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Klare Mehrheit wünscht engere Beziehungen zu Russland

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  • Klare Mehrheit wünscht engere Beziehungen zu Russland

    Von einem Despoten zum anderen: Habeck: Energiepartnerschaft mit Katar vereinbart.

    https://www.brummionline.com/forum/f...energiequellen



    So besehen wäre es besser, sich mit Russland zu verbünden, die Gasleitungen sind bereits bis DE verlegt


    62 Prozent wollen intensivere Zusammenarbeit zwischen Russland und der EU, aber nur 32 Prozent sehen dafür aktuell eine Chance / Kooperationen im Energiesektor werden weiterhin sehr positiv bewertet / 75 Prozent lehnen US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 ab

    Die Bundesbürger wünschen sich mehrheitlich eine engere Kooperation zwischen Europäischer Union (EU) und Russland: Zwei von drei Deutschen (62 Prozent) sprechen sich für intensivere Beziehungen zwischen der EU und Russland aus. Diese Ergebnisse ermittelte eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft mit Unterstützung von Wintershall Dea.

    „Wenn es nach den Wünschen der deutschen Bevölkerung gehen würde, könnten die EU und Russland ihre Beziehungen auf vielen Feldern deutlich ausbauen“, kommentierte der Vorsitzende des Ost-Ausschusses Oliver Hermes. „Die Wirtschafts- und Energiebeziehungen bekommen durchweg gute Noten. Eine große Mehrheit kann sich einen gemeinsamen europäischen Wirtschaftsraum unter Einschluss Russlands vorstellen, will das Pipeline-Projekt Nord Stream 2 fertig bauen, mit Russland beim Thema Wasserstoff kooperieren, wünscht sich mehr Reisefreiheiten für russische Jugendliche und ist offen für den russischen Impfstoff Sputnik V.“

    Auf dieser Positiv-Agenda ließe sich eigentlich aufbauen, so Hermes. Die politischen Konflikte der vergangenen Jahre führten aber dazu, dass beide Seiten dieses große Potenzial immer weniger ausschöpfen könnten: „Die Hoffnungen, dass die EU und Russland in den nächsten Jahren wieder zueinander finden, sind besorgniserregend gering: 60 Prozent gehen davon aus, dass die Zusammenarbeit auf ein Minimum beschränkt bleibt“, so der Ost Ausschuss-Vorsitzende. „Aber die grundsätzliche Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Russland ist sehr hoch. Dies ermutigt uns von Seiten der Wirtschaft, weiter auf diese Kooperation zu setzen.“ Hermes appelliert daher an die jetzige und künftige Bundesregierung, die Mehrheitsmeinung in der Bevölkerung zu berücksichtigen und an einer Verbesserung der Beziehungen zu arbeiten. Auch Russland müsse hierzu aber seinen Beitrag leisten.

    Der wachsende Pessimismus über die politische Zukunft spiegele sich auch in den Einstellungen der Befragten zu den EU-Wirtschaftssanktionen wider, die im Zuge des russischen Vorgehens in der Ukraine eingeführt worden waren. Mit 49 Prozent sei eine knappe Mehrheit der Befragten für eine Beibehaltung (34 Prozent) oder Ausweitung (15 Prozent) der Sanktionen, 44 Prozent wollten die Sanktionen reduzieren oder ganz abschaffen. Kein Verständnis gibt es für zusätzliche US-Sanktionen gegen das Pipelineprojekt Nord Stream 2. Diese werden von 75 Prozent der Befragten abgelehnt, nur 17 Prozent wollen das fast fertiggestellte Projekt noch stoppen. Selbst eine solide Mehrheit unter den Wählern von FDP (82 Prozent) und Grünen (69 Prozent) wünscht sich die Fertigstellung der Pipeline. Der Ost-Ausschuss-Vorsitzende Oliver Hermes fühlt sich von den Umfrageergebnissen bestätigt: „Während es von einigen Parteien immer noch Gegenwind gegen das Pipelineprojekt Nord Stream 2 gibt, obwohl es rechtlich genehmigt und nahezu fertiggestellt ist, zeigen die deutschen Wählerinnen und Wähler für Blockaden kein Verständnis.“

    Deutsch-russische Energiepartnerschaft auch für Wasserstoff

    Nach dem in Deutschland beschlossenen Ausstieg aus Kohle und Kernkraft gilt Erdgas als Brückenenergie auf dem Weg in ein klimafreundlicheres Energiezeitalter, in dem auch Wasserstoff eine größere Rolle spielen soll. Um diesen Übergang zu beschleunigen, wird aktuell stark über die Nutzung von aus Erdgas erzeugtem Wasserstoff und die Einlagerung des anfallenden, klimaschädlichen Kohlendioxids nachgedacht. 58 Prozent der Befragten wären dafür, aus Erdgas hergestellten Wasserstoff aus Russland zu importieren, 30 Prozent können sich dies nicht vorstellen. „Die Dekarbonisierung der Wirtschaft ist eine der großen energiepolitischen Herausforderungen. Das Klima schonen und gleichzeitig die Energieversorgung sichern – das bietet der Einsatz von Wasserstoff aus Erdgas als wichtiges Standbein für eine emissionsfreie Zukunft, und das geht mit Energie aus Russland“, so Mario Mehren, Sprecher des Arbeitskreises Russland im Ost-Ausschuss und Vorstandsvorsitzender von Wintershall Dea.

    Positiver als oft behauptet, werde in der Bevölkerung auch die deutsch-russische Energiezusammenarbeit insgesamt gesehen: Im Vergleich zu einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2020 konnte Russland als Energielieferant deutlich Vertrauen hinzugewinnen: 51 Prozent der Befragten halten das Land aktuell für einen verlässlichen Energiepartner (2020: 41 Prozent). Damit liegt Russland hinter Kanada (52 Prozent) und Norwegen (78 Prozent) an dritter Stelle. Die USA folgen mit deutlichem Abstand auf Platz vier, konnten aber unter der neuen Regierung Biden zumindest Ihre Werte deutlich von zehn auf 31 Prozent verbessern.

    Skeptischer zeigen sich die Befragten beim Bezug von erneuerbarer Energie etwa aus Wind- oder Sonnenkraft aus Russland. 52 Prozent fänden einen Import von erneuerbarer Energie aus Russland gut, 43 Prozent äußern sich ablehnend. „Russland wird bei der Erzeugung von grüner Energie bislang wenig zugetraut. Dabei hat das größte Land der Erde aufgrund seiner Größe und natürlichen Gegebenheiten ein riesiges Potenzial, klimaneutrale und grüne Energie in großen Mengen zu erzeugen“, so Mehren.

    „Wenn wir Klimaschutz weltweit voranbringen wollen, führt an einer Zusammenarbeit mit Russland auf diesem Gebiet kein Weg vorbei“, sagt der Ost-Ausschuss-Vorsitzende Oliver Hermes. Diese Zusammenarbeit sei auch ein zentrales Thema auf dem heutigen Wirtschaftstag Russland in Rostock. „Wir schlagen dort vor, die erfolgreiche deutsch-russische Energiezusammenarbeit zu einer Energie- und Klimaallianz weiterzuentwickeln“, so Hermes.

    https://www.ost-ausschuss.de/de/PM%20Forsa%20Gesamt

    wd.de/artikel/eu-staaten-wichtige-handelspartner-fuer-russland-535740/#:~:text=Dabei%20ist%20Russland%20auf%20ein,mit%20 Abstand%20Russlands%20größter%20Handelspartner.

    Zuletzt geändert von Manni-Blue; 21.03.2022, 08:39.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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  • #2
    Wie wichtig ist Russland für die deutsche Wirtschaft?

    Russland ist Deutschlands führender Gaslieferant und als solcher schwer zu ersetzen. Aber gehen die Abhängigkeiten noch weiter – oder sind sie sogar gegenseitig?

    Wichtigster Weizenlieferant der Welt, größter Exporteur von Erdgas, führender Produzent von Wodka: Russland hat im Welthandel einige Trümpfe im Ärmel. Geopolitisch pflegt der Nachfolgestaat der sowjetischen Supermacht das Bild von der Großmacht – und will auch als solche behandelt werden. Gesamtwirtschaftlich kommt das größte Flächenland der Erde diesem Anspruch nicht so nahe: Mit einem Bruttoinlandsprodukt von der Hälfte Großbritanniens reicht es 2020 lediglich zu Platz elf.

    Dennoch ist die russische Wirtschaft für Europa und vor allem Deutschland ein wichtiger Partner. Eine neue politische Eiszeit wie in Zeiten des Kalten Kriegs, die eine Spirale weiterer Sanktionen in Gang setzt, würde deutsche Unternehmen härter treffen als andere. Auch Verbraucher spüren es unmittelbar im Geldbeutel, wenn Russland politisch motiviert am Gashahn dreht – und die Energiepreise steigen.

    In der Rangfolge der Außenhandelspartner fand Russland sich im Jahr 2020 auf Platz 15 der deutschen Ausfuhren und Platz 14 der deutschen Einfuhren, wie der Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft errechnet hat. Damit hat das Land – verglichen mit der Lage vor der letzten Sanktionsrunde – an Bedeutung verloren. 2014 verhängten die EU und USA Strafmaßnahmen als Reaktion auf die russische Besetzung von Teilen der Ukraine. Schon davor war der Handel laut dem Institut für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) nicht sonderlich dynamisch, aber Russland lag 2013 noch auf Rang elf der Exportstatistik hinter Belgien (China nahm damals Platz fünf ein), und bei den Importen mit einem Anteil von 4,5 Prozent immerhin auf Rang sieben.

    Der Wert der deutschen Exporte nach Russland schrumpfte im ersten Jahr der Coronapandemie laut dem Ostausschuss deutlich um 13 Prozent auf 23 Mrd. Euro: Ausfuhrgüter sind dabei vornehmlich Maschinen, chemische Erzeugnisse, Kraftfahrzeuge und Kfz-Teile sowie Elektrotechnik. Die deutschen Importe aus Russland – Erdöl, Gas, Petrochemie und Metalle – sanken im Vergleich zum Vorjahr um ganze 30 Prozent auf knapp 22 Mrd. Euro, was teilweise auf gesunkenen Energiepreise zurückzuführen war.

    Als Gaslieferant unverzichtbar

    Traditionell zieht Russland seine Stärke hauptsächlich aus dem Rohstoffreichtum. Als führender Lieferant von Erdöl und Erdgas ist er auch für Deutschland unverzichtbar – vor allem für Gas, das per Pipeline ins Land gepumpt wird. 1970 unterzeichneten die Bundesrepublik und die Sowjetunion das erste Erdgasabkommen. In einem Tauschgeschäft wurde sowjetisches Erdgas gegen Leitungsrohre aus dem Westen geliefert. Ostdeutsche Arbeiter schweißten sie in der Ukraine zusammen. Seit 1999 wird das Gas durch die Jamal-Europa-Pipeline (Kapazität: 33 Mrd. Kubikmeter) und durch das Ukraine-Leitungssystem (Kapazität: 120 Mrd. Kubikmeter) nach Deutschland und Europa geleitet. Die zwei Stränge der Nord Stream1-Pipeline können 55 Mrd. Kubikmeter Gas direkt aus Russland befördern. Umstritten bleibt die Inbetriebnahme der Ostseepipeline Nord Stream 2.

    Heute nimmt Deutschland 16 Prozent der russischen Gasexporte ab, ein über die Jahre recht stabiler Anteil – und zusammen mit Italien und Frankreich knapp die Hälfte der auf Europa und Eurasien konzentrierten Lieferungen. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) nahm Deutschland im Jahr 2020 rund ein Drittel (56 Milliarden) der 168 Milliarden Kubikmeter Erdgas ab, die Russland nach Europa lieferte. Bei einem heimischen Konsum von 87 Milliarden Kubikmeter im gleichen Jahr ist das ein hoher Anteil. Die zweitwichtigste Erdgas-Bezugsquelle für Deutschland ist Norwegen, gefolgt von den Niederlanden.

    Gerade bei Gas ist eine kurzfristige Substitution nicht möglich. Anders bei Erdöl. Da ist die EU ebenfalls der größte Kunde Russlands (48 Prozent), wovon wiederum die größten Mengen auf Deutschland, die Niederlande und Polen entfallen. China bezieht mit 31 Prozent der russischen Exportmenge viel mehr Öl als Gas. Eine Situation, die Moskau mit einer gezielten Wachstumsstrategie bald ändern will.

    Substanzielle Abhängigkeit

    Außer bei Erdgasimporten, wo eine substanzielle deutschen Abhängigkeit besteht, spielt Russland somit weder bei den Exporten noch bei den Importen eine überragende Rolle. Zugleich weisen Energieexperten daraufhin, dass die Abhängigkeiten bei Erdgas wechselseitig sind – und zwar wegen der Leitungsgebundenheit durch das vorhandene Pipelinenetz. Auch Russland kann kurzfristig keine alternativen Exportmärkte erschließen, wenngleich es seit einigen Jahren intensiv daran arbeitet. 2019 ging die erste Gasröhre nach China in Betrieb. Laut IfW flossen 2012 lediglich 0,1 Prozent der russischen Fördermenge dorthin; 2020 waren es bereits fünf Prozent und elf Prozent für Gesamt-Asien.

    Weiter

    https://www.capital.de/wirtschaft-po...che-wirtschaft


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    • #3
      Eine enge Zusammenarbeit von Europa und Russland ist für die Administration der USA ein absolutes schwarzes Tuch. Also verboten! Da werden unsere atlantischen Speichellecker wie Friedrich"BlackRock"Merz, Norbert"MuttisBester"Röttgen, Wolfgang Ischinger, Siegmar Gabriel, Russenhasser Jens Stoltenberg und noch viele andere USA hörige Gesellen, schon für sorgen.
      ""Erinnert euch und vergesst nicht, Ansonsten können wir es wiederholen."

      Eine der Inschriften, die Soldaten der Roten Armee im Mai 1945 an den Wänden des Reichstags hinterlassen haben."​

      PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN.

      ​​​​​In der internationalen Politik geht es
      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
      Es geht um die Interessen von Staaten.
      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
      Geschichtsunterricht erzählt.
      Egon Bahr

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      • #4
        Der Röttgen ist für mich ein sehr integrerer, erfahrener und cleverer Mensch. Der geht einfach allen auf den Sack, die Scheisse bauen, egal welcher Richtung. Deswegen wird der auch nix, zu unbequem.

        Und da Russland grade nicht ohne den Ministalin zu haben ist, ist alle Liebesmühe vergebens. Da hat’s die USA garnicht zu gebraucht.
        Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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        • #5
          Reiner Eigennutz, engere Beziehungen zu Russland.
          Die Deutschen wollen bloß gut und komfortabel mit Gas versorgt sein.
          Aber hey, eventuell auch eine gute Win - Win - Situation.
          Falls der Russe irgendwann vor unserer Haustüre steht
          und freundlich um die Schlüsselübergabe bittet,
          ist die Infrastruktur bereits vorhanden und die Hütten sind warm.
          Die Annexion wird ja dann zügig und ohne großen Widerstand vonstatten gehen, um zu viele zivile Opfer zu vermeiden,
          da geht ja dann auch materiell nicht viel kaputt.

          Au Mann...


          Gruß!
          M.P.U
          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

          chinesisches Sprichwort

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          • Manni-Blue
            Manni-Blue kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Und wenn schon: Wenn Putin die EU auf seiner Seite zählen kann, braucht er die Chinesen weniger. Denn China will eh die Welt sich Untertan machen (siehe hier im Forum). Aber die EU ist nicht Weitsichtig genug....

        • #6
          Assimilieren durch die Gasleitung. Neue Taktik, nebenwirkunsgfrei. ;-)
          Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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          • M.P.U
            M.P.U kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Geil...... !

        • #7
          Falls der Russe irgendwann vor unserer Haustüre steht
          und freundlich um die Schlüsselübergabe bittet,
          Muss ich leider widersprechen.
          Ich glaube das Putin weder am restlichen, sprich westlichen Europa wirklich interessiert ist, denn Russland hat den guten Willen zur Zusammenarbeit gezeigt und den Warschauer Pakt aufgeloest... die Nato und EU hat genau das Gegenteil davon getan.

          Ich frage mich immer wieder, was man erwartet... das die Ukraine Russland aus ihrem Land verjagt... sorry, einfach nur lachhaft.... ich bin ganz sicher, das man mit Verhandlungen sehr viel haette vermeiden koennen und vielleicht nocht etwas retten koennte.
          Warum akzeptiert man nicht einfach die Bedingungen, welche Putin stellt und errreicht damit erst mal, das nicht weiterhin Infrastruktur (soweit ueberhaupt vorhanden) zerstoert wird und Menschen getotet werden... akzeptieren waere mal ein Schritt nach vorne und dann sich an den Verhandlungstisch setzen.

          Aufruestung ist ganz sicher der Falsche Weg..... aber wenn schon der Kriegstreiber Biden, mit den pseudopazifisten der Gruenen Regierung zusammenarbeiten, ist das schon beim Gedanken zum scheitern verurteilt.

          Ob man sich nun Bezihungen zu Russland wuenscht oder nicht, diebessere Loesung waere friedliches Zusammenleben... und mal die Frage, die EU hat zweistellige Milliardenbetraege an die Ukraine bezahlt um dort die Korruption zu vermindern... was ist mit diesem Geld passiert.....
          Und die Frage, wie lane braucht Putin noch um die Ukraine in Grund und Boden zu bomben...2 Wochen, drei Wochen.... Welche Wirkung haben diese bescheuerten einseitigen "Sanktionen" gezeigt....

          Gruss Holger
          Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


          Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





          Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

          "Game over, try again" gibts NICHT im realen Leben

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          • #8
            Putin kann weiter bomben nur die ukrainer geben nicht auf!

            Whiteout du beziehst dich immer mal wieder auf A .H. der hat auch gedacht ach polen war einfach+ wenn wir gerade so in schwung sind machen wir eben weiter. Das was Hitler machte kann wohl auch Putin.

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            • klausi
              klausi kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              hoffentlich guckt der sich nicht noch mehr vom adolf ab. Irgendwann kommt dann giftgas aus dem küchenherd...

          • #9
            In einem Fahrradforum nennen sie ihn im Thread
            zum Ukraine Krieg bereits "Wladolf Putler".


            Gruß!
            M.P.U



            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

            chinesisches Sprichwort

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            • #10
              Halte es für den falschen Weg für die Zukunft, den Deutschland und die EU geht und sich nach den USA orientiert und Rohstoffe von den Arabern bezieht Die USA hat eigene Rohstoffe, ist auf niemanden angewiesen, die USA ist dreieinhalb Mal soweit weg, wie Russland:

              Die USA verfügen über eine der größten Mengen an Bodenschätzen weltweit, mit erheblichen Reserven an Erdöl, Erdgas (Erdgas- und Erdölvorkommen: Rocky Mountains, Offshore ), Kohle, Kupfer, Eisenerz, Silber (Silbervorkommen: Silver Valley/ Idaho ) und Uran.

              Natürlich ist Putin ein Spieler, der gerne andere aus der Reserve lockt - auch bei A. Merkel oft versucht, sie hielt dennoch stand.

              https://www.deutschlandfunkkultur.de...utins-100.html

              Je differenzierter wir zu Russland stehen, desto näher wird Putin sich mit China verbünden.




              Zuletzt geändert von Manni-Blue; 26.03.2022, 03:39.


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • Martin 70
                Martin 70 kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Spare in der Tugend, so hast du in der Not. Macht man in den USA bei den Rohstoffen schon lange so. Jetzt billig einkaufen, und wenn die Vorräte zur Neige gehen das eigene Zeug dann teuer anbieten.

            • #11
              Tja blöd, wenn man als Industrienation über kaum Bodenschätze verfügt, die paar Dinge die man selbst fördern könnte bereits vor Jahrzehnten im Rahmen des Strukturwandels komplett eingestellt hat,
              seine Kokereien und Stahlindustrien nach Asien verkauft und somit ausgesourced hat, in Sachen Gas und Öl abhängig ist wie ein Neugebohrenes von seiner Mutter und das einzige Gut,
              nämlich das Know How bzw. die Ingenieurskunst verblendet von Profitgier nach China verschenkt hat und im Gegensatz zu denen auch noch zu dämlich war, sich wichtige Rohstoffe wie seltene Erden etc.
              für die Zukunft durch Verträge und Förderung
              von außerhalb zu sichern.
              Aber überall hin Entwicklungshilfe zahlen, als würde der deutsche Wohlstand nie verebben.
              Macht China ja auch, allerdings nicht ohne Gegenleistungen.
              Hinzu kommen die Kosten dafür, dass die ganze Welt hier zu Gast ist, und es wahrscheinlich lebenslang auch bleiben wird.
              Die Leute aus der Ukraine jetzt mal aussen vor,
              da anderer Sachverhalt.
              Corona...Krieg in Europa mit seinen wirtschaftlichen Folgen...Inflation...man kann sich nur wundern, dass sich hier überhaupt noch irgendwelche Räder drehen.

              Als nächstes eine Welle von Arbeitslosigkeit resultierend daraus, dass die Kaufkraft in der Bevölkerung im Rahmen
              der Geldentwertung gerade massiv schwindet.

              Beispiel gefällig?
              Gestern, also Freitag am Spätnachmittag in der Filiale einer großen Baumarktkette.
              Es ist Frühling, die Gartensaison beginnt, normalerweise die Zeit in Baumärkte und deren Gartencenter zu stürmen um sich mit Gartenmöbeln, Gartenwerkzeug, Saatgut, Blumen, Rasenmähern, Grills und Gehölzen zu versorgen.
              Jedes Jahr dasselbe Szenario...eigentlich!
              Für diese Läden ist der Frühlingsauftakt an und für sich Hauptsaison, besser als das Weihnachtsgeschäft.
              Normalerweise würde man jetzt, gerade ab Donnerstag aufwärts zum Wochenende hin in solchen Geschäften totgetreten, wenn man vorher das Glück hatte, noch einen von den hunderten Parkplätzen zu ergattern.
              Schlangen an den Kassen bis weit zurück in die Geschäftsräume.

              Weit gefehlt, auf dem Parkplatz keine 20 Fahrzeuge,
              bereits vor dem Laden riesige Präsenter mit Blumen aller Art,
              abends noch fast unberührt, 4 von 6 geöffnete Kassen, ein einziger Kunde mit einem Gartenschlauch im Einkaufswagen in Sicht.
              Ich - es ist schon gespenstisch in so einer großen Bude
              frühabends am Wochenende zu Saisonbeginn als einziges Geräusch seinen eigenen Trittschall zu hören...

              Regale voll, Preise zwischen gut und Böse, ohne Kaufkraft
              werden in den nächsten Monaten gewiss etliche Filialen schließen.
              Was das aufs ganze Bundesgebiet und auf fast alle Branchen
              für Auswirkungen hat, brauche ich hier nicht explizit zu erwähnen.
              Runter von den Mondpreisen können die wohl auch nicht, also ist die Kriese, Lebensmittel, Gesundheitswesen und Tanke ausgenommen, arbeitsplatztechnisch vorprogrammiert.

              Teilweise etwas OT, aber nicht völlig aus dem Zusammenhang.
              Beunruhigend und befremdlich, daher habe ich mir dieses Erlebnis hier mal von der Seele geschrieben.

              Schaun mer mal...


              Gruß!
              M.P.U
              "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

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              • Buster
                Buster kommentierte
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                Das gleiche hier. Waren eben auch im Baumark und in der Gärtnerei. Zur Mittagszeit am Samstag auch recht wenig los.

            • #12
              Sieh genauer hin.
              Die sind 2 Straßen weiter im Militär-shop. Anstelle vom Baumarkt.
              Statt Gartengrill gibt es Gaskocher mit Feldbesteck und an Stelle von Blumen wird in Tarnnetze investiert.
              Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

              Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

              "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

              Kommentar


              • M.P.U
                M.P.U kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Oder so.

                Gruß!
                M.P.U

            • #13
              Es ist Monatsende. Ohne Moos nix los!
              Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

              Kommentar


              • #14
                Ich hatte vor 2 Wochen das gleiche Erlebnis,
                war nur ein anderer Baumarkt.

                Gruß!
                M.P.U
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                • #15
                  Zitat von whiteout Beitrag anzeigen
                  Ich frage mich immer wieder, was man erwartet... das die Ukraine Russland aus ihrem Land verjagt... sorry, einfach nur lachhaft.... ich bin ganz sicher, das man mit Verhandlungen sehr viel haette vermeiden koennen und vielleicht nocht etwas retten koennte.
                  Warum akzeptiert man nicht einfach die Bedingungen, welche Putin stellt und errreicht damit erst mal, das nicht weiterhin Infrastruktur (soweit ueberhaupt vorhanden) zerstoert wird und Menschen getotet werden... akzeptieren waere mal ein Schritt nach vorne und dann sich an den Verhandlungstisch setzen.
                  1. Die Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes wollten in die Nato, am Beispiel der Ukraine, Georgien, Tschetschenien kann man ja jetzt schön sehen sehen was passiert wenn man nicht in der Nato ist.

                  2. Wenn Putin morgen Kanada haben will, sagst du da auch, lasst uns doch verhandeln und akzeptiert die Bedingungen?

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