AW: Armes Deutschland
:thinking: Habe nachdenklich die letzten Beiträge gelesen und da meine eigenen Gedanken zu.
Deutschlands Probleme sind hausgemacht, die Superreichen werden nicht ausreichend besteuert.
Managergehälter haben eine Höhe, die unverschämt gegenüber der arbeitenden Bevölkerung ist.
Kennen keine Grenzen in ihrer Geldgier. Die Regierung steht dem aber mit ihren üppigen Diäten
in nichts nichts nach. Niemand scheint es zu interessieren, dass das Alles aus Steuern der
arbeitenden Bevölkerung finanziert wird. Wir haben in Deutschland eine Wirtschafts-Regierung.
Ein Blick in Lobbypedia.de - Wiki - Hauptseite gibt Aufschluss darüber, wie groß Macht der Wirtschaft bei Regierungsentscheidungen ist.
Dann die schwarze Null-Politik, die ohne Rücksicht auf irgendetwas Deutschland kaputt gespart hat.
Marode Infrastruktur, Brücken, Straßen, Schulen, sprechen für sich. Die Agenda 2010 hat den
Weg in den Suppen- und Dumpinglohn-Staat eingeleitet. Sowie die Absenkung des Renten-Niveau
die Altersarmut eingeleitet hat. Dann hier noch ein aufschlussreicher Artikel und mal wieder
hat es unsere Regierung getan:
Armuts- und Reichtumsbericht: Machtkampf um heikle Passagen
Selbst an der Flüchtlingskrise ist diese Regierung nicht unschuldig. Man muss das Ganze global betrachten,
betrachten, was passiert aufgrund der Politik von Deutschland und der EU. Nicht die Flüchtlinge sind das
Problem, sondern die jetzige Regierung mit dem Aussitzen von vorhandenen Problemen ist das Problem.
Reagieren, statt Agieren, wenn die Probleme zu offensichtlich werden. Das ist unser Problem, jahrelanges
Nichtstun, anstatt Alles in richtige Bahnen zu lenken. Wenn dann reagiert wird, wird grundsätzlich
überreagiert. Die ganze Hoffnung liegt nun auf der Bundestagswahl 2017 und eine Politikänderung.
Einen grundlegenden Richtungswechsel brauchen wir, um all die Schäden zu beseitigen, die diese
Politik angerichtet hat.
:thinking: Habe nachdenklich die letzten Beiträge gelesen und da meine eigenen Gedanken zu.
Deutschlands Probleme sind hausgemacht, die Superreichen werden nicht ausreichend besteuert.
Managergehälter haben eine Höhe, die unverschämt gegenüber der arbeitenden Bevölkerung ist.
Kennen keine Grenzen in ihrer Geldgier. Die Regierung steht dem aber mit ihren üppigen Diäten
in nichts nichts nach. Niemand scheint es zu interessieren, dass das Alles aus Steuern der
arbeitenden Bevölkerung finanziert wird. Wir haben in Deutschland eine Wirtschafts-Regierung.
Ein Blick in Lobbypedia.de - Wiki - Hauptseite gibt Aufschluss darüber, wie groß Macht der Wirtschaft bei Regierungsentscheidungen ist.
Dann die schwarze Null-Politik, die ohne Rücksicht auf irgendetwas Deutschland kaputt gespart hat.
Marode Infrastruktur, Brücken, Straßen, Schulen, sprechen für sich. Die Agenda 2010 hat den
Weg in den Suppen- und Dumpinglohn-Staat eingeleitet. Sowie die Absenkung des Renten-Niveau
die Altersarmut eingeleitet hat. Dann hier noch ein aufschlussreicher Artikel und mal wieder
hat es unsere Regierung getan:
Armuts- und Reichtumsbericht: Machtkampf um heikle Passagen
Die Empörung und unser Protest gegen die Streichungen im Armuts- und Reichtumsbericht hatten offenbar Wirkung.
Innerhalb der Bundesregierung setzt sich die Auseinandersetzung um die gestrichenen heiklen Passagen fort.
Das Arbeitsministerium fordert, das Kapitel zu Lobbyismus wieder in den Bericht aufzunehmen.
Heikle Passagen im Regierungsbericht
Unsere Empörung war groß, als wir Ende letzten Jahres erfuhren, dass im Armuts- und Reichtumsbericht ganze Passagen zum Thema soziale Ungleicheit und Einfluss gestrichen wurden. Die brisanten Ergebnisse einer eigens vom Arbeitsministerium in Auftrag gegebenen Studie wurden nur gekürzt wiedergegeben. Die Tatsache, dass politische Entscheidungen eindeutig den Interessen der Wohlhabenden folgen und die Wünsche der Armen regelmäßig nicht umgesetzt werden, war dem Kanzleramt offenbar zu heikel. Ein Kapitel zu Lobbyismus wurde sogar gänzlich gestrichen. Nun gibt es neue Entwicklungen, die zeigen: Die Empörung und unser Protest von damals gingen nicht spurlos an der Bundesregierung vorbei. Es herrscht ein Machtkampf innerhalb der Bundesregierung um die Frage, ob die unbequemen Wahrheiten doch noch in den Regierungsbericht aufgenommen werden. Ein Zwischenbericht zum Armuts- und Reichtumsbericht:
Die Empörung und unser Protest gegen die Streichungen im Armuts- und Reichtumsbericht hatten offenbar Wirkung.
Innerhalb der Bundesregierung setzt sich die Auseinandersetzung um die gestrichenen heiklen Passagen fort.
Das Arbeitsministerium fordert, das Kapitel zu Lobbyismus wieder in den Bericht aufzunehmen.
Heikle Passagen im Regierungsbericht
Unsere Empörung war groß, als wir Ende letzten Jahres erfuhren, dass im Armuts- und Reichtumsbericht ganze Passagen zum Thema soziale Ungleicheit und Einfluss gestrichen wurden. Die brisanten Ergebnisse einer eigens vom Arbeitsministerium in Auftrag gegebenen Studie wurden nur gekürzt wiedergegeben. Die Tatsache, dass politische Entscheidungen eindeutig den Interessen der Wohlhabenden folgen und die Wünsche der Armen regelmäßig nicht umgesetzt werden, war dem Kanzleramt offenbar zu heikel. Ein Kapitel zu Lobbyismus wurde sogar gänzlich gestrichen. Nun gibt es neue Entwicklungen, die zeigen: Die Empörung und unser Protest von damals gingen nicht spurlos an der Bundesregierung vorbei. Es herrscht ein Machtkampf innerhalb der Bundesregierung um die Frage, ob die unbequemen Wahrheiten doch noch in den Regierungsbericht aufgenommen werden. Ein Zwischenbericht zum Armuts- und Reichtumsbericht:
Selbst an der Flüchtlingskrise ist diese Regierung nicht unschuldig. Man muss das Ganze global betrachten,
betrachten, was passiert aufgrund der Politik von Deutschland und der EU. Nicht die Flüchtlinge sind das
Problem, sondern die jetzige Regierung mit dem Aussitzen von vorhandenen Problemen ist das Problem.
Reagieren, statt Agieren, wenn die Probleme zu offensichtlich werden. Das ist unser Problem, jahrelanges
Nichtstun, anstatt Alles in richtige Bahnen zu lenken. Wenn dann reagiert wird, wird grundsätzlich
überreagiert. Die ganze Hoffnung liegt nun auf der Bundestagswahl 2017 und eine Politikänderung.
Einen grundlegenden Richtungswechsel brauchen wir, um all die Schäden zu beseitigen, die diese
Politik angerichtet hat.
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