AW: Armes Deutschland
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern unsere Regierung schafft mit ihrer Politik Deutschland ab.
@Asphaltflüsterer hat in einem anderen Thema einen Artikel eingezogen und ich bin dort auf der
Webseite auf einen Artikel gestoßen, der unter Anderem die Fluchtursachen, außer Krieg, darstellt.
VERHUNGERN!
Wegen der Rohstoffausbeutung ist Deutschland völlig egal, was aus den Menschen dort wird. Hauptsache die Rohstoffe und verhungernde Menschen dort zählen zu den hinnehmbaren Kollateralschäden. Man sollte das im Ganzen sehen, Ursache und Wirkung.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern unsere Regierung schafft mit ihrer Politik Deutschland ab.
@Asphaltflüsterer hat in einem anderen Thema einen Artikel eingezogen und ich bin dort auf der
Webseite auf einen Artikel gestoßen, der unter Anderem die Fluchtursachen, außer Krieg, darstellt.
VERHUNGERN!
Die Welt will von Afrika vor allem Rohstoffe und nimmt den Hunger in Kauf
Afrika ist reich an natürlichen Ressourcen und könnte im Prinzip reich sein und trotzdem ist Afrika einer der ärmsten Kontinente. In Afrika hungern Millionen Menschen. Allein in Kenia seien 2,5 Millionen Menschen von Nahrungsmittel- und Wassermangel betroffen. 15 Millionen Menschen hungern in Äthiopien, Dschibuti, Eritrea und Somalia. Hunger herrscht auch im Südsudan auf Grund eines Bürgerkrieges. Über zwei Millionen Menschen sind im Südsudan selbst auf der Flucht, 1,3 Millionen sind in die Nachbarländer geflohen. Auch in Nigeria und um den Tschadsee hungern sieben Millionen Menschen.
Mehr Engagement in Afrika lautete die Stellungnahme 2014 auf dem EU-Afrika-Gipfel in Brüssel. Deutschland und Frankreich wollen sich für eine engere Partnerschaft zwischen Europa und Afrika einsetzen. Beide Länder wollten hier „Motor“ sein, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel und Deutschland wolle zudem mehr Verantwortung auf dem Kontinent zeigen. Wie diese Verantwortung ausschaut, sieht man gerade an Kenia, aber nicht nur dort.
In Kenia ist der Turkana-See durch den ausbleibenden Regen fast ausgetrocknet. Andere Wasserreservoirs in dem Land sind verseucht. Eigentlich unterstützt Deutschland die kenianische Regierung dabei, die Armut nachhaltig zu verringern und soziale Ungleichheiten abzubauen. Erst kürzlich war Entwicklungsminister Müller zusammen mit Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries in Kenia, denn Kenia ist mit einem Handelsvolumen von 533 Millionen Euro der wichtigste Wirtschaftspartner Deutschlands in Ostafrika. Anstatt mehr Flächen für Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen, werden hier Rosen für die europäische Bevölkerung angebaut. Genauso auch in Äthiopien. Siehe: An billigen Blumen aus Afrika für Europa klebt Blut – Rosen für die Welt statt Gemüse gegen den Hunger! Aldi und die Rosen aus Äthiopien! Entwicklungsminister Müller und Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries suchen das Wachstum, nichts anderes. ..................
Die Welt will von Afrika vor allem Rohstoffe und nimmt den Hunger in Kauf
Afrika ist reich an natürlichen Ressourcen und könnte im Prinzip reich sein und trotzdem ist Afrika einer der ärmsten Kontinente. In Afrika hungern Millionen Menschen. Allein in Kenia seien 2,5 Millionen Menschen von Nahrungsmittel- und Wassermangel betroffen. 15 Millionen Menschen hungern in Äthiopien, Dschibuti, Eritrea und Somalia. Hunger herrscht auch im Südsudan auf Grund eines Bürgerkrieges. Über zwei Millionen Menschen sind im Südsudan selbst auf der Flucht, 1,3 Millionen sind in die Nachbarländer geflohen. Auch in Nigeria und um den Tschadsee hungern sieben Millionen Menschen.
Mehr Engagement in Afrika lautete die Stellungnahme 2014 auf dem EU-Afrika-Gipfel in Brüssel. Deutschland und Frankreich wollen sich für eine engere Partnerschaft zwischen Europa und Afrika einsetzen. Beide Länder wollten hier „Motor“ sein, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel und Deutschland wolle zudem mehr Verantwortung auf dem Kontinent zeigen. Wie diese Verantwortung ausschaut, sieht man gerade an Kenia, aber nicht nur dort.
In Kenia ist der Turkana-See durch den ausbleibenden Regen fast ausgetrocknet. Andere Wasserreservoirs in dem Land sind verseucht. Eigentlich unterstützt Deutschland die kenianische Regierung dabei, die Armut nachhaltig zu verringern und soziale Ungleichheiten abzubauen. Erst kürzlich war Entwicklungsminister Müller zusammen mit Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries in Kenia, denn Kenia ist mit einem Handelsvolumen von 533 Millionen Euro der wichtigste Wirtschaftspartner Deutschlands in Ostafrika. Anstatt mehr Flächen für Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen, werden hier Rosen für die europäische Bevölkerung angebaut. Genauso auch in Äthiopien. Siehe: An billigen Blumen aus Afrika für Europa klebt Blut – Rosen für die Welt statt Gemüse gegen den Hunger! Aldi und die Rosen aus Äthiopien! Entwicklungsminister Müller und Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries suchen das Wachstum, nichts anderes. ..................
Die Welt will von Afrika vor allem Rohstoffe und nimmt den Hunger in Kauf
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