              Es wird vermutet, dass mehr Kläger die Nato verklagen würden, wenn die Gebühren für die Einleitung eines Gerichtsverfahrens in Serbien nicht 350 Euro betragen würden. Die meisten Menschen in den südlichen Teilen Serbiens haben nicht die Mittel, um solche Kosten zu begleichen.

              Srdjan Aleksic hat auch ein persönliches Motiv, da seine Mutter und viele seiner Familienmitglieder aus seinem Dorf in der Nähe von Bujanovac nach den Nato-Bombardierungen an Krebs gestorben sind.

              Aufgrund der Zunahme der Krebsdiagnosen in Bosnien und Herzegowina nach den Nato-Bombardements im Jahr 1995 erwägen viele Bürger, die Nato zu verklagen, weil sie überzeugt sind, dass das damals verwendete Uran die Ursache für ihre Krebsdiagnosen ist. Zurzeit warten sie den Ausgang des Prozesses in Serbien ab, bevor sie ihre rechtlichen Schritte einleiten.

              Der Film «Deadly Dust», 2007, von Frieder Wagner dokumentiert die Folgen des Einsatzes von DU-Munition im Irak 2003.

              Die Nato hat geantwortet, dass sie Immunität geniesse und sich aufgrund des 2005 zwischen Serbien und der Nato unterzeichneten Transitabkommens und des Beitritts Serbiens zur «Partnerschaft für den Frieden» (PfP) im Jahr 2006 nicht vor dem Obergericht in Belgrad verantworten müsse.

              Das Transitabkommen und die «Partnerschaft für den Frieden» haben nichts mit den in diesem Artikel erwähnten Rechtsfällen zu tun. Das Transitabkommen ist lediglich ein Abkommen, das es den alliierten Streitkräften im Rahmen der KFOR erlaubt, serbisches Hoheitsgebiet zu durchqueren. Bei der «Partnerschaft für den Frieden» arbeitet Serbien mit der Nato und dem Haager Tribunal zusammen.

              Srdjan Aleksic sagt, dass die Immunität nicht rückwirkend angewandt werden kann, da die Bombardierungen 1999 stattfanden und die
              Abkommen sechs Jahre später unterzeichnet wurden.

              Das Verfahren wurde verschoben, weil Oberst Dragan Stojcic, der 280 Tage an der kosovarisch-serbischen Grenze und im Kosovo gedient hatte, an den Folgen seiner Krebserkrankung verstorben ist. Er war die erste Person, die die Nato verklagte. Seine Frau wird sein Verfahren vor Gericht weiterführen. Die Prozesse werden voraussichtlich Ende 2023 beginnen.
              Leider lernen die Kriegstreiber nichts daraus. jetzt wird wieder uranhaltige Munition von den Briten in die Ukraine geliefert.
              Das diese Faschisten beim Einsatz dieser Munition, ihre eigene Bevölkerung in den Kampfgebieten schädigen, scheint denen in ihren blinden Hass, völlig egal zu sein. Die briten sind wahrscheinlich froh, dass sie diesen Dreck endlich zu einem guten Preis loswerden.
              Das ist der " Wertewesten" von dem immer in den höchsten Tönen geschwafelt wird.


              Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

              Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

              In der internationalen Politik geht es
              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
              Es geht um die Interessen von Staaten.
              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
              Geschichtsunterricht erzählt.
              Egon Bahr

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              • Manni-Blue
                Manni-Blue kommentierte
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                Mach nicht DIE verantwortlich, die helfend eingriffen, dass dieser Krieg schnell beendet werden konnte. Wäre dieser Krieg nicht entstanden, hätte es auch keine Einmischung gegeben.

              • Asphaltflüsterer
                Asphaltflüsterer kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Die haben sich schon eingemischt, dass es überhaupt erst dazu gekommen ist.
                Aber darum ging es in dem Beitrag nicht, da ging es um URANHALTIGE MUNITION!

            • #11
              POLITISCH — Die NATO fördert demokratische Werte und ermöglicht ihren Mitgliedern, sich in Verteidigungs- und Sicherheitsfragen zu beratschlagen und zu kooperieren, um Probleme zu lösen, Vertrauen zu schaffen und langfristig Konflikte zu vermeiden.

              MILITÄRISCH — Die NATO engagiert sich für die friedliche Lösung von Konflikten. Doch wenn diplomatische Anstrengungen scheitern, hat sie die militärische Macht, Operationen des Krisenmanagements durchzuführen. Diese erfolgen im Rahmen der Beistandsklausel im Gründungsvertrag der NATO – Artikel 5 des Washingtoner Vertrags – oder mit einem Mandat der Vereinten Nationen, entweder allein oder in Zusammenarbeit mit anderen Ländern und internationalen Organisationen.

              An introduction to NATO that provides basic information on what NATO is, member countries, the Alliance's key activities and how it functions. NATO's general evolution is shown in video and links to more in-depth information are provided throughout.


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

              ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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              • #12
                "Die NATO fördert demokratische Werte", vor allem die Führungsmacht in der NATO, die USA und die Türkei, die gerade völkerrechtswiedrig in Syrien einmarschiert ist, um Kurden zu schlachten.

                na da brauch ich nicht weiter lesen.

                Lass es Hirn regnen........
                ​​​​​
                Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 26.04.2023, 22:51.
                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                In der internationalen Politik geht es
                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                Es geht um die Interessen von Staaten.
                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                Geschichtsunterricht erzählt.
                Egon Bahr

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                • #13
                  Deine Ansichten sind denen eines Pessimisten. Daher siehst du Vieles anders, als Optimisten. Jeder Mensch kann sich ändern, wenn er will.


                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                  ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                  • #14
                    Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                    Deine Ansichten sind denen eines Pessimisten. Daher siehst du Vieles anders, als Optimisten. Jeder Mensch kann sich ändern, wenn er will.
                    Für mich sind das Ansichten.. eines normal denkenden Menschen , der das Leben so sieht wie es auch ist.
                    Und das nicht nur in diesem Thread.

                    Kommentar


                    • #15
                      Die USA oftmals als Kriegstreiber bezichtigt, schauen wir bei anderen Ländern nach:

                      Wie viele Kriege hat die USA bis jetzt geführt?

                      Insgesamt sind die Konflikthäufigkeiten auf der Welt relativ gleichmäßig verteilt. Die fünf Länder, die am häufigsten an gewaltsamen Konflikten beteiligt waren, sind Frankreich (28), das Vereinigte Königreich (27), Russland (25), die USA (24) und Indien (17).

                      So viel dazu....







                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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