AW: Tag des Flüchtlings
@ Sunlight
Wer soll es denn dann machen als die Syrer selbst. In Deutschland sah es nach dem letzten Krieg auch nicht anders aus.
Man sollte auch der westlichen Propaganda nicht alles glauben was die so von sich geben!
Hier geht es weiter und lese bitte den ganzen Artikel.
Womit ich Assad nun wirklich nicht als Unschuldslamm darstellen möchte. Rücksicht auf die Zivilbevölkerung ist leider bei diesen Kriegen von keiner Seite zu erwarten.
@ Sunlight
Wer soll es denn dann machen als die Syrer selbst. In Deutschland sah es nach dem letzten Krieg auch nicht anders aus.
Man sollte auch der westlichen Propaganda nicht alles glauben was die so von sich geben!
Laut Medien führt Assad einen „Eroberungskrieg“ – im eigenen Land
Wenn der syrische Präsident mit russischer Hilfe syrisches Territorium gegen islamistische Söldner verteidigt, wirken zuverlässig die eingespielten Medien-Reflexe bei dem Thema: Eine Verteidigung gegen vom Westen unterstützte Kämpfer wird zu einer Attacke gegen „die eigene Bevölkerung“ umgedeutet. In den letzten Tagen nahm das einmal mehr kampagnenhafte Züge an.
Die „taz“ eröffnet einen
aktuellen Artikel zu SyrienWenn der syrische Präsident mit russischer Hilfe syrisches Territorium gegen islamistische Söldner verteidigt, wirken zuverlässig die eingespielten Medien-Reflexe bei dem Thema: Eine Verteidigung gegen vom Westen unterstützte Kämpfer wird zu einer Attacke gegen „die eigene Bevölkerung“ umgedeutet. In den letzten Tagen nahm das einmal mehr kampagnenhafte Züge an.
Die „taz“ eröffnet einen
mit diesem Satz: „Wieder führt Syriens Regime einen erbarmungslosen Eroberungskrieg, und wieder sieht die internationale Gemeinschaft tatenlos zu.“ An diesen Worten sind mehrere Aspekte nicht korrekt: Die rechtmäßige Regierung Syriens „erobert“ kein fremdes Terrain, sondern bekämpft islamistische Besatzer. Und auch die „internationale Gemeinschaft“, womit die „taz“ mutmaßlich die EU, die USA und ihre verbündeten Golfstaaten meint, sieht keineswegs „tatenlos zu“ – im Gegenteil mischen sich diese Länder seit sieben Jahren mit Söldnern und Waffenlieferungen in dem Land ein. Man hätte sich gewünscht, diese „Gemeinschaft“ wäre tatsächlich tatenlos geblieben. Der syrischen Bevölkerung wäre viel Leid erspart geblieben.
Wie jedes Mal, wenn der syrische Präsident mit russischer Hilfe syrisches Territorium gegen islamistische Söldner verteidigt, wirken die eingespielten Medien-Reflexe: Eine offensichtliche Verteidigung gegen vom Westen unterstützte Kämpfer wird zu einer Attacke gegen „die eigene Bevölkerung“ umgedeutet. Man kennt diese medialen Strategien zur Genüge, auch die verwendeten Begriffe („Rebellen“, „Machthaber“, Opposition“) sind so gewohnt wie die Praxis, parteiische oder namenlose Quellen zu unabhängigen Beobachtern zu erklärten, etwa in diesem Satz: „Am Donnerstag meldeten Aktivisten den Tod von 22 Zivilisten bei russischen Angriffen auf Al-Museifra, darunter fünf Kleinkinder in einem Keller.“
Das Interessante ist darum nicht mehr nur die Berichterstattung selber, sondern zusätzlich die Hartnäckigkeit, mit der an höchst zweifelhaften Deutungen festgehalten wird, etwa in der „taz“, die immer noch eine „Revolution“ als den angeblichen Auslöser des Kriegs gegen Syrien benennt: „In Daraa hatten im März 2011, nach den Revolutionen in Tunesien und Ägypten, die ersten Proteste gegen die syrische Diktatur begonnen, deren brutale Niederschlagung durch das Regime später in den Bürgerkrieg führte.“
Wie jedes Mal, wenn der syrische Präsident mit russischer Hilfe syrisches Territorium gegen islamistische Söldner verteidigt, wirken die eingespielten Medien-Reflexe: Eine offensichtliche Verteidigung gegen vom Westen unterstützte Kämpfer wird zu einer Attacke gegen „die eigene Bevölkerung“ umgedeutet. Man kennt diese medialen Strategien zur Genüge, auch die verwendeten Begriffe („Rebellen“, „Machthaber“, Opposition“) sind so gewohnt wie die Praxis, parteiische oder namenlose Quellen zu unabhängigen Beobachtern zu erklärten, etwa in diesem Satz: „Am Donnerstag meldeten Aktivisten den Tod von 22 Zivilisten bei russischen Angriffen auf Al-Museifra, darunter fünf Kleinkinder in einem Keller.“
Das Interessante ist darum nicht mehr nur die Berichterstattung selber, sondern zusätzlich die Hartnäckigkeit, mit der an höchst zweifelhaften Deutungen festgehalten wird, etwa in der „taz“, die immer noch eine „Revolution“ als den angeblichen Auslöser des Kriegs gegen Syrien benennt: „In Daraa hatten im März 2011, nach den Revolutionen in Tunesien und Ägypten, die ersten Proteste gegen die syrische Diktatur begonnen, deren brutale Niederschlagung durch das Regime später in den Bürgerkrieg führte.“
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