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Wollen China und Russland eine neue Weltordnung?

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  • Wollen China und Russland eine neue Weltordnung?

    Chinas Außenminister spricht von "felsenfester Freundschaft" mit Russland

    Dass China und Russland enge Verbündete sind, gilt schon lange. Wang Yi, Außenminister der Volksrepublik China, spricht von einer "felsenfesten Freundschaft zwischen unseren Völkern" – anderthalb Wochen nach Kriegsbeginn.

    38 Mal haben sich die beiden Staatsoberhäupter Putin und Xi seit 2012, also seit Xis Amtsantritt, getroffen. Bei ihrem letzten Treffen zu Beginn der olympischen Winterspiele in Beijing im Februar 2022, also kurz vor dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs, war zum einen von einer "grenzenlosen strategischen Freundschaft" die Rede. Zum anderen haben beide Großmächte einer weiteren Ausdehnung der NATO eine Absage erteilt. Außerdem äußerte China Wohlwollen für die Ideen einer neuen Sicherheitsarchitektur in Europa seitens Russland.

    Bat China Russland darum, mit dem Angriff auf die Ukraine bis nach den olympischen Spielen zu warten?

    US-Medien, darunter auch die New York Times, haben nach dem Treffen Xis und Putins berichtet, China habe Russland gebeten, mit dem Angriff auf die Ukraine bis nach den olympischen Spielen zu warten. Die New York Times stützt sich dabei auf mehrere US-Regierungsquellen und eine Geheimdienstquelle aus Europa.

    China und Russland wirtschaftlich und politisch eng verbunden

    Der Handel zwischen Russland und China boomt und zwar mit einem Volumen von zuletzt 147 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Im Dezember 2021 betrug das Gesamthandelsvolumen der Europäischen Union mit Russland rund 24,5 Milliarden Euro. Aber auch eine politische Agenda verbindet China und Russland: Internetregulierung, Zensur, bei Menschenrechten nicht so genau hinsehen, der Umgang mit Minderheiten oder politischen Gegnern.

    Außerdem vermissen beide Länder den Respekt des Westens, fühlen sich teilweise sogar bedroht. Russland von den vielen NATO-Staaten in der Nähe der eigenen Grenzen und China durch US-Militär-Bündnisse im Pazifik. Vor allem die Unterstützung aus Washington für Taiwan ist China ein Dorn im Auge. Denn der westlich orientierte und demokratisch geprägte Inselstaat wird von der Regierung Chinas als abtrünnige Provinz gesehen, die wieder zum Mutterland zurückkehren muss. Seit Jahren wird spekuliert, wann die Volksrepublik China versucht, Taiwan militärisch zu erobern. Russlands Überfall auf die Ukraine könnte China als Lehrstück dienen.

    Weiter....




    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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  • #2
    Sorgt der Krieg für eine neue Weltordnung?

    Der Krieg in der Ukraine beeinflusst die politische Weltlage erheblich. Mit den USA, China, Russland, der EU und Indien müssen gleich fünf geopolitische Machtpole ihre Haltung finden – nicht nur zum Krieg, sondern untereinander.

    Im Vordergrund tobt der Krieg mit all seinen furchtbaren Facetten. Aber im Hintergrund prüfen die Weltmächte ihre Positionen für die Zukunft.

    Momentan kann man viel über das Machtgefüge des Kalten Kriegs lesen, über die bipolare Welt zweier Supermächte, deren Gewinne und Verluste sich gegenseitig bedingten: Konnten die USA etwa ihren Einfluss in Nicaragua ausdehnen, taten sie das auch, um den Einfluss der Sowjetunion zu beschneiden. Ein Nullsummenspiel, aber ein effektives und für alle Welt verlässliches System.

    Nicht wenige Beobachter sahen eine ähnliche Konstellation zwischen den USA und China, wenn auch eher in wirtschaftlicher als in militärischer Hinsicht. Aber Russlands Überfall auf die Ukraine und Wladimir Putins Fantasien eines neuen großrussischen Reichs komplizieren die Lage erheblich. Denn es geht für viele Staaten darum, Position zu diesen Machtfaktoren zu beziehen, und das gilt insbesondere für die Europäische Union und Indien.

    »Selbst die großen Konflikte der vergangenen 30 Jahre – der zweite Golfkrieg, 9/11 oder die weltweite Finanzkrise – haben kein so geopolitisch verwirrendes Bild geschaffen, wie es sich jetzt im Ukrainekrieg darstellt.« Das sagt Bernhard Zand, mehr als 10 Jahre SPIEGEL-Korrespondent in Peking und inzwischen Beobachter des amerikanisch-chinesischen Verhältnisses im New Yorker SPIEGEL-Büro.

    So kommt es zu zwei Denkschulen, die ihre Namen bei jener US-Initiative entleihen, die zu Beginn der 1970er-Jahre die Annäherung von USA und China einleitete und dadurch die geopolitische Situation der Sowjetunion schwächte: Richard Nixons und Henry Kissingers Reise nach Peking 1972.

    »Das eine ist sozusagen die Option, zu machen, was Nixon machte und wieder mit China zu gehen, um Russland zu isolieren. Oder eben umgekehrt mit Russland, um China zu isolieren«, erläutert Bernhard Zand, »wenn man die russische Option nehmen würde, nennt man das den ›Reverse Kissinger‹. Und die andere Version wäre sozusagen ein ›Straight Kissinger‹, also de facto noch einmal das zu machen, was Nixon gemacht hat.«

    Geopolitische Dreiecksbeziehung

    Mit dieser geopolitischen Dreiecksbeziehung endet allerdings die Allegorie zum Kalten Krieg. Denn vor dem Hintergrund des Ukrainekonflikts müssen sich auch die Europäische Union und Indien, immerhin die größte Demokratie der Welt, zu den USA, zu China und zu Russland positionieren.

    »Wir haben eben momentan fünf Akteure mit sehr unterschiedlichen Motiven und Sorgen: eine multipolare Welt, deren Mechanismus schwieriger und auch gefährlicher ist als dieses Equilibrium, das man im Kalten Krieg letztlich hatte.«

    Welche Tendenzen diese Mechanik zeigt, warum Indien sich bei den Uno-Resolutionen zur Ukraine enthalten hat und welcher Faktor das Verhältnis zwischen China und den USA besonders belastet, das erklärt Bernhard Zand in dieser Episode von »Acht Milliarden«.

    Der Krieg in der Ukraine beeinflusst die politische Weltlage erheblich. Mit den USA, China, Russland, der EU und Indien müssen gleich fünf geopolitische Machtpole ihre Haltung finden – nicht nur zum Krieg, sondern untereinander.




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    • #3
      Wollen China und Russland eine neue Weltordnung?

      Ja!


      Gruß!
      M.P.U
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • #4
        Der Bundestag hat den Atomausstieg bis zum Jahr 2022 endgültig beschlossen. Union, FDP, SPD und Grüne stimmten mehrheitlich für eine entsprechende Änderung des Atomgesetzes. Die Linke stimmte dagegen.

        Und damit uns noch weiter von Russland abhängig gemacht. Andere EU-Staaten rüsteten auf....


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • #5
          Naja, das ist der stinknormale kapitalistische Konkurrenzkampf. China ist dabei, wirtschaftlich weltweit an die Spitze zu kommen und erwartet diese Rolle auch poltisch zu spielen. Die USA will sich von der Spitze nicht verdrängen lassen. Die Spannungen wachsen und ich kann mir vorstellen, daß sie irgendwann zu militärischen Auseinandersetzungen führen. Es gibt keine Guten in diesem Spiel. Mich kotzen dabei China und die USA in gleicher Weise an.

          China ist mit Rußland nicht sonderlich befreundet und findet den Ukrainekrieg auch nicht gut. Doch in dem globalen Machtkampf ist Rußland ein geeigneter Bündnispartner gegen die USA. Happy Weltkrieg.

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          • #6
            kapitalistische Konkurrenzkampf.
            Wundert es mich, das bei dir wieder der Kapitalismus an der derzeitigen Situation schuld ist, nein wundert mich nicht. Einseitiges hohles Geschwafel , dazu noch total unqualifiziert!
            China ist nicht kapitalistisch... voll der tolle Kommunismus, richtig friedvoll und freundlich zu den anderen Laendern.
            In welcher Traumwelt lebst du,kannst du mir bitte sagen, oder schreiben, welches Kraut du rauchst, oder trinkst... von den derzeitigen Politikern wird ja das nicht verraten!

            Natuerlichwollen die alle eine neue Weltordung, kommt nur drauf an, welche sich durchsetzt... die vom WEF , oder die vom Verbund Russland - China - Indien..... gut ist nicht eine Einzige von Beiden, denn Beide bezwecken nur eines, Macht fuer einen kleinen Teil der Menschheit, die Priviligiert und in allem Luxus leben und das Sklavenvolk, dem nix gehoert und die gluecklich sind fuer diese Knallkoepfe zu arbeiten.... in ihrer Gier werden die aber irgendwann an ihrem Geld ersticken, oder besser verhungern, ob das Geld nun in fester Form vorhanden, oder als Datensalat, fressen kann man beides nicht!!!

            Mir geht dieses dumme Geschwafel, "Boeser Kapitalismus" dermassen auf den Zeiger, das kann ich gar nicht sagen.
            Ich bin im Kapitalismus aufgewachsen und habe viele Jahre im Kapitalismus gelebt ..... bin ich vor leeren Regalen gestanden? NEIN!!!! , Wurde mir von irgendjemanden vorgeschrieben, wo und wie ich meinen Urlaub verbringe ? NEIN!!! Musste ich angst vor einem Krieg haben? NEIN!!! Ist jemals irgend etwas rationiert worden? NEIN!!! musste ich angst um meinen arbeitsplatz haben? NEIN!!!
            Und nun die Frage, wie war das doch gleich im hochgelobten Sozialismus / Kommnismus... ohne Kaptitalismus waeren diese Staaten schon lange verhungert.... musstem ihre Menschen einsperren (tun sie immer noch) Menschenrechte waren dreck egal, wer nicht passte, wurde (wird immer noch) weggesperrt, oder verschwand in irgendeinem dunklen Loch... nachdem man dem aber erst vor dem Abtritt erst mal maechtige schmerzen bereitet hat.
            Diese ganzen Idioten, welche ueber den "boesen Kapitalismus" schwadronieren sind einfach zu dumm, etwas bessere vorzuschlagen, geschweige denn etwas zu veraendern.... so richtig nach der Gruenen Methode, "anderen vorschreiben was Andere tun sollen... denn selbst will man natuerlich nicht auf irgend etwas zu verzichten, oder sich das leben vorschreiben lassen. Solchen Dummbratzen haben wir die heutige situation zu verdanken.... die Einen Gierig und die anderen neidisch!

            Gruss Holger
            Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


            Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





            Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

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            • Gast-Avatar
              Gast kommentierte
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              "Einseitiges hohles Geschwafel , dazu noch total unqualifiziert!
              China ist nicht kapitalistisch... voll der tolle Kommunismus,"

              Dein menschlicher Umgangston ist unterirdisch.

              Inhaltlich hast du unrecht.

          • #7
            Naja... man könnte es etwas netter in Worte fassen,
            aber nun ist es draußen.


            Gruß!
            M.P.U
            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

            chinesisches Sprichwort

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            • #8
              China bringt 720.000 Euro humanitäre Hilfe für die Ukraine auf den Weg

              Die chinesische Regierung hat humanitäre Hilfe für die Ukraine auf den Weg gebracht.

              Peking - "Auf Ersuchen der ukrainischen Seite wird das chinesische Rote Kreuz eine Reihe von humanitären Hilfsgütern im Wert von fünf Millionen Yuan (rund 720.000 Euro) bereitstellen, darunter Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs", sagte der Sprecher des Außenministeriums in Peking, Zhao Lijian, am Mittwoch. China hat bisher seine Besorgnis wegen des Ukraine-Kriegs zum Ausdruck gebracht, ohne aber Russland explizit für den Angriff auf das Nachbarland zu kritisieren.

              Chinas Präsident Xi Jinping hatte zuletzt zu "maximaler Zurückhaltung" der Kriegsparteien aufrufen, "um eine große humanitäre Krise zu verhindern". Nach Angaben staatlicher chinesischer Medien nannte er die Lage in der Ukraine "zutiefst beunruhigend". Die Ukraine und Russland müssten "die Gespräche fortzusetzen, um Ergebnisse zu erzielen", China könne zur "Beruhigung der Lage" beitragen. Xi hatte am Dienstag mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wegen der Ukraine-Kriegs telefoniert.

              Die chinesische Führung hatte in der Vergangenheit wiederholt die Osterweiterung der NATO für die zunehmenden Konflikte zwischen Russland und der Ukraine verantwortlich gemacht. Für die von Moskau als Begründung für seinen Einmarsch genannten "Sicherheitsbedenken" äußerte Peking Verständnis. Die Nato-Erweiterung habe die Lage eskalieren lassen, betonte nun auch Außenamtssprecher Zhao.




              Außenministerium: China wird der Ukraine weitere zehn Millionen Yuan humanitäre Hilfe zur Verfügung stellen

              Die chinesische Regierung hat beschlossen, der Ukraine weitere humanitäre Unterstützung im Wert von zehn Millionen Yuan RMB zu gewähren. Dies erklärte Außenministeriumssprecher Wang Wenbin am Montag vor der Presse in Beijing.

              China werde weiterhin zur Entspannung der Lage in der Ukraine eine konstruktive Rolle spielen und sei bereit, zur Beilegung der humanitären Krise beizutragen, so Wang Wenbin weiter.

              Als Reaktion auf die Forderung des britischen Premierministers, China solle gemeinsam mit anderen Ländern die russische Militäraktion gegen die Ukraine verurteilen, bekräftigte Wang Wenbin, China habe in der Ukraine-Frage stets einen objektiven und fairen Standpunkt eingenommen.

              Weiter sagte der Sprecher, Staatspräsident Xi Jinping habe kürzlich bei seinem Videogespräch mit US-Präsident Joe Biden darauf hingewiesen, dass die derzeitige Lage in der Ukraine für China unerwünscht sei. China setze sich immer für ein gemeinsames, umfassendes, kooperatives und nachhaltiges Sicherheitskonzept ein. Solche Prinzipien bildeten für China die Grundlage zur Lösung der Ukraine-Krise, so der Sprecher des chinesischen Außenministeriums.

              Die chinesische Regierung hat beschlossen, der Ukraine weitere humanitäre Unterstützung im Wert von zehn Millionen Yuan RMB zu gewähren. Dies erklärte Außenministeriumssprecher Wang Wenbin am Montag vor der Presse in Beijing...





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              • #9
                Nicht nur China und Russland wollen eine neue Weltordnung... auch der Westen strebt das an und ist auf dem besten Weg dorthin!

                Gruss Holger
                Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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                • Gast-Avatar
                  Gast kommentierte
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                  Sehe ich genauso.

              • #10
                Putin hat China mit dem Krieg einen Gefallen getan - und Russland zur Geisel gemacht

                China und Indien treiben ein gefährliches Spiel: Beide wollen Russland nicht dem jeweils anderen als Partner überlassen. Doch gleichzeitig dürfen es sich beide nicht mit ihren westlichen Handelspartnern verscherzen. Russland hingegen droht seit Beginn des Ukraine-Kriegs zum Vasallen Chinas zu werden. Eine vertrackte Situation.

                China und Indien sind Rivalen. Beide Staaten haben die Größe eines Kontinents, wobei China dreimal so groß ist wie Indien, verfügen jeweils über ungefähr 1,4 Milliarden Einwohner, unterhalten große Armeen und sind nuklear bewaffnet. Beide Staaten sind große Wirtschaftsmächte, wobei China siebenmal so stark ist wie Indien, dessen Wirtschaftskraft der Frankreichs entspricht. Sie konkurrieren um die Vorherrschaft in Südostasien und tragen territoriale Konflikte im Himalaya aus.

                China und Indien treiben ein gefährliches Spiel: Beide wollen Russland nicht dem jeweils anderen als Partner überlassen. Doch gleichzeitig dürfen es sich beide nicht mit ihren westlichen Handelspartnern verscherzen. Russland hingegen droht seit Beginn des Ukraine-Kriegs zum Vasallen Chinas zu werden. Eine vertrackte Situation.


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                • Gast-Avatar
                  Gast kommentierte
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                  Wieder der Focus? Muß das sein?

                • Manni-Blue
                  Manni-Blue kommentierte
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                  was ist daran falsch?

                • M.P.U
                  M.P.U kommentierte
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                  Nicht die richtige Filterblase.

              • #11
                US-Medien: Russland hat China um militärische und wirtschaftliche Hilfe gebeten

                Kann der russische Präsident Wladimir Putin im Krieg gegen die Ukraine mit der Unterstützung Chinas rechnen? Mehreren Berichten von US-Medien zufolge soll Russland China zumindest um militärische Hilfe gebeten haben. Sollte China den Krieg unterstützen, müsse auch die Volksrepublik mit Sanktionen rechnen, so die US-Regierung.

                Washington.Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat Russland nach Angaben von Vertretern der US-Regierung China nach dem Beginn des Kriegs in der Ukraine um militärische und wirtschaftliche Hilfe gebeten. Die nicht namentlich genannten Regierungs­vertreter machten demnach keine Angaben dazu, welche Waffen oder Munition Moskau sich von Peking erhoffte.

                Kann der russische Präsident Wladimir Putin im Krieg gegen die Ukraine mit der Unterstützung Chinas rechnen? Mehreren Berichten von US-Medien zufolge soll Russland China zumindest um militärische Hilfe gebeten haben. Sollte China den Krieg unterstützen, müsse auch die Volksrepublik mit Sanktionen rechnen, so die US-Regierung.


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                • #12
                  Wenn ich nur den letzten Absatz lese, sollten schon die Alarmantennen hoch gehen.
                  Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                  Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                  In der internationalen Politik geht es
                  nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                  Es geht um die Interessen von Staaten.
                  Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                  Geschichtsunterricht erzählt.
                  Egon Bahr

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                  • #13
                    Sollte China den Krieg unterstützen, müsse auch die Volksrepublik mit Sanktionen rechnen, so die US-Regierung.
                    Dieser senile Kriegstreiber soll das Maul nicht so voll nehmen... koennte sein, das China die USA mit Sanktionen belegt, dann geht in USA nicht nur die Autoindustrie vor die Hunde.

                    Es wird Zeit, das man alle diese Vollpfosten der Regierungen von USA, Canada unbd Deutschland aus dem Amt jagd... sonst brauchen wir uns um das naechste Weihnachten keine Gedanken mehr zu machen!!!!

                    Man sollte mal mit den Feuerwehren sprechen, das sie ihr System aendern und in Zukunft nicht mehr mit Wasser loeschen, sondern mit Benzin, funktioniert viel besser.... siehe das Verhalten der derzeitigen Kriegstreiber.

                    China braucht keine Waffen an Russland liefern.... Oel und Gas aus Russland reicht auch... wenn die dann noch Indien ins Boot holen, dann kann Putin den Gashahn fuer Westeuropa zudrehen.... dann kommen die Oststaaten ganz lleine zu Puti gekorochen und die EU ist das naechste Entwicklungsland, b.z.w. Kontinent.... wobei ich behaupte, das sich enige der anderen EU Laender nicht so wichtig nehmen wie DE und sich eher rauhalten.

                    Gruss Holger
                    Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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                    • #14
                      O jeh , dann können wir uns aber ne Pfeife anbrennen , wenn alle Regierungen zum Teufel gejagt werden und Whiteout die welt regiert .
                      Kein Bier für Schröter



                      Gruß Lutz

                      Der Waldgeist

                      Kommentar


                      • whiteout
                        whiteout kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Ist schon traurig, das ein Mod solche unqualifizierten Worte von sich gibt!!!!

                    • #15
                      Ja, et is wie et is ... Old Shatterhand ist der einzige der dazu fähig ist.

                      Kommentar

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