AW: BREXIT ??
Ich verfolge mit großem Interesse die Entwicklung
und Stadtplanung von Kopenhagen, hab da auch Verwandschaft.
Einige Male liefen im Fernsehen Berichte über diese Stadt,
fahrradfreundlich, fußgängerfreundlich umweltfreundlich,
ja mag sein, extra Fahrradstraßen und regelrechte Fahrrad-Autobahnen, Brückenverbindungen nur für Fahrradfahrer,
alles gut und schön, aber es gibt auch noch außreichend
Strecken für Autos, was in den Berichten allerdings kaum
erwähnt wird, denn auch die müssen in die Innenstadt.
Wer die Berichte anschaut, dem wird vermittelt,
dass es nur noch Fahrräder und Fußgänger gibt,
dem ist aber nicht so.
Im Gegenteil, die Lösungen, die Kopenhagen anbietet,
damit zwischen den Fahrzeug-Gattungen eine eher geringe
Unfallhäufigkeit herrscht, sind halt nur besser und effektiver,
baulich optimaler auf den Mischverkehr abgestimmt,
als beispielsweise in deutschen Großstädten,
nicht aber verbannt man den Autoverkehr völlig.
Es reicht nämlich nicht,
Teile einer ehemals komplett für den Autoverkehr
geplanten und entstandenen Verkehrsfläche den Autos wegzunehmen
in dem man sie mit Farbe für Radwege vollkleistert und gut iss.
Nein - man muss auch die Verkehrsführung dementsprechend
anpassen, Risikosituationen und Unfallschwerpunkte auf bestimmten Kreuzungen entschärfen (nicht schaffen)
um alle Verkehrsgattungen vorsichtig und intelligent
nebeneinander her zu führen...und dass trifft es bei
Kopenhagens Planung scheinbar ganz gut und
um Längen besser als in anderen Metropolen Europas.
DAS ist ein Konzept und nicht die Verbannung aller anderen
Fahrzeuge aus den Innenstädten.
Soviel zum Brexit...;);):D
Gruß!
M.P.U
Ich verfolge mit großem Interesse die Entwicklung
und Stadtplanung von Kopenhagen, hab da auch Verwandschaft.
Einige Male liefen im Fernsehen Berichte über diese Stadt,
fahrradfreundlich, fußgängerfreundlich umweltfreundlich,
ja mag sein, extra Fahrradstraßen und regelrechte Fahrrad-Autobahnen, Brückenverbindungen nur für Fahrradfahrer,
alles gut und schön, aber es gibt auch noch außreichend
Strecken für Autos, was in den Berichten allerdings kaum
erwähnt wird, denn auch die müssen in die Innenstadt.
Wer die Berichte anschaut, dem wird vermittelt,
dass es nur noch Fahrräder und Fußgänger gibt,
dem ist aber nicht so.
Im Gegenteil, die Lösungen, die Kopenhagen anbietet,
damit zwischen den Fahrzeug-Gattungen eine eher geringe
Unfallhäufigkeit herrscht, sind halt nur besser und effektiver,
baulich optimaler auf den Mischverkehr abgestimmt,
als beispielsweise in deutschen Großstädten,
nicht aber verbannt man den Autoverkehr völlig.
Es reicht nämlich nicht,
Teile einer ehemals komplett für den Autoverkehr
geplanten und entstandenen Verkehrsfläche den Autos wegzunehmen
in dem man sie mit Farbe für Radwege vollkleistert und gut iss.
Nein - man muss auch die Verkehrsführung dementsprechend
anpassen, Risikosituationen und Unfallschwerpunkte auf bestimmten Kreuzungen entschärfen (nicht schaffen)
um alle Verkehrsgattungen vorsichtig und intelligent
nebeneinander her zu führen...und dass trifft es bei
Kopenhagens Planung scheinbar ganz gut und
um Längen besser als in anderen Metropolen Europas.
DAS ist ein Konzept und nicht die Verbannung aller anderen
Fahrzeuge aus den Innenstädten.
Soviel zum Brexit...;);):D
Gruß!
M.P.U
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