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Altersarmut: Die betrogene Generation

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  • Bei all den billigen Lebenshaltungskosten..........Reicht die Rente für eine vernünftige Krankenversicherung? Und wie sieht es in diesen Ländern im Gesundheitwesen aus?
    Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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    • Das weißt du doch ganz genau Pale. Wer in Südostasien eine Vollkasko-Krankenversicherung haben möchte wie in Good Old Germany, ist da verkehrt oder vermögend.
      Krankenversicherungen gibt es wie zb. Green Cross auf den Philippinen, auch in anderen asiatischen Ländern, aber man sollte sich die Bedingungen bzw. Leistungskataloge genau anschauen.

      ​​​​​​Thailand ist da auch noch zu empfehlen, da gibt es eine recht gute Rentnercomunity mit Pflegepersonal, Heime etc. Nach jedem sein Bedarf und Geldbeutel und deutsche Ärzte gibt es dort auch.
      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

      In der internationalen Politik geht es
      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
      Es geht um die Interessen von Staaten.
      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
      Geschichtsunterricht erzählt.
      Egon Bahr

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      • Linke will höhere Renten

        ​Die Linke will das Rentenniveau von aktuell 48 auf 53 Prozent anheben. "So würden alle Renten sofort und einmalig um zehn Prozent steigen", heißt es in einem Rentenkonzept, über das der "Spiegel" berichtet und das am Montag vorgestellt werden soll. Das Rentenniveau gibt an, wie viel Prozent des Durchschnittseinkommens eine Standardrente ausmacht.

        Die Linke möchte eine "Erwerbstätigenversicherung" einführen, sodass auch Beamte, Selbstständige und Abgeordnete in die Rentenkasse einzahlen müssten. Außerdem will die Partei das Renteneintrittsalter auf 65 absenken und die Riesterrente abwickeln. Spitzenverdiener sollen auf einen größeren Teil ihrer Bezüge Beiträge zahlen müssen. Dafür soll die Beitragsbemessungsgrenze auf etwa 15.000 Euro monatlich verdoppelt werden. Sehr hohe Renten, die dadurch rechnerisch entstehen könnten, würden dann allerdings ab einem bestimmten Betrag "abgeflacht". Als Richtgröße nennt die Linke einen Betrag in Höhe von aktuell 3.540 Euro monatlich. Außerdem fordert sie eine Mindestrente von 1.250 Euro netto.

        Quelle: dts Nachrichtenagentur






        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • Die Ursachenverschiebung

          Beim Thema Altersarmut sind die Renten und die Arbeitseinkommen entscheidend, nicht die Demografie.

          Der jetzige Zustand der Renten in Deutschland verletzt Grundgesetz, Rechtsstaat und die Menschenrechte und ist typisch für einen feudal-kapitalistischen Klassenstaat. Deutschland steht dabei auf der Unrechtsskala Europas ganz oben. Das herrschende Renten-Narrativ lautet bekanntlich: Die Renten seien gefährdet, weil immer mehr Rentner von immer weniger Beschäftigten finanziert werden müssen. Und mit den Babyboomern, die in den nächsten Jahren in die Rente gehen, werde es noch dramatischer. Deshalb müsse das Arbeitsleben verlängert werden, und die Deutschen müssten für ihr Alter noch mehr privat, etwa mit Aktienanlagen, vorsorgen. Schauen wir uns den Lügenkomplex der Demografie-Schwindler einmal genauer an. Ein Text zur Sonderausgabe „Armut in Deutschland“.

          Lügen zur Altersarmut - langer Text.....

          Der jetzige Zustand der Renten in Deutschland verletzt Grundgesetz, Rechtsstaat und die Menschenrechte und ist typisch für einen feudal-kapitalistischen Klassenstaat. Deutschland steht dabei auf der Unrechtsskala Europas ganz oben. Das herrschende Renten-Narrativ lautet bekanntlich: Die Renten seien gefährdet, weil immer mehr Rentner von immer weniger Beschäftigten finanziert werden müssen. Und mit den Babyboomern, die in den nächsten Jahren in die Rente gehen, werde es noch dramatischer. Deshalb müsse das Arbeitsleben verlängert werden, und die Deutschen müssten für ihr Alter noch mehr privat, etwa mit Aktienanlagen, vorsorgen. Schauen wir uns den Lügenkomplex der Demografie-Schwindler einmal genauer an. Ein Text zur Sonderausgabe „[Armut in Deutschland](https://www.manova.news/sonderausgaben/2)“.






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          • CDU-Programmkommission plant verpflichtende kapitalgedeckte Altersvorsorge zusätzlich zur gesetzlichen Rentenversicherung. Aktivrente soll Anreize für längeres Arbeiten schaffen.

            ​Noch sind die Renten-Pläne der CDU jedoch Zukunftsmusik. Ob die hier aufgeführten Punkte tatsächlich umgesetzt werden können, hängt maßgeblich vom Ausgang der Bundestagswahl 2025 ab.

            Zusätzlich zur gesetzlichen Rentenversicherung sollen Arbeitnehmer künftig auch verpflichtet sein, Teile ihres Lohns für eine kapitalgedeckte Altersvorsorge aufzuwenden. Darauf hat sich die CDU-Programmkommission geeinigt.
            Hintergrund der Rentenpläne

            Die CDU arbeitet nach ihrer Niederlage bei der Bundestagswahl 2021 an einem neuen Grundsatzprogramm. Die Partei möchte damit ein Gegengewicht zu ihrer Wahlniederlage schaffen und die Zukunftsperspektiven der Arbeitnehmer und Rentner verbessern. In diesem Zusammenhang hat die Programmkommission der Partei konkrete Pläne für eine drastische Rentenänderung vorgestellt.

            Kapitalgedeckte Altersvorsorge

            Der stellvertretende Parteivorsitzende der CDU, Carsten Linnemann, argumentiert, dass Arbeitnehmer, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben, im Rentenalter mehr erhalten sollten als Menschen, die nicht gearbeitet haben. Aus diesem Grund soll neben der gesetzlichen Rentenversicherung zukünftig auch eine verpflichtende kapitalgedeckte Altersvorsorge eingeführt werden. Dadurch sollen alle Arbeitnehmer von den Gewinnen auf dem Kapitalmarkt profitieren können und sich so ein finanziell sorgenfreies Leben im Alter ermöglichen.

            Aktivrente als Anreiz zum längeren Arbeiten

            Neben der Pflicht für eine kapitalgedeckte Altersvorsorge hat die CDU-Programmkommission auch die Einführung einer sogenannten Aktivrente beschlossen. Diese soll Anreize für längeres Arbeiten schaffen und Rentnern die Möglichkeit geben, steuerfrei hinzuzuverdienen. Genauere Details zu diesem Vorschlag wurden bisher jedoch nicht genannt.

            Finanzierung der kapitalgedeckten Altersvorsorge

            Die Finanzierung einer kapitalgedeckten Altersvorsorge erfolgt über die Ansparung von Kapital auf individuellen oder kollektiven Vorsorgekonten. Die Erträge aus den Anlagen werden später zur Finanzierung der Rentenzahlungen verwendet. Dieses System steht im Gegensatz zur umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung.

            Kapitalgedeckte Altersvorsorge in anderen Ländern

            In einigen europäischen Ländern wie zum Beispiel Schweden oder der Schweiz sind kapitalgedeckte Altersvorsorgesysteme bereits Teil der allgemeinen Rentenversicherung. Sie werden als zweite oder dritte Säule der Rentenversorgung bezeichnet und dienen dazu, die gesetzliche Rentenversicherung zu ergänzen.

            Kritik an der kapitalgedeckten Altersvorsorge

            Kritiker der kapitalgedeckten Altersvorsorge führen an, dass dieses System den Rentenanspruch stärker an die Marktentwicklung koppelt und somit ein höheres Risiko birgt als die umlagefinanzierte gesetzliche Rentenversicherung.

            Die CDU-Programmkommission arbeitet an Plänen für eine drastische Rentenänderung, die neben der gesetzlichen Rentenversicherung auch eine verpflichtende kapitalgedeckte Altersvorsorge einführen soll.







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            • RENTENSTREIT

              Plötzlich warnt Lindner vor „Staatsinsolvenz“

              Bundesfinanzminister Christian Lindner warnt vor einer „Staatsinsolvenz“, während die Koalition sich weiterhin über die Rentenreform streitet. Der Streit eskaliert, die SPD drängt auf die Verabschiedung des umstrittenen Rentenpakets II schon am kommenden Mittwoch.

              Was als einfacherer Koalitionsstreit begann, könnte nun laut Bundesfinanzminister Christian Lindner dramatische Folgen für Deutschland haben. Seit Wochen streitet die Bundesregierung über die Neustrukturierung der Rente. Nach der Eskalation um das Rentenpaket II, das die Garantie des Rentenniveaus und die Aktienrente umfasst, machen die Sozialdemokraten indes erheblichen Druck. Sie streben an, das von Finanzminister Christian Lindner (FDP) vorläufig gestoppte Paket bereits am kommenden Mittwoch im Kabinett zu verabschieden.

              Lindner hatte die Reform in der vergangenen Woche blockiert, stimmte jedoch nach einer 24-stündigen Krise einer unveränderten Verabschiedung im Mai zu. (Was für ein Umfaller, wie an anderen Themen bereits auch schon so praktiziert, was danach dann dennoch eintrat, bloß eben nur Zeitverzögernd - der machtlose Lindner...)

              Am Montag entscheiden die Staatssekretäre über die Tagesordnung des Kabinetts. Dennoch sei es laut FDP zum jetzigen Zeitpunkt nicht klar, ob die Partei dem Vorhaben zustimmen wird, das Rentenpaket am Mittwoch im Kabinett zu diskutieren.

              Was als einfacherer Koalitionsstreit begann, könnte nun laut Bundesfinanzminister Christian Lindner dramatische Folgen für Deutschland haben. Seit Wochen streitet die ...




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              • Wagenknecht: „Rente mit 63 für alle mit 45 Arbeitsjahren“

                Das BSW will am Dienstag ebenfalls ein Fünf-Punkte-Papier präsentieren. Im Gegensatz zur FDP findet Sahra Wagenknecht: Die Leistungen müssten rauf.

                Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) fordert die Option einer Rente mit 63 für alle nach 45 Arbeitsjahren und weitere Verbesserungen bei der Altersversorgung – ein Gegenentwurf zu den Plänen der FDP. BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht will dazu an diesem Dienstag ein Fünf-Punkte-Papier präsentieren.​

                Die FDP will die Kosten des Rentensystems eindämmen und die vorgezogene Altersrente ohne Abschläge abschaffen. Nach geltendem Recht steigt die Altersgrenze dafür an, weil das Renteneintrittsalter insgesamt auf 67 Jahre angehoben wird.

                Wagenknecht will sowohl die Möglichkeit der vorgezogenen Altersrente als auch die Altersgrenze 63 beibehalten. Das BSW schreibt in dem Papier: „Gemessen an der Wirtschaftskraft steigen die Rentenausgaben nicht, sondern sie fallen.“ 2009 habe der Bundeszuschuss zur Rente noch 3,3 Prozent der Wirtschaftsleistung betragen, die Ausgaben der Rentenversicherung hätten bei 10,1 Prozent gelegen. Bis 2022 sei der Anteil der Bundesmittel für die Rente auf 2,8 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt gesunken, die Rentenausgaben auf 9,3 Prozent vom BIP.

                (18,6 Prozent). Wagenknecht nimmt an, dass viele Menschen für höhere Renten auch höhere Kosten akzeptieren würden. Sie fordert deshalb eine Volksabstimmung über den Kurs in der Rentenpolitik zeitgleich mit der Bundestagswahl 2025.

                Das BSW will am Dienstag ebenfalls ein Fünf-Punkte-Papier präsentieren. Im Gegensatz zur FDP findet Sahra Wagenknecht: Die Leistungen müssten rauf.


                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                In der internationalen Politik geht es
                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                Es geht um die Interessen von Staaten.
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                • Besser stünden alle Rentner da, wenn die MWst auf alles gekappt würde.


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