In den Tiefen des Forums fündig geworden, wonach ich gesucht, ob das nicht schon mal vorgetragen wurde.
Sind die Ansichten heute nach sieben Jahren der Berichten eine andere geworden zu damals? Man sagt ja, der Mensch verändert sich alle sieben Jahre.
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Welche Partei spricht für den kleinen Mann?
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AW: Welche Partei spricht für den kleinen Mann?
Ich finde die Antworten hier schon sehr interessant. Einige beziehen klar Stellung, andere äußern sich eher allgemein. Dann will ich auch mal genauer Stellung nehmen. Von der Bundeskanzlerin fühle ich mich nicht vertreten und sehr häufig auch belogen. Ihre Politik löst den Mittelstand auf. Da ich aus einer Arbeiterfamilie komme ist es eigentlich schon Tradition, Gewerkschaft und Partei gehören zusammen. Also bin ich SPD Wähler. Da aber vieles im argen lag oder liegt in der Partei, habe ich mich vor Monaten entschlossen Mitglied in dieser Partei zu werden um evtl an der Meinungsbildung teilzuhaben. Das bin ich nun schon eine ganze Weile, nun bekomme ich schon viel mehr mit als ohne die Mitgliedschaft. Das ist sehr interessant. Kleinigkeiten konnte ich sogar schon an meinem Heimatort bewirken, lach, ein toter Winkel Spiegel wurde aufgestellt.
Auch die Freundschaft zu Udo Schiefner und seinem Kampf für die LKW Fahrer bringen mich zu dieser Partei.
Ich wünsche mir einen Wahlsieg dieser Partei. Rot, Rot, Grün evtl.
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AW: Welche Partei spricht für den kleinen Mann?
Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigenmit schulz kommt dann die nahles noch mehr zum zug gott bewahre mich von dieser frau:36_1_4[1]:
das kleinere Übel ist. Viele haben die Merkel-Wirtschaftspolitik satt. Sie hat unser Land
zu einem Suppenküchen/Tafel - Dumpinglohn - Land gemacht, Tendenz steigend.
Marode Infrastruktur durch den Sparwahn "schwarze Null", Zulauf zur AFD obwohl sie
überhaupt keinen Plan hat. Dann lieber ROT-ROT-Grün und keine weiteren 4 Jahre Merkel.
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AW: Welche Partei spricht für den kleinen Mann?
mit schulz kommt dann die nahles noch mehr zum zug gott bewahre mich von dieser frau:36_1_4[1]:
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AW: Welche Partei spricht für den kleinen Mann?
Zitat von Rainer2401 Beitrag anzeigenDie Ausgangsfrage war: "Welche Partei spricht für den kleinen Mann?" Früher war es die SPD, aber mit der "Agenda 2010" hat Gerhard Schröder den Sozialdemokraten ein Kuckucksei ins Nest gelegt, das bis heute nicht vergessen wurde und für Wahlergebnisse unter 30% sorgte.
Heute wird Otto Normalverbraucher noch am ehesten von der Linkspartei vertreten. Zugegeben, Sahra Wagenknecht ist hübsch aber durchgeknallt, und alle Heiligen diesseits der Andromeda mögen uns davor beschützen, dass sie im Falle einer Regierungsbeteiligung ein verantwortungsvolles Amt übernimmt. Gregor Gysi steht aus Altersgründen leider nicht mehr zur Verfügung, aber es gibt andere fähige Köpfe bei den Linken.
Meine Wunschregierung wäre eine rot-rot-grüne Koalition. Mal sehen, ob es bei der nächsten Wahl hinhaut...
Denn geschlossene Grenzen in Deutschland wollen wir nicht. Da denke ich dann an die Transport-Logistik
und sofort an die entstehenden Kosten für Unternehmer durch lange Standzeiten an der Grenze.
Ein offenes Europa möchte ich schon behalten und der Euro an sich ist auch nicht das Problem. Wohl
eher nur die Politik und die kann man ändern, reformieren.
Nochmal 4 Jahre Merkel Regierung muss in jedem Fall verhindert werden. Unser Land ist durch Schäuble
Sparerei kaputt genug. Es wird Zeit für den Wechsel, für Investitionen in Infrastruktur, für Entlastung
der Bürger, eine höhere Besteuerung der Reichen im Land. Mieten müssen bezahlbar bleiben. Deshalb
muss man großen Vermietern gehörig auf die Finger klopfen, die Wohnungen nur als Mittel zum Zweck
betrachten, um für ihre Aktionäre die größtmögliche Rendite zu erwirtschaften.
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AW: Welche Partei spricht für den kleinen Mann?
Nach meiner Meinung ist es Zeit für einen Politikwechsel! Rot+Rot wäre meine Wunschkoalition, aber das ist wohl illusorisch. So wird man wohl die ehemals grüne Partei mit an Bord holen müssen.
Die SPD scheint sich ja nun auch zu bewegen und möchte die Bezugsdauer von AlG1 erhöhen und die Möglichkeit sachgrundlosen Befristung von Arbeitsverträgen abschaffen. Ist zumindestens ein Anfang aber noch deutlich zu wenig. Bei der Leiharbeit und im Niedriglohnsektor müssen ebenfalls Veränderungen her.
Martin Schulz will SPD aus dem Tief holen, ohne das Kapital anzugreifen. Agenda 2010 soll leicht »korrigiert« werden
Martin Schulz, designierter Kanzlerkandidat der SPD, nutzte den Montag vormittag, um die Lohnabhängigen einzuseifen. In Bielefeld veranstalteten die Sozialdemokraten eine »Arbeitnehmerkonferenz«.
Im Wahlkampfmodus fiel dem bekennenden »Agenda-2010«-Sympathisanten ein, dass soziale Reformen notwendig seien. Die Bezugsdauer für das Arbeitslosengeld I solle verlängert werden, sagte Schulz dem Boulevardblatt Bild. Es war der Genosse der Bosse, Gerhard Schröder, der 2003 Hartz IV auf den Weg gebracht hatte. Schulz ist der Genosse der Gosse, in welche die Partei durch die Agenda 2010 geraten ist. Diese sei »die richtige Antwort auf eine Phase der Stagnation« gewesen, hatte er Anfang Februar erklärt. Am Montag verkündete er mit pastoralem Singsang: »Fehler zu machen ist nicht ehrenrührig. Wichtig ist: Wenn Fehler erkannt werden, müssen sie korrigiert werden.« Die Verringerung von befristeten Arbeitsverhältnissen schreibt sich Schulz auf die Wunschliste. »Darum werden wir die Möglichkeit der sachgrundlosen Befristung von Arbeitsverträgen abschaffen, wenn ich nach dem 24. September Bundeskanzler bin.« Wenn jahrzehntelange Beschäftigung nicht zu einer Absicherung im Alter oberhalb der Sozialhilfe reiche, sei die Legitimation der Rentenversicherung in Frage gestellt. »Wir werden deshalb das Rentenniveau stabilisieren«, sprach er. Stellt sich die Frage, auf welchem Niveau? Die SPD wolle eine »angemessene Absicherung«. Weiter wird die Peitsche über den Erwerbslosen geschwungen: »Jeder muss die Möglichkeit bekommen, aus eigener Kraft den Gang zum Jobcenter zu verhindern.« Es gehe um den Respekt vor der Lebensleistung eines Menschen. Zuletzt hielt Schulz seine schützende Hand über kämpferische Gewerkschafter: Beschäftigte, die Betriebsratswahlen organisieren, sollen vor dem Rausschmiss bewahrt werden.
Doch das sozialistische Eiland in Bielefeld wurde zerrüttet, denn auf der Konferenz tauchten Arbeiter aus dem Niedriglohnsektor auf. Zeitungszusteller der Neuen Westfälischen Zeitung, die zu 100 Prozent der SPD-Medienholding Deutsche Druck und Verlagsgesellschaft gehört, protestierten gegen die Armutspolitik der Partei. Sie würden wegen der geltenden Ausnahmen beim gesetzlichen Mindestlohn mit 7,23 Euro pro Stunde abgespeist. Die ver.di-Mitglieder demonstrierten vor der Veranstaltung. Sprüche wie »Malochen wie ein Pferd, bezahlt werden wie ein Pony!« waren zu lesen. Betriebsrat Hans-Dietmar Hölscher sagte gegenüber jW, was die SPD betreibe, sei »Beschiss im Quadrat«. Schulz habe erklärt, »mehr soziale Gerechtigkeit zu wagen«. In einer Mitteilung erklärten die Gewerkschafter: »Er und die SPD könnten hier und heute in Bielefeld im eigenen Unternehmen damit beginnen.« Ein Tarifvertrag wäre ein Anfang. Seit zwölf Jahren arbeite Hölscher im Betrieb und habe erst einmal eine Lohn*erhöhung bekommen.
Quelle
Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 21.02.2017, 09:03.
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AW: Welche Partei spricht für den kleinen Mann?
Die Ausgangsfrage war: "Welche Partei spricht für den kleinen Mann?" Früher war es die SPD, aber mit der "Agenda 2010" hat Gerhard Schröder den Sozialdemokraten ein Kuckucksei ins Nest gelegt, das bis heute nicht vergessen wurde und für Wahlergebnisse unter 30% sorgte.
Heute wird Otto Normalverbraucher noch am ehesten von der Linkspartei vertreten. Zugegeben, Sahra Wagenknecht ist hübsch aber durchgeknallt, und alle Heiligen diesseits der Andromeda mögen uns davor beschützen, dass sie im Falle einer Regierungsbeteiligung ein verantwortungsvolles Amt übernimmt. Gregor Gysi steht aus Altersgründen leider nicht mehr zur Verfügung, aber es gibt andere fähige Köpfe bei den Linken.
Meine Wunschregierung wäre eine rot-rot-grüne Koalition. Mal sehen, ob es bei der nächsten Wahl hinhaut...
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AW: Welche Partei spricht für den kleinen Mann?
Ich finde Kritik ist leicht, wie verteidigt man seinen Favoriten?
Wie gesagt, Harry konnte das, auch wenn ich den Trump nicht mag.
gäbe es in der deutschen Politik ähnlich markante Persönlichkeiten
wie Donald Trump.
1) Es wäre ein Leichtes, Stellung zu beziehen für Politiker wie z.B
Herbert Wehner oder Franz Josef Strauß, aber solche Charakterdarsteller
gibt es in der deutschen Politik nicht mehr.
2) In Deutschland bekommt man seit über 10 Jahren keine Partei
und einen dahinterstehenden Politiker zu wählen,
sondern immer nur ein Konvolut aus in Sachen Parteiprogramm geklont
anmutenden Politikgrüppchen...
Will heißen, wähle ich Partei A mit Kandidat 1, weil ich Partei B + C
mit ihren Kandidaten 2 und 3 verhindern will, bekomme ich anschließend
eine große Koalition, in der alle anderen Kaschperl ebenfalls enthalten sind,
die ich als Wähler in der Regierung nicht haben wollte.
Damit kann man sich jetzt abfinden und sich alle paar Jahre als Stimmvieh missbrauchen lassen, oder gleich zu Hause bleiben.
3) Wahlversprechen:
Während Politiker wie Wehner oder Strauß damals in D. oder 2017 in Amerika eben Trump in Sachen Wahlversprechen fleißig liefern und der Opposition die Zähne zeigen, hält sich nach bundesdeutschen Wahlen jüngster Vergangenhheit
niemand mehr an seine Zusagen, sondern steckt artig mit den
Koalitions-Gebrüdern die Köpfe zusammen, sodass sogut wie alle Wähler
zwangsläufig enttäuscht sein müssen.
Daher bleibt den Wählern hier entgegengesetzt zur Situation in den USA
nur das Mittel der Kritik und kaum die Möglichkeit jemanden wiklich gut zu finden und zu unterstützen.
Was sollte man da auch sagen:
Ich finde die Mittelmäßigkeit und Gleichheit des Parteiprogramms
der ABC und die krampfhaften Bemühungen Wähler an sich zu binden
der CBA und die Konturenlosigkeit des Kandidaten der größten Volkspartei
BAC total gut, deshalb wähle ich irgendeine mit igergendeinem davon,
da vor der Wahl schon klar ist, dass sich danach nichts für niemanden
verändert, weil alle gleichermaßen unbeweglich sind und deshalb ihr
immergleiches 0815-Süppchen weiterkochen und allesamt fleißig
weitere 4 Jahre an der Bevölkerung vorbeiregieren...?
Fazit:
Es gibt in der heimischen Politik und Parteienwelt kaum Alternativen,
für die man sich als Wähler stark machen kann, weil es dort kaum Politiker
gibt, die einen eigenen Arsch in der Hose haben mit Ausnahme
der Flügel links und rechts außen...und erst seitdem Kandidaten
dieser beiden Flügel ihren Mund weit aufmachen,
um auf die hiesigen Missstände aufmerksam zu machen,
(die einen wegen des ständigen Sozialabbaus und die anderen
wegen der völlig fehlgeleiteten Ausländerpolitik)
kommt Leben in Politik und Parteienlandschaft...traurig, aber war.
Und die großen Volksparteien brauchen sich jetzt überhaupt nicht über
neue Extreme zu echauffieren, denn diese entstanden aus genau ihrer
absoluten Unfähigkeit Land und Leute vernünftig zu regieren.
Gruß!
M.P.U
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AW: Welche Partei spricht für den kleinen Mann?
Im Gegensatz zu Amerika ist Deutschland ein kleines Land und die Probleme
sind Andere. Herr Schäuble mit seiner schwarzen Null, marode Infrastruktur,
wachsende Altersarmut durch Absenkung des Renten-Niveaus, Abwärtsspirale
bei den Löhnen, ein krankes Gesundheits-System. Die Liste lässt sich noch
unendlich verlängern. Ein Blick in Lobbypedia: Das kritische Lobbyismus-Lexikon
macht dann auch nicht gerade fröhlich. Wenn man feststellt, dass die Lobbyisten
großen Einfluss auf die Politik ausüben.
Hofft man jetzt, dass das in der EU besser ist, ist das ein Trugschluss. Lobbyismus in der EU
Da ist es wirklich eine gute Frage, was man wählen soll.
Werde die Landtagswahlen abwarten und dann sehen, was ich verantworten kann zu wählen.
SPD ist gut! Klar, die war die Partei der Arbeiter. Die Betonung liegt wohl auf: "war".Zuletzt geändert von Sunlight; 21.02.2017, 00:27.
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AW: Welche Partei spricht für den kleinen Mann?
Man kennt sich ..., man schätzt sich ..., bis jemand ein Amt bekleidet, sei es nun Betriebsrat oder Politiker. Plötzlich steht man grundlos mitten im Feuer. Dann ist es mit der Wertschätzung vorbei. Dann wird förmlich nach einem Haar in der Suppe gesucht und gibt nicht eher Ruhe, bis man es gefunden hat. Und wenn man keins findet, dann erfindet man eins. Wirklich sachlich vorgetragene Kritik ist sehr selten.
Viele werden hier bezahlt um zu protestieren oder Unruhe zu stiften.Die rennen mit Skimützen herum damit sie keiner erkennt und zerstören Läden oder brennen Autos an.
Und wehe wenn die ach so böse Polizei eingreift
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AW: Welche Partei spricht für den kleinen Mann?
Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
Ich entscheide meinen persönlichen Favoriten mit einem Bauchgefühl und fühle mich trotz Kritik die ich immer mal lesen muss, trotzdem sicher dabei. Wie macht ihr dass? Oder verweigert ihr den Gang zur Urne?
Ich beteilige mich regelmässig nicht an politischen Diskussionen. Dieses ganze Gequatsche um angeblich korrupte Politiker, die nur in ihre eigene Tasche wirtschaften, tue ich mir einfach nicht an. Du als ehemaliger Betriebsrat kannst das eventuell nachvollziehen. Auf Betriebsratsebene ist es meist nicht anders als auf der politischen Bühne. Man kennt sich ..., man schätzt sich ..., bis jemand ein Amt bekleidet, sei es nun Betriebsrat oder Politiker. Plötzlich steht man grundlos mitten im Feuer. Dann ist es mit der Wertschätzung vorbei. Dann wird förmlich nach einem Haar in der Suppe gesucht und gibt nicht eher Ruhe, bis man es gefunden hat. Und wenn man keins findet, dann erfindet man eins. Wirklich sachlich vorgetragene Kritik ist sehr selten.
Viele Grüße
Ramaanda
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AW: Welche Partei spricht für den kleinen Mann?
Der Bundestagswahl-Check, anders geht das diesmal nicht. Das Ganze ist so verzwickt,
dass man erst sehen muss, wo der Weg letztendlich hin geht.
Es gab den Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl 2013. Den kann man auch jetzt
nutzen, um sich über Parteien zu informieren.
Dann gibt es noch Landtagswahlen, die auch einen Trend spiegeln werden:
- Landtagswahl im Saarland am 26. März 2017
- Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 7. Mai 2017
- Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 14. Mai 2017
Keinen Entschluss für eine bestimmte Partei. Nur eins ist ganz sicher, dass es auf keinen Fall
eine rechtspopulistische Partei wird. Als Demokrat verbietet sich das von selbst.Zuletzt geändert von Sunlight; 20.02.2017, 22:39.
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Welche Partei spricht für den kleinen Mann?
Ich weiß, die Frage ist inkorrekt. Natürlich meine ich uns kleine Leute. Mit ist aufgefallen, das jeder User hier Stellung nimmt, wenn es darum geht Parteien oder Politiker zu verunglimpfen. Ich selbst kann das auch ganz gut bei dem amerikanischen Presidenten.
Aber kann denn auch jemand erfolgreich für ein Programm, Partei oder Politiker einstehen? Das habe ich hier, außer bei Harry, noch nie erlebt. Wer ist denn nun der nächste Kanzler oder die nächste Regierung. Warum stimmt ein Wahlprogramm, warum es nicht stimmt kann ja hier scheinbar jeder schreiben.
Ich entscheide meinen persönlichen Favoriten mit einem Bauchgefühl und fühle mich trotz Kritik die ich immer mal lesen muss, trotzdem sicher dabei. Wie macht ihr dass? Oder verweigert ihr den Gang zur Urne?
Ich finde Kritik ist leicht, wie verteidigt man seinen Favoriten?
Wie gesagt, Harry konnte das, auch wenn ich den Trump nicht mag. Was meint ihr.Stichworte: -
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